Einweihungsparty (fm:Schlampen, 4292 Wörter) [8/9] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Womanizer | ||
| Veröffentlicht: Jun 28 2016 | Gesehen / Gelesen: 16759 / 13372 [80%] | Bewertung Teil: 8.74 (23 Stimmen) | 
| Die neue Wohnung bringt neue Dinge, bis wir vor der Frage stehen wie wir die Einweihungsparty feiern und ich Emma zum Geburtstag eine Freude machen kann... | ||
![]() My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene  | 
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
 
nichts passiert, fassten wir schließlich einen Entschluss.  
 
Ich chillte mit Arne, Jonas und Emma auf dem Lehmannsfelsen und wir sprachen gerade über das nächste More Fire im Hühner, bei dem zwei  Freunde von mir das erste Mal richtig auflegen sollten, als plötzlich  Arne ein Gedanke kam. "Wie sieht das eigentlich mit eurer Home aus?  Kommt da noch was?" Ich zuckte nur mit den Schultern, denn wir hatten  beide wirklich keine Ahnung. "Naja, du hast doch bald Geburtstag, nicht  wahr?", sagte er und schaute zu Emma hinüber. "Macht aus der Home  einfach eine Geburtstagsfeier und dann ergibt sich der Rest von  selbst."  
 
Emma hatte in der Tat schon nächste Woche Freitag Geburtstag, für eine Party der perfekte Tag. Und Arne hatte recht, der Rest würde sich fast  von allein regeln.  
 
Unter der Woche waren wir viel einkaufen, ein Kasten Bier, hochwertigere alkoholische Getränke, Snacks ohne Ende und einen Kasten Mate, da wir  unsere Leute gut genug kannten und wussten, wie sie darauf abfahren  würden. Ich packte auch in Vorsorge schon 10 Gramm Gras ab, wer weiß ob  wir an dem Abend einen Mangel haben würden. Doch wir waren beide  gespannt, wie viele in die Bude überhaupt reinpassen würden.  
 
Doch mir machte das Geschenk für Emma noch Schwierigkeiten. Ich hatte an Reizunterwäsche gedacht oder sowas in die Richtung, doch das kam mir  schon fast zu langweilig vor, ich wollte was besonderes für sie. Weil  ich nicht mehr weiterwusste, wendete ich mich tatsächlich an eine ihrer  Freundinnen, und zwar an Johanna. Das Mädel war wesentlich kleiner als  ich, hatte ihre dunkelblonden Haare komplett blond gefärbt und kannte  Emma schon seit der fünften Klasse. Also perfekte Opferwahl, sie konnte  mir bestimmt bei meinem Problem helfen.  
 
Wir trafen uns auf der Peißnitz, sie war dort mit ein paar Freunden und von dort aus wollten wir durch die Stadt schlendern und verschiedenste  Läden abklappern. Und sie machte sich, schon seit unserem Telefonat  darüber lustig, dass ich dabei tatsächlich Hilfe brauchen würde. Fast  schon tadelnd pustete sie den Zigarettenrauch in mein Gesicht.  
 
"So, Karl, jetzt sag an. Wo sollen wir starten? Halle ist groß", sie grinste mich schief an.  
 
Ich wollte immer noch auf den eigentlichen Grund eingehen: "Ich brauche keine Hilfe, meine Ideen sind nur irgendwie zu langweilig, ich weiß  einfach nicht was ihr am besten gefallen würde."  
 
"Ach, Karl, du schläfst seit über fünf Monaten mit ihr. Und in dieser Zeit hast du nie gemerkt, über was sie sich besonders freut?"  
 
"Na doch, klar. Orgasmen ohne Ende, Pott, Sex, Pizza und Miniröcke. Aber wenn ich mich darauf beschränke bin ich doch echt nicht kreativ. Ich  will die Erwartungen nicht nur erfüllen sondern übertreffen", erklärte  ich ihr, während ich mir eine Kippe drehte.  
 
"Tut mir Leid, das wird wohl ein aufwendiger Abend, wenn du nicht die normalen Standards nutzen willst. Aber gut dass du das mit mir und  nicht alleine machst ansonsten wärst du verloren", sie schaute mich  augenzwinkernd von der Seite an und lachte.  
 
Letztendlich waren wir über zwei Stunden unterwegs. Wir klapperten die verschiedensten Geschäfte ab, verschiedene Modeläden, drei  Hanfgeschäfte und einen Sexshop. Wir hatten tatsächlich einen wilden  Mix aus allem gefunden, wir hatten einen extrem kurzen Minirock  ergattert, eine kleine sehr feine Graspfeife und ein paar Liebeskugeln  für den Fall, dass ich mal nicht da sein sollte. Ich hatte mich  geweigert den Dildo zu nehmen, da sie dafür schon mich brauchen sollte.  Johanna hatte mit den Augen gerollt, doch ich hatte mich nicht beirren  lassen. Mit diesem Komplettpaket waren wir schon auf dem Rückweg,  passierten gerade das Landesmuseum, als sie mich auf einmal um die Ecke  schob und auf die relativ sichtgeschützten Bänke zusteuerte. Ich wusste  nicht was sie vorhatte, doch ich setzte mich und blies ihr den Rauch  ins Gesicht.  
 
"Was ist denn los?", fragte ich sie und aschte meine Zigarette ab. Ich spürte das irgendwas in der Luft lag, aber ich bekam es nicht zu  fassen.  
 
Sie blickte kurz weg, dann wandte sie sich wieder an mich: "Ich will nur sichergehen, dass du das mit ihr auch wirklich ernst meinst."  
 
Ich zog verwundert die Augenbrauen hoch: "Wie meinst du das? Ich wäre wohl kaum hier wenn..."  
 
Sie fiel mir ins Wort: "Nein, du verstehst das nicht. Ich kenne Emma immerhin länger als du. Es ist nur so dass ... dass bisher fast jede  Beziehung von ihr kaput gegangen ist. Sie hatte bisher drei Freunde,  dich mit eingerechnet, und bisher ist bei beiden Malen der Typ  fremdgegangen. Ich mein, ich weiß dass Emma nicht die perfekte Person  für Beziehungen ist, sie hatte da immer ein paar Schwierigkeiten und  die Jungs vor dir schienen damit nicht klar zu kommen."  
 
Ich schwieg, Johanna hatte gerade mehr ausgepackt als ich eigentlich wissen wollte. Doch ich nickte: "Ich verstehe was du mir damit sagen  willst. Ich weiß dass sie nicht perfekt ist, aber irgendwie ist sie es  doch. Ich wäre kaum mit dir hier unterwegs, wenn ich das nicht ernst  meinen würde. Sie bedeutet mir momentan mehr als jeder von meinen  Freunden, weil ich weiß dass sie jemanden braucht, für was auch immer.  Ich werde für sie immer da sein. Ihr beide redet wahrscheinlich viel  und ja wir hatten unsere kleinen Probleme." Ich malte bei dem Wort  "kleine" Anführungszeichen in die Luft. "Aber ich verspreche dir wegen  uns, dass ich nicht einer von den Spasten werde, die so brutal Herzen  brechen."  
 
Sie schaute mich nicht an, beobachtete durch die Büsche durch ein paar Jungs, doch dann drehte sie sich zu mir und strahlte mich an und  umarmte mich. "Ich finds gut dass du das sagst. Weil sie braucht  wirklich mal einen richtigen Mann, nicht solche Schlappschwänze."  
 
Ich erwiderte die Umarmung, verspürte aber langsam den Drang zu schiffen. Ich hatte schon zu viel getrunken an diesem Tag. Ich löste  mich also schnell aus der Umarmung und stellte mich an den nächsten  Busch, während mich Johanna beobachtete.  
 
"Ist was?", fragte ich sie.  
 
"Ich bin nur neugierig. Emma hat mir da einiges erzählt", die zwinkerte mir zu.  
 
"Ich hoffe sie hat nicht übertrieben", meinte ich nur. "Was hat sie denn genau gesagt?"  
 
Sie schaute mich schräg an. "Ich bin nur neugierig", zitierte ich sie.  
 
"Ach, irgendwas mit 25 Zentimeter. Ich hab ihr das nicht abgekauft, deswegen würde ich das gerne selber beurteilen", sie wurde echt frech.  
 
"Na, da musst du dich wohl übel gedulden. Ich hab dir den Kram nicht gerade erst erzählt um jetzt meine Prinzipien zu ignorieren."  
 
Ich packte ihn wieder ein und setzte mich wieder zu ihr, holte mein Drehzeug heraus und begann eine zu rollen. Sie musterte mich immer noch  interessiert und ich war schon dabei den Tabak einzurollen, als sie mir  plötzlich komplett unerwartet gezielt direkt zwischen die Beine langte,  den Hosenstall öffnete und meinen Schwanz in der Hand hielt. Dieser  begann sich dummerweise sofort zu regen. Ich bewahrte die Ruhe, obwohl  sie mich damit erschrocken hatte und schaute sie direkt an. Sie grinste  nur.  
 
"Was genau machst du da?" Sie grinste immer noch.  
 
"Genieß es einfach." Ich drehte meine Zise zu Ende, während sie langsam begann den inzwischen halbharten Schaft zu wichsen. Ich ließ mich von  der langsam wachsenden Erregung nicht irritieren, bewahrte die Ruhe.  
 
"Sag mir bitte was das hier werden soll wenn das fertig ist", sagte ich während ich meine Kippe anzündete. Sie verzog nur spielerisch den Mund.  
 
 
"Ich vergewissere mich nur", sagte sie und plötzlich holte sie ihn an die frische Luft und sie begann ihn schneller zu massieren. "Sieh an,  Emma hat nicht übertrieben", meinte sie fast unschuldig, während sie  weiter meinen Schaft wichste und kundig schneller wurde.  
 
Dieses Mädel machte mich fertig. Ich hätte diese Situation beenden sollen, als es noch möglich gewesen wäre, doch nun keuchte ich schon  auf, konnte fast nicht mehr, während sie mit ihren Händen unbarmherzig  den Ständer weiter antrieb, bis er seine vollständige Größe erreicht  hatte. In ihren kleinen Händen wirkte er noch größer, es schmatzte  schon und ich lag nur noch auf der Bank und konnte mich nicht dazu  ermutigen sie zu bitten aufzuhören, denn es fühlte sich so verboten gut  an, um uns herum waren eine Menge Leute unterwegs, doch sie hielt auch  nicht inne, bis sich schließlich meine Eier zusammenzogen und ich mir  mit drei Spritzern ihre Hände und meine Hose versaute.  
 
Endlich kam ich wieder zu Wort: "Was bitte war das gerade..."  
 
"Es sah so aus als würdest du es genießen, also dachte ich wenn ich es schon mal begonnen hab bring ich es auch zu Ende. Oder hab ich mich  geirrt?"  
 
Ich keuchte, schüttelte nur den Kopf: "Manche von euch werde ich nie verstehen. Aber... wolltest du das nicht eigentlich vermeiden? So von  wegen betrügen..."  
 
Sie lachte auf: "Ach, sieh das einfach als einen freundschaftlichen Handjob, okay?"  
 
Ich war immer noch baff und packte mein Gestänge ein, während sie auf die Uhr schaute und fluchte.  
 
"Sorry, ich muss leider los. Ich schreib morgen ne Klausur, da wollte ich nochmal in den Hefter schaun."  
 
Sie umarmte mich, suchte ihre wenigen Sachen zusammen, wischte sich mit einem Taschentuch die Sauerei von der Hand und ließ mich mit den  Geschenken sitzen. Ich starrte ihr einfach nur sprachlos hinterher.  
 
***  
 
Der Abend der Einweihungsparty war gekommen, noch war niemand da und ich saß mit Emma auf unserer Couch und stießen mit unserem ersten Bier an.  Sie strahlte und ich küsste sie zärtlich. Der Abend würde krass werden,  ich kannte meine Crowd gut um zu wissen, dass heute Eskalation angesagt  war. Mit meinem Geschenk würde ich bis morgen warten, wenn wir den  Saustall geordnet hätten. Doch der Abend sollte sich lohnen.  
 
Zu aller Peinlichkeit war Johanna mit Lisa, einer Freundin von mir als erstes da, doch kurz darauf folgten die ersten Jungs von mir, die  bereits schon vorgeglüht hatten und ein bisschen angetrunken waren.  Alex setzte sich ohne lange zu fackeln an den PC und stellte schnell  eine Playlist zusammen, die die Stimmung schnell auflockerte. Langsam  kam die Party in Gang, die ersten Flaschen Bier waren bereits gelehrt,  die ersten Dübel und Kippen bereits geraucht, bevor der Rest einfiel.  Die Bässe dröhnten durch den Raum, ein paar gingen zu der Musik ab,  einige hatten sich das Sofa gekrallt und chillten, einige standen  zusammen und unterhielten sich, während der letzte Rest auf dem  Küchentisch Bierpong spielte. Ich stand in dieser kompletten  Eskalation, trank Bier, Mischen, zog an den Joints, versuchte mich an  einer Runde Pong und unterhielt mich mit den Leuten die ich schon lange  nicht mehr gesehen hatte. Nebenbei sammelte ich halbvolle Flaschen auf,  brachte sie im Küchenviertel in Sicherheit und hielt nach Emma  Ausschau, die überall zu sein schien. Am Anfang war sie hauptsächlich  unter den Tanzenden, dann hatte sie sich bei den Chillern  niedergelassen und am Schluss fand ich sie beim Küchentisch wie sie dem  Spiel dort zusah. Wir tauschten ein paar innige Küsse aus, bevor ich  mich weiter durch den Raum bewegte.  
 
***  
 
Lisa war erregt, sie saß auf dem Schoß von einem Jungen, den sie nicht kannte, spürte wie sich seine Latte an ihren Arsch presste und seine  Finger zielsicher zwischen ihre Beine langten und dort durch die Jeans  hindurch ihre Möse rieb. Sie keuchte wohlig auf, drehte sich halb zu  ihm um und hauchte ihm Küsse auf die Wange. Er fackelte nicht lange,  griff in ihre türkisen Haare, zog sie an sich heran und begann sie wild  zu küssen, während er ihre Scham immer weiter rieb und begann ihre  schönen Brüste zu massieren. Sie kam gleich mit ihrer Zunge  angetänzelt, drehte sich ganz zu ihm um und packte seinen Schwanz. Er  sah das schelmische Blitzen in ihren Augen, bevor er sie wieder an sich  heranzog und sie sich weiter küssten.  
 
***  
 
Sie hatten es lange nicht mehr gemacht, das merkte Carl, als er Melanies große Brüste sah. Mit Joint in der Hand drängte er sich durch ein paar  Leute, schob eine Tuse zur Seite und schmiegte sich an seine Freundin,  sah ihr tief in die Augen. Sie ging auf ihn ein, küsste ihn  leidenschaftlich, während er zwischen ihre Beine griff und ihre Möse  mit seinen Finger teilten. Sie stöhnte überrascht auf, er merkte wie  sie feucht wurde und wie sein Schwanz anschwoll. Er drückte sie an das  Fenster, ohne aufzuhören sie zu küssen, während er sie weiter massierte  und langsam seine Hose öffnete.  
 
***  
 
Lisa zog den Typen, wie auch immer er hieß, hinter sich her zum Badezimmer, kaum hatten die beiden es betreten entledigte sie sich  ihres Tops und ihrer Jeans und ging auch ihm unmittelbar an die Wäsche.  Sie küssten sich, bevor er mit heruntergezogener Hose und steifem Penis  auf dem Klo Platz nahm, sie sich von ihrem Slip befreite und sich auf  seinen aufgeregt stehendem Glied aufspießte. Mit seinem Kopf in ihren  Händen begann sie ihn stöhnend zu reiten.  
 
***  
 
Carl öffnete das Fenster, ohne seine Hand aus ihrem Heiligtum zu nehmen und ohne aufzuhören sie zu küssen, er massierte ihre großen Titten,  bevor er sie umdrehte, sie sich aus Reflex auf das Fensterbrett stützte  und er mit seiner vollen Länge in sie hineinfuhr. Sie stöhnte laut auf,  nun bekam die ganze Straße mit, sofern sie noch wach waren, was hier  passierte. Er ließ seine Hände auf ihren Brüsten liegen und begann sie  zu stoßen.  
 
***  
 
Ich musste schiffen. Der Alkohol hatte mich benebelt gemacht und ich musste Platz schaffen für neuen. Emma reichte mir den Joint und  schmiegte sich an mich, ich klammerte mich an ihren süßen Hintern und  zog an dem Joint, während sie mir Küsse auf die Wange hauchte und mit  ihren Händen meinen Oberkörper massierte. Ich blies ihr den Rauch ins  Gesicht und küsste sie, bevor ich mich von ihr losmachte und den Weg  ins Badezimmer antrat. Ich schob mich zwischen verschwitzten Körpern  hindurch und freute mich so sehr auf die Toilette auf der ich mich  hinsetzen konnte, doch kaum öffnete ich die Tür zum Badezimmer und trat  herein wurden meine Hoffnungen zunichte gemacht. Lisa und Tom  vergnügten sich gerade auf dem Toilettendeckel, sie ritt ihn  ausdauernd, während er sein Gesicht in ihren Titten vergrub und ihren  Arsch begrapschte. Ich hielt den Kopf schief, dann stellte ich mich an  die Dusche und pisste da rein. Ich musste morgen sowieso sauber machen,  warum nicht auch die Dusche. Während ich schiffte wurden die Stöhner  und ihre Schreie immer lauter, bis Tom grunzte und mit den letzten  Bewegungen des Ritts unter ihr sein Sperma in ihre Fotz pumpte. Sie  klammerte sich an ihn und küsste ihn, als ich mich umdrehte sah ich wie  beide vom Klodeckel herunterrutschten und wie sie seinen Schwanz  wichste und begann den Schaft zu blasen. Ich bedankte mich für die  Show, beide zuckten erschrocken herum und ich schloss beim verlassen  des Badezimmers die Tür hinter mir.  
 
Im Wohnraum erwartete mich eine weitere Überraschung. Jemand wurde angefeuert und dass auf eine komische Art.  
 
"Gib's ihr! Gib's ihr! Gib's ihr!", riefen viele laut im Chor, ich schaute mich um, ging an ein Fenster und öffnete es und sah dann  Melanie, die sich stöhnend auf das Fensterbrett stützte und hinter ihr  Karl, der sie hart nahm und sich an ihren Titten festhielt. Einige  Betrunkene Nachbarn von gegenüber hatten die Show auch schon bemerkt  und feuerten die beiden auch an. Ich lachte nur noch, diese Party war  genial, ich kam wieder rein und während Melanie und Karl ihren Orgasmus  hinausbrüllten fand ich Emma, die müde auf der Couch komerte. Ich  küsste sie auf die Stirn, strich ihr durch die Haare, bevor ich mich  wieder unter meine Gäste mischte.  
 
***  
 
Gegen 3 gingen die ersten, allen voran Carl und Melanie, die ihren Sexmarathon bei sich machen wollten und ein Viertel der Gäste. Es  passierte nichts besonderes mehr, abgesehen von zwei Reiherkandidaten  und Johanna, die sich von Alex auf der Couch hatte nehmen lassen. Wir  tanzten und gingen noch bis um 6 frühs ab, bis die letzten, die noch   nicht eingeratzt waren, verschwanden. Ich blieb im totalen Chaos  zurück. Doch es war mir egal, ich kuschelte mich zu Emma und freute  mich innerlich schon auf die Aufräumarbeiten, bevor ich auf ihren  Brüsten einschlief.  
 
***  
 
Als wir nachmittags aufwachten bekamen wir das Chaos zum Glück recht schnell unter Kontrolle, weil wir alle die geschlafen hatten zum  Mithelfen verdonnerten. Innerhalb einer Stunde war alles Pfand  gesammelt, alle umgekippten Bierflaschen aufgewischt, jeglicher Müll  entsorgt und alle Fundsachen aufeinander geschmissen. Wir beide lagen  am Schluss fertig auf der Couch, der perfekte Moment für mein Geschenk.  Sie schaute mich lüstern an, als sie die Liebeskugeln auspackte,  strahlte als sie den Minirock anprobierte und fiel mich küssend um den  Hals, als sie die Graspipe in den Händen hielt. Ich nahm sie in den  Arm, küsste mich an ihrem Hals entlang, strich ihr durch die Haare und  zog sie zu mir herunter. Ich wollte ihren Körper spüren, ich ließ meine  Hand langsam an ihr herabgleiten, bis ich ihren süßen Po in der Hand  hielt. Sie grinste mich an, küsste mich auf die Stirn, bevor sich  unsere Lippen wieder trafen und wir uns leidenschaftlich ineinander  vertiefen. Sie hatte noch immer ihren Minirock an, ich griff zwischen  ihre Beine und begann ihre Scham zu massieren, während ihre Hände sich  unter mein Shirt schlichen und sie meinen Oberkörper massierte.  
 
Das war der siebte Himmel. Lange hatte ich mich nicht mehr so gut gefühlt und Emma machte mich glücklich. Ich gab mich ihr hin und genoss  es, sie zog mir zwischen unseren Küssen das Shirt aus, ich ließ meine  Hände wieder an ihrem Körper entlang gleiten, massierte ihre Brüste,  bevor sie sich wieder an mich schmiegte und unsere Lippen sich wieder  vereinten. Eine halbe Ewigkeit saßen wir nur da und verwöhnten uns  gegenseitig mit Händen, Lippen und Zungen, bevor ich sie von ihrem eng  geschnittenen Top befreite und im gleichen Atemzug ihren BH löste um  ihre wunderschönen Glocken freizulegen. Sie stöhnte wohlig aus und  belohnte mich mit vielen Küssen, während sie begann an meiner Hose  herumzunesteln und durch die Boxer begann meinen Schaft zu massieren.  Ich keuchte auf, vergrub erregt mein Gesicht in ihren Brüsten und  massierte ihren Po, bevor ich diese Titten abküsste und an ihren  abstehenden Nippeln saugte. Sie stöhnte laut auf, während ich meine  Finger einfach nicht von ihr lassen konnte. Sie zwang mich kurz dazu  aufzustehen, riss mir Hose samt Boxer herunter, während ich sie von  ihrem Mini befreite und ihren Slip wegwarf. Ich fiel zurück auf das  Sofa, zog sie an mich und bedeckte sie mit Küssen, sie hingegen strich  mir über den Rücken, bevor sie meinen Schwanz packte und mir tief in  die Augen sah.  
 
"Ich würde gerne mein neustes Spielzeug ausprobieren", flüsterte sie mir zu und leckte sich über die Lippen. Dann ließ sie die Liebeskugeln vor  meinem Gesicht baumeln. Dann spreizte sie auf meinem Schoß ihre Beine,  ich sah ihr feuchtes Heiligtum doch anstatt die bereits vibrierenden  Kugeln dort einzuführen feuchtete sie diese nur kurz an und versenkte  sie dann langsam in ihrem Arschloch. Sie verdrehte stöhnend die Augen,  bis schließlich die ganze Kette in ihr verschwunden war.  
 
"Oh mein Gott", und Stöhner war das einzige was ihren Mund verließ. Leicht zitternd griff sie nach meinem Ständer, das gerade geschehene  Schauspiel hatte mich nur noch geiler gemacht. Langsam verleibte sie  sich meinen Schwanz ein, und ich wurde auch wahnsinnig. Ich konnte  durch den Damm die vibrierenden Kugeln ebenfalls spüren. Das Gefühl war  so intensiv, dass ich auch erstmal laut aufstöhnte, bevor sie langsam  begann mich zu reiten. Durch ihren gefüllten Darm war sie noch enger,  ihre Fotze umklammerte fest meinen Pfahl, langsam bewegte sie sich auf  und ab, ich keuchte nur noch vor Lust, begann mit leichten Stößen  nachzuhelfen, während ich mich an ihrem Hintern festklammerte und  wieder ihre perfekten Brüste kostete.  
 
Sie beugte sich zu mir herab und küsste mich leidenschaftlich mit Zunge, doch sie ritt mich weiter, das Gefühl war so intensiv wie schon lange  nicht mehr, ich schmeckte ihre süßen Lippen, konnte nicht genug von  dieser Situation kriegen, fast wünschte ich mir diesen Moment in aller  Ewigkeit zu spüren. Sie ritt mich langsam schneller, aber sie steigerte  sich nur minimal. Meine Latte, eingepfercht in diese extra enge und  noch vibrierende Möse, ertrug es nur halbwegs, ich musste mich tierisch  zusammen reißen, der Sex war so göttlich wie noch nie. In dem Moment  wusste ich so genau wie noch nie, dass ich sie liebe. Weil sie für mich  perfekt war.  
 
Ich bemerkte wie ihre Muskulatur begann zu zucken und zu zittern, sie stand kurz vorm Orgasmus, i h auch, also zog ich mich fast ganz zurück  um mich dann mit einem Stoß in ihr zu versenken, sie schrie schon beim  ersten Mal, doch die Orgasmuswelle packte sie erst beim zweiten Stoß  und dann beim dritten explodierte mein Schwanz in ihr und feuerte aus  allen Batterien. Mit fahrig zitternden Händen klammerte sie sich an  mich, ihr Heiligtum bebte noch immer und meine Beine waren von unseren  vermischten Säften versaut, ich keuchte nur und küsste sie schwach auf  die Stirn.  
 
"Baby, das war gerade das schärfste, was ich je mit dir gemacht hab", flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie lächelte immer noch außer Atem und  küsste mich auf die Wange.  
 
"Für dich doch immer, mein Hase", sagte sie und kuschelte sich an meine Schulter.  
 
***  
 
Er hatte sie heute bereits das vierte Mal mit diesem Typen gesehen und war diesem bis zu seinem Haus gefolgt. Wie praktisch, dass direkt  daneben das Polizeirevier lag. Denn er hatte die Schnauze voll und  würde jetzt Anzeige erstatten. Er musterte das Bild von dem jungen  Mann, dass er geschossen hatte. Er kannte ihn, hatte ihn schon mal  gesehen. Er schätzte die beiden waren auf der gleichen Schule. Doch er  zögerte nicht länger, betrat das Revier und meldete sich bei dem  Beamten, bei dem er schon die Gesuchtanzeige aufgegeben hatte. Er wurde  freundlich begrüßt, doch er kam gleich zur Sache.  
 
"Ich weiß wo meine Tochter ist." 
 
| Teil 8 von 9 Teilen. | ||
| vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil | 
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  Womanizer hat 5 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Womanizer, inkl. aller Geschichten  Email: xwomanizerx@yahoo.de | |
| 
 
Ihre Name:   | 
|