Kevin - Die Abenteuer eines jungen MILF Hunters - Kapitel V (fm:Das Erste Mal, 1608 Wörter) [5/11] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Daydreamer | ||
| Veröffentlicht: Jun 28 2016 | Gesehen / Gelesen: 23198 / 17070 [74%] | Bewertung Teil: 8.00 (38 Stimmen) | 
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Kevin - Die Abenteuer eines jungen MILF Hunters - Kapitel V  
 
Kapitel V  
 
Frau Hollmann! Lehrerin für Sozialkunde, 43 Jahre alt wie ich erfahren habe und ein optischer Traum. Sie war blond und trug ihre Haare eher  kurz, aber von der Figur her entsprach sie genau meinen Vorstellungen.  Ihre Rundungen, die meist in sehr engen Blusen und Röcken zu erkennen  waren, beeindruckten nicht nur mich, denn mir ist sogar schon  aufgefallen, wie sich der ein oder andere Lehrer nach ihr umgedreht  hatte. Vor allem gefiel mir ihre lockere und fröhliche Art, was für  meine Pläne äußerst vielversprechend klang. Sie war erst seit 3 Monaten  bei uns an der Schule und unterrichtete leider nicht in meiner Klasse,  deswegen wusste ich nicht mehr über sie. Doch ich wusste, dass sie  jeden Samstagnachmittag einigen Schülern Nachhilfe gab.  
 
So kam es, dass ich die Schule freiwillig am Samstag aufsuchte und durch die leeren Gänge schlenderte. In 20 Minuten war die Nachhilfestunde  vorbei und sobald der letzte Schüler den Klassenraum verlassen hätte,  würde ich Frau Hollmann aufsuchen. Ich wartete also vor dem Zimmer, als  mir mein Deutschlehrer entgegen kam, der fragte, was ich hier mache.  Ich antwortete wahrheitsgemäß, dass ich auf Frau Hollmann wartete,  woraufhin er etwas sagte, was mich aus allen Wolken fallen ließ: "Die  ist doch wieder weg." "Wie, weg?" stotterte ich deutlich überrascht.  "Sie hat ja nur Herrn Winter während seiner Physiotherapie vertreten  und ist nun in einer anderen Schule als Vertretungslehrerin eingesetzt,  ich glaube in... München müsste es sein. Aber wenn du Fragen hast, so  kann dir jetzt ja auch Herr Winter wieder helfen. Die Stunde müsste  gleich vorbei sein." Mit diesen Worten ging mein Deutschlehrer weiter  und ließ mich so stehen. Ich hatte sichtlich Mühe, mir nichts anmerken  zu lassen.  
 
Ich war frustriert ohne Ende. Ich hatte mich durch tagelange Enthaltsamkeit schön vorbereitet und wollte heute unbedingt abspritzen,  aber durch die Hilfe einer geilen Frau. Doch ich hatte keine  Alternativen zur Auswahl. Die Arztpraxis war geschlossen, ebenso der  Bekleidungs-Laden. Jetzt schnell im Schwimmbad jemanden zu finden hätte  Stunden dauern können und vielleicht wäre noch nicht mal eine passende  Frau da gewesen. Ich trat wütend im Vorbeigehen gegen eine Mülltonne  und war echt sauer. Außerdem musste ich pissen. Also ging ich rasch ins  Schulklo, stellte mich an ein Pissoir und erleichterte mich. Ich  dachte, ich wäre allein dort, aber ich hörte hinter mir ein Geräusch  und drehte mich um. Dort stand die Klofrau. Hatte sie mir etwa beim  Pissen zugesehen?  
 
Sie stand einfach nur vor mir und schaute mich verdutzt an. Mein Schwanz, der immer noch aus der Hose hing, wurde steif. Ich weiß auch  nicht, was es war, denn sie war ja nicht nackt oder so, aber durch  meine Erlebnisse war ich es wohl einfach gewohnt einen Steifen zu  bekommen, wenn ihn eine Frau sieht. Als er nun steif und geil von mir  abstand, kam ich auf sie zu. Ich ließ es einfach geschehen, weil die  Umstände es erlaubten. Zumal die Frau ohnehin in meinem bevorzugten  Alter war, bestimmt Mitte 40. Sie war nicht unbedingt eine Schönheit  vom Schlag wie Frau Hollmann oder Petra, aber sie hatte etwas... Sie  hatte braune Augen, sowie braunes zusammengebundenes Haar und trug  einen lavendelfarbenen Kittel. Sie war keine Deutsche, sondern ich  schätzte sie auf südeuropäisch ein. Ich weiß auch nicht genau, was es  war, aber in ihrem Blick lag etwas ganz bestimmtes, etwas  unterwürfiges, das mir große Macht zu geben schien. Sie tat keinerlei  Anstalten auch nur etwas zu tun, als ich mit meinem steifen Schwanz vor  ihr stand. "Geh nach unten..." sagte ich ihr leise und obwohl ich  eigentlich eher nicht damit rechnete, tat sie es. In dem Moment wusste  ich, dass ich ihr Herr und Meister war...  
 
Sie schaute nach oben und blickte mich mit großen braunen Rehaugen an, in denen ich Unschuld und Ehrfurcht sehen konnte. Mein Schwanz stand  vor ihrem Gesicht. Ich nahm ihn in die Hand und streichelte ihr mit  meiner Eichelspitze übers Gesicht, an den Lippen entlang, bevor sie  dann von ganz allein den Mund aufmachte und ihn in sich aufnahm. Sie  fing an zu blasen und alles geschah in absoluter Stille. Es machte mich  unglaublich geil, dass wir beide uns so einig waren und es das einzig  Richtige und vollkommen normal wäre, was wir hier taten. Als ich zu ihr  herunterschaute, wie sie brav meinen Schwanz blies, wurde ich geiler  und fordernder. So schob ich ihn ihr nun mit der ganzen Länge rein und  hörte, wie sie daran leicht würgte, doch es schien ihr nichts  
 
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