Das andere Blatt oder weiter im Swingerclub (fm:Gruppensex, 978 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Weiter im Swinger Club - wie gewünscht!! Nachdem wir uns ausgiebig gestärkt hatten an dem leckeren Büffet - es gab Hummer, Hirschmedallions, ganz viel anderes und zum Nachtisch Erdbeeren - hmmmm, ich könnte schon wieder ......... essen ;-) - schauten wir mal, was denn so los war im Casa Blanca. Wir gingen in das zweite Obergeschoß, eigentlich wollten wir mal die Liebesschaukel ausprobieren, aber schon auf der Treppe hörten wir GANZ eindeutige Geräusche aus dem Orgien Speicher. Also nichts wie hin!! Aber da war es uns zu voll, also schauten wir mal, ob die Liebesschaukel frei war und ja sie war frei (das ist selten am Abend). SIE zog sich aus und saß erst mal Probe, die Füße in den Steigbügeln, die Beine weit gespreizt, so daß ich ganz tief in dieses reizende Fötzchen schauen konnte. Blitzschnell zog ich meinen String aus und setzte mich auf ein Handtuch auf den Boden, so daß ich dieses wundervolle Bild direkt im Blickfeld hatte. Und ich sah schon so ein verräterisches Schimmern, da war doch jemand schon sehr sehr feucht!!! Vorsichtig, aber bestimmt streichelte ich diese prallen Schamlippen, die daraufhin noch praller und purpurrot wurden. Dann blätterte ich den Lustknopf auf - na ja, der lugte auch schon ganz neugierig oberhalb dieser wunderschönen Scheide nach dem, was da so kommen könnte. Zärtlich umkreiste ich ihn mit der Zunge und zupfte ein wenig mit den Lippen daran, da wurde SIE doch schon etwas lauter. Mit dem Finger tauchte ich ganz tief ein in das Paradies und tastete nach der rauen Stelle - dem G-Punkt. Während ich jetzt an dem Knopf richtig fest saugte und den Finger in ihrer Muschi stetig um den Punkt kreisen ließ, sah ich, daß Sie ihre wundervollen Nippel zog und zupfte. Ich wurde noch fordernder mit meiner Zunge und dem Finger, da schmeckte ich, daß SIE richtig salzig wurde; ich nahm einen Finger der freien Hand und fuhr über meinen Schwanz, der auch schon richtig sabberte. Mit diesem Gleitmittel am Finger streichelte ich ueber Ihre Rosette und als ich merkte, jetzt geht's los, da steckte ich IHR den Finger in das reizende kleine Arschloch und schon ging die Post ab, so einen Orgasmus hatte ich mir auch vorgestellt, sie konnte gar nicht mehr an sich halten und tobte auf dieser Liebesschaukel herum und aus dieser wunderschönen geilen nassen Muschi ergoß sich ein Strahl herrlichen Mösensaftes, so schnell konnte ich gar nicht schlucken, wie das kam - und ich wollte doch keinen Tropfen dieser wundervollen Kulinarität verschwenden!!! Ganz langsam zog ich meine Finger aus dieser wundervollen Geliebten und stand ganz langsam auf. Mein Schwanz war nach dieser Vorlage ganz dick und steif; ich stellte mich so hin, daß er genau auf diese so verwöhnte Möse zielte und führte ihn ganz langsam ein. Ich merkte, daß unser Liebesspiel doch Zuschauer angelockt hatte. Da wir die Gittertür nicht geschlossen hatten, kam jetzt auch noch eine hübsche, runde Frau dazu. Sie legte sich unter die Schaukel, so daß sie mit der Zunge den Anus bearbeiten konnte. Ein Mann stellte sich hinter SIE und streichelte diese traumhaften Brüste und ich fing an, Sie richtig fest zu stoßen. Ich war so geil, daß es dieses Mal gar nicht lange dauerte, bis ich in Ihren zweiten Orgasmus hinein meine ganze Sahne in diese geile Pussy schoß. Nachdem ich SIE aus der Liebesschaukel égepflückt' hatte, dann laufen konnte Sie erst mal nicht, trug ich Sie in den einen Single-Paar-Raum, damit sie sich erst mal etwas erholen konnte.... Na ja, als ich sah, daß meine Sahne aus ihrer prallen Schnecke heraus lief, konnte ich doch nicht an mich halten und mußte wieder ein wenig lutschen, aber da spielte Sie jetzt nicht mit, eine kleine Pause war dann doch angesagt. Ich ließ SIE bei geschlossenem Vorhang (heißt: wollen nicht gestört werden) dort liegen und ging erst mal hinunter zur Bar, um IHR eine Caipirinha zu holen. Bei der Gelegenheit hüpfte ich gleich noch unter die Dusche (vor der Caipi!!). Als ich wieder oben ankam, war die Single-Suite leer, der Vorhang offen, es roch nur noch ganz herrlich nach frischem Sex, nach IHR. Ich ging wieder den Gang zurück, da sah ich SIE rechts in dem Sado-Maso-Raum. Sie hatte sich bäuchlings über den Bock gelegt, eine Spur von geilen Säften zog sich von ihrem Schritt bis fast zu den Knien - so etwas Erotisches hatte ich schon lange nicht mehr gesehen. Ich stelle die Caipirinha irgendwo hin und streichelte SIE, vom Kopf über die Schultern, das Rückgrat hinunter durch diese hübsche Kerbe bis zum Döschen und dann auf der Innenseite der Schenkel mit beiden Händen ganz zart bis zu den Knöcheln. Und sofort stellte sich der Flaum auf, an den Beinen und am Rücken - selbst am Po!! Und SIE sagte " jetzt fick mich richtig, stoß mich in meine Fotze, sofort!!!" Ups, solch Worte aus diesem bezaubernden Mund??!! SIE sah so appetitlich aus, wie Sie da auf dem Bock lag, das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Da ich ja erst kurz zuvor gekommen war, hatte ich jetzt eine Menge Ausdauer un d rammte meinen Schwanz bis zur Wurzel hinein und stieß SIE wunschgemäß bis SIE fast wimmerte "Bitte komm' jetzt, ich kann nicht mehr" und SIE wurde ganz laut in Ihrem Orgasmus. Ich hörte auf, mich zu kontrollieren und gab den Dingen ihren Lauf sozusagen, Ich sah bunte Sternchen, als ich kam - diese Frau ist einfach gigantisch und sie sprühte schon wieder ihren geilen Saft!!!!

Zwei Sachen fallen mir auf: Im Club geht es bei wesentlich lauter zu, als zu Hause - und ich liebe IHRE Orgasmus Schreie und: zu Hause geht es so ein bis zwei Mal an einem Abend, hier im Casa können das fünf, sechs oder noch mehr mal sein. Und die Geschichte ist ja auch noch nicht zu Ende, nur jetzt ist dieser Teil der Geschichte beendet.

Liebe Grüsse aus Florida

Beterix