Mara, der Sexgeschichte erster Teil 3 (fm:Schlampen, 2379 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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machte den Fernseher an und steckte den USB Stick ein. Dafür musste sie sich über den Fernseher beugen, denn der Anschluss war auf der Rückseite. Stefan konnte den blick nicht von Maras prallem Arsch lassen, der sich in seine Richtung streckte. Ein Stück ihres roten Tangas schaute aus der Hose heraus. Nachdem sie fertig war setzte Sie sich im Schneidersitz neben Stefan. Ständig lächelte er Sie an. Die beiden suchten sich eine Komödie aus und schauten diese. Dabei redeten Sie. "Woher kennst du Sebastian eigentlich?", fragte Mara. "Durch einen Freund, wir kennen uns schon ein paar Jahre jetzt. Woher kennt ihr euch?". "Eine Freundin von mir macht ihre Ausbildung in der gleichen Bankfiliale, wir haben uns nach der Arbeit paar mal getroffen und irgendwann hat Sebastian mich dann mal angesprochen und hat mich zum Essen eingeladen."."Ich kann verstehen, dass er dir nicht widerstehen konnte.", grinste er. Sie lächelte verlegen. "Was machst du beruflich?". "Ich mache eine Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten, was machst du?". "Ich bin Bürokaufmann und arbeite im Geschäft meines Vaters". Nachdem der Film vorbei ist fragte er, ob Sie sich noch einen anschauen wolle. Mara lächelte und nickte. "Such du einen aus." sagte er zu ihr und übergabt ihr die Fernbedienung, dann stand er auf und machte das Licht aus. Sie entschied sich für ein Drama. Er setzte sich wieder zu ihr und legte den Arm um Sie. Sie lehnte sich leicht an ihn. Nachdem Mara mehrmals gähnen musste, die Uhr zeigte mittlerweile 1:59, fragte Stefan Sie ob sie sich hinlegen wolle, doch sie verneinte. Stattdessen legten sich die beiden zusammen auf die Couch, Mara nach vorne und Stefan hinter Sie. Sie kuschelten sich eng zusammen und Stefan streichelte ihren Rücken. Sie schaute ihn an und Stefan beugte sich nach vorne um Sie zu küssen. Die beiden küssten sich innig und er lies seine Hand unter ihren Pullover gleiten. Ihre Hand streichelte Stefans Wange und Hals. Er streichelte über ihren weichen Bauch, bis hin zu ihrem BH. Er benutzte die andere Hand um diesen zu öffnen. Dann glitt seine Hand unter ihren BH über ihre geilen Möpse. Er streichelte leicht über ihre harten Nippel. Mara entglitt ein leises stöhnen. Er kniete sich über sie, zog erst sein T-shirt aus und half dann ihr aus ihrem Pullover und dem BH raus und betrachtete ihre wohlgeformten Brüste. Sie biss sich auf die Lippen und schaute ihn an. Er beugte sich runter und küsste von ihrem Bauchnabel hoch zu ihren Brüsten und dann ihre kleinen, harten rosa Nippel. Er liebte ihre Möpse einfach. Und der volle weiche Mund. Er küsste sie während er weiter mit seinen Fingern an ihren Nippel spielte. Mara war so erregt, dass sie ständig in den Kuss hinein stöhnte. Er zog ihr die Hose runter und erblickte ihren nassen roten spitzen Tanga. Er grinste Sie an und zog ihr auch den kleinen Tanga aus. Dann spreizte er ihre Beine um sich ein genaues Bild ihrer geilen, glattrasierten Fotze machen zu können. Er spreizte Ihre Schamlippen mit Zeige und Mittelfinger der einen Hand und strich mit dem Zeigefinger der anderen Hand langsam von oben nach unten und von unten wieder hoch. Mara stöhnte immer intensiver. Er steckte nun langsam 2 Finger in Sie und begann leicht zu stoßen, mit dem Daumen massierte er derweil ihren kleinen rosa Kitzler. Mara war noch viel nasser als das letzte mal und er wollte sie unbedingt schmecken, er beugt sich nach unten und fingt an ihren Kitzler zu lecken während er die beiden Finger nicht raus nahm. Die beiden Finger hatte er leicht nach oben gebeugt und massierte hart stoßend ihren G-punkt während sein Mund hart an ihrem Kitzler saugte und seine Zunge feste drüber leckte. Mara stöhnte immer lauter und Stefan fickte sie immer härter und schneller mit seinen Fingern. Sie schrie laut als sie kam, zuckte mehrmals zusammen und spritzte sogar ein klein wenig ab. "Wow", staunte Stefan und grinste sie frech an. Ihr Körper bebte immer noch, sie konnte nichts sagen. Stefan beugte sich über sie und küsste sie zärtlich. Sie konnte ihren eigenen Fotzensaft schmecken.

Nachdem Mara sich etwas erholt hatte öffnete Sie ihre Beine wieder ein Stück und spürte Stefans harten Penis,wie er sich durch seine Jeans an ihre Fotze presste. Er richtete sich auf um seine Hose und seine Boxershorts auszuziehen. Als Stefan so vor ihr stand und sie ihn nackt sah, fand sie ihn noch anziehender, groß mit breitem Kreuz und dem leicht trainiertem Bauch. Und dieser riesige Schwanz. Er beugte sich wieder über sie und griff mit seinen großen Händen nach ihren dicken Titten. Sein Schwanz tropfte vor Geilheit auf ihr Bein. Sie presste ihr Becken an seines. Er lies seinen feuchten Schwanz mehrmals durch ihre immer noch extrem nasse Spate gleiten bevor er plötzlich extrem hart zustieß. Mara schrie laut auf, vor Schmerz aber noch mehr vor lauter Geilheit. Sein harter Schwanz war bis zum Anschlag in sie eingedrungen und füllte sie komplett aus. Sie konnte spüren wie er in ihr pochte. Er grinste sie an und machte eine kurze pause bevor er erneut hart zustieß. Er spürte deutlich wie ihre nasse Muschi seinen harten Schwanz warm und eng um schmiegte. Sie hatte ihn so geil gemacht, dass er nicht lange brauchen würde. Er spreizte ihre Beine weit und drückte Sie nach oben. Er konnte sie so richtig hart und tief ficken, er spürte wie sein Penis an ihren Muttermund anschlug. Er fickte sie so hart und tief wie er konnte und er sah, dass es ihr gefiel. Sie stand drauf hart gefickt zu werden. "Gefällt dir das, du kleine Sau?", fragte er sie und grabschte dabei fest in ihre Titten. Als Antwort bekam er nur ein stöhnendes Ja. Er grinste sie wieder an, denn das machte ihn noch geiler. Er beugte sich zu ihr runter und gab ihr einen langen, tiefen Zungenkuss den sie erwiderte. Maras ganzer Körper bebte vor Geilheit. Damit er länger aushalten konnte stoppte er und befahl Mara rüber aufs Bett zu gehen und sich hinzuknien. Er folgte ihr blieb ein paar Meter vor dem Bett stehen und betrachtete Maras nackten, kurvigen Körper. Sie streckte ihm ihren Arsch entgegen und er trat an sie heran, steckte ihr 2 Finger ins Loch und fickte Sie damit. Sie stöhnte, er nahm einen dritten hinzu und stieß sie noch härter in ihr Loch. Dann nahm er den vierten dazu. Mit der anderen Hand massierte er ihren prallen Arsch. Mara war von den vier Fingern schon fast komplett ausgefüllt als Stefan auch noch den fünften dazu nahm. Er bekam die Finger nur bis zur Hälfte rein aber stieß so hart zu, dass die Finger immer ein kleines Stück tiefer in Sie eindringen. Mara hatte so etwas noch nie gefühlt. Ihre Fotze wurde immer weiter gedehnt. Allein der Gedanke daran machte sie so sehr an. dass sie immer feuchter wurde, obwohl es sie ein wenig schmerzte. Er stieß weiter und war nun fast bis zu den Fingerknöcheln in Ihr. Sobald ihr Schamlippen sich über die Fingerknöcheln stülpen würden, könnte er seine Hand ganz in Sie hinein stecken. Er hörte auf zu stoßen und drückte seine Hand feste in ihre kleine Fotze. Sie rutschte immer tiefer und Mara fing an zu schreien. Er drückte ihr die Hand auf den Mund und biss ihm vor lauter Schmerz und Geilheit in die Hand. Stefan drückte aus Reflex noch härter. Seine Hand glitt ganz langsam tiefer und tiefer in ihre Muschi bis sie auf einmal ganz in ihr verschwand. Mara schrie noch einmal laut auf. Ihre Nippel waren so hart und spitz wie nie zuvor. Sie umpackte Stefans Arm, mit dessen Hand er ihren Mund zuhielt und drückte ihre Fingernägel in seinen Arm während Sie in seine Hand biss. Stefan spürte den Schmerz in seiner Hand und lies seine andere Hand in ihr Ruhen, bis sie von ihm abließ. Als sie sich beruhigte fragte er sie ob alles okay sei. "Fick mich bitte", stöhnte sie ihre Antwort. Er fing an ihre Fotze mit seiner Hand zu ficken, sie spreizte ihre Beine ein wenig weiter um ihre Fotze weiter zu öffnen. Er schlug ab und an Feste auf Ihren Arsch während er Sie hart fistete. Wenn er das nicht tat, wichste er seinen Schwanz dabei. Mara biss in ihr Kissen. Sie explodierte fast vor Geilheit. Er ballte eine Faust in ihr und Sie hatte das Gefühl zu zerreißen. Er stieß die Faust etwa drei mal tief gegen Ihren Muttermund bis sie kam. Sie schrie und spritzte erneut ab, auf Stefans Bauch. Er zog seine Hand mit einem Ruck aus ihr heraus, und hielt sie an ihrem Arsch hoch damit sie nicht zusammen sackte. Er steckte seinen Schwanz in ihre nasse, nicht mehr ganz so enge Fotze und stieß 3 mal hart zu bevor er in ihr ejakulierte. Mit einem lauten stöhnen sackte er auf ihr zusammen. Sie fielen zusammen auf die Seite. Stefan legte den Arm um Sie, auf ihre Brust. Sie spürte seinen Schwanz immer noch in ihr, er pochte. Sie spürte auch wie der warme Saft aus ihrer gedehnten Muschi herauslief. Dann schlief Sie ein.