Mara, der Sexgeschichte erster Teil 4 (fm:Schlampen, 1573 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Marachen | ||
Veröffentlicht: Jun 25 2016 | Gesehen / Gelesen: 16498 / 12491 [76%] | Bewertung Teil: 8.38 (26 Stimmen) |
Mara liebt den geilen versauten Sex mit Stefan so sehr, dass sie nicht aufhören kann. Doch sie muss es auch Sebastian besorgen, solange sie noch zusammen sind... |
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Stunde gefragt. "Ich bin bei Sebastian...", antwortete Sie bevor Sie ihr Handy weg legte und ihre Augen zu machte.
Es war Sonntag Vormittag. Mara lag noch in Sebastians Bett und schlief, als es klingelte. Sie stand auf und ging zur Tür, öffnete sie. Stefan stand vor ihr, er war erfreut Sie zu sehen und lächelte, bevor er über Sie hinweg in die Wohnung blickte und fragte:"Hey, ist Sebastian da?". "Nein... er ist auf Geschäftsreise...",antwortete Sie verschlafen. "Darf ich reinkommen?", "Ja, natürlich...", Sie öffnete die Tür nun ganz. Stefan zog sich seine Schuhe aus und ging ins Wohnzimmer, Mara folgte ihm. Er setzte sich auf das große Sofa und lächelte Sie an. "Ich habe dich vermisst." sagte er leise. Sie setzt sich neben ihn und lächelte ihn verlegen an. Süß sah sie aus, in dem rosa Top, durch das sich ganz leicht ihre kleinen Nippel abzeichneten, und der knappen grauen Hotpants. Ihre Haare waren ganz zerzaust und hingen ihr vor dem Gesicht. Er strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. "Hab ich dich geweckt?", fragte er. Sie nickte und lächelte. Stefan schaute auf die Uhr, die kurz vor zwölf anzeigte. "Du Langschläferin.", spaßte er, "wann kommt Sebastian zurück?". "Sein Flieger landet um 17 Uhr.", Sie konnte nicht aufhören ihn anzulächeln. Er zog Sie zu sich, legte den Arm um Sie und drückte sie ganz fest an sich. Mara war so weich, dachte er, aber kalt. "Du bist ganz kalt, soll ich dir die Decke geben?", fragte er. Mara schüttelte den Kopf:" Nein danke, ich gehe mich schnell abduschen. Wartest du hier so lange? Du kannst dir den Fernseher anmachen.". "Selbstverständlich." entgegnete ihr Stefan. Sie stand auf und ging ins Badezimmer. Stefan schaute ihr hinterher und sah wie ihr Po bei ihrem federndem Gang auf und ab wippte. Sie zog ihre Schlafsachen aus und stieg unter die warme Dusche. Sie hatte sich gerade ihre langen Haare gewaschen, als die Badezimmer Tür aufging. Stefan konnte nicht anders als ihr durch die beschlagene Scheibe zu zu sehen. Mara drückte spaßeshalber ihren feuchten Busen gegen die Duschscheibe. Stefan erregte der Anblick ihrer nackten, dicken Titten und der wunderschönen rosa Nippel, die sich gegen die Scheiben pressten so sehr, dass er seine Klamotten auszog und zu ihr unter die Dusche stieg. Sie blickte ihn von unten an, denn er war fast einen Kopf größer als Sie. Er beugte sich zu ihr runter und Küsste Sie. Das warme Wasser rieselte über ihre nackten, aneinander geschmiegten Körper. Sein Penis drückte sich an ihren Bauch und wurde immer härter. Er stöhnte, packte mit seinen großen Händen ihren Hintern, hob Sie an und drückte Sie an die Wand. Mara spreizte ihre Beine und umschlang ihn damit. Er lies sie langsam ein Stück runter gleiten, wobei Sein Penis immer tiefer in ihr feuchtes Loch glitt. Maras Nippel verhärteten sich und es entfuhr ihr ein tiefes Stöhnen. Er Küsste ihren Hals während Sie Ihre Arme um seinen verschlungen hielt, um nicht abzurutschen. Er zog seinen harten Schwanz langsam raus und drückte ihn kraftvoll, aber nicht zu schnell wieder in Sie. In seinen Händen hielt er ihren dicken weichen Arsch und ihre großen Brüste pressten sich an seinen Oberkörper, während er mehrmals zustieß. Es war anders als die ersten Male, sie küssten sich innig und pressten ihre Körper eng aneinander. Diesmal war es mit Gefühlen. Sie waren so erregt dass es nicht lange dauerte bis Stefan zum finalen, harten Stoß ansetzte,und Sie kamen. Beide. Er spritzte in Sie und ihre Muschi fing an zu zucken. Er stoß noch zweimal langsam zu und hielt dann erschöpft inne. Mara hielt ihn immer noch fest umklammert und küsste ihn zärtlich. Er hob sie vorsichtig ein Stück höher, weg von der Wand, drückte sich mit seiner Seite leicht gegen die Duschtür so dass diese sich öffnete. Sie waren beide nass und rutschig, doch er schaffte es sie oben zu halten während er die Badezimmertür öffnete und Sie Richtung Schlafzimmer trug. Sein Schwanz erschlaffe allmählich und glitt aus ihrer nassen Muschi. Sein Sperma lief aus ihr heraus und tropfte über den ganzen Flur verteilt auf den Boden. Er legte Sie, nass wie Sie war in Sebastians Bett, lächelte Sie an, blickte ihr in die Augen und legte sich dann zu ihr....
Teil 4 von 6 Teilen. | ||
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