Kevin - Die Abenteuer eines jungen MILF Hunters - Kapitel VI (fm:Das Erste Mal, 1535 Wörter) [6/11] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Daydreamer | ||
| Veröffentlicht: Jul 02 2016 | Gesehen / Gelesen: 23981 / 17986 [75%] | Bewertung Teil: 8.09 (35 Stimmen) | 
| Kevin erlebt weitere Abenteuer | ||
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Kevin - Die Abenteuer eines jungen MILF Hunters - Kapitel VI  
 
Kapitel VI  
 
Meine Samstagnachmittage schienen für's Erste gesichert zu sein, nur wollte ich besser auf Nummer sichergehen. Es gab noch andere Putzfrauen  und falls diese sich abwechselten, hätte ich vielleicht auch mal Pech.  Und mit diesen anderen Putzfrauen wollte ich ganz bestimmt nicht allein  im Klo sein... Am nächsten Montag ging ich also in der Schule aufs Klo  und schaute mir dort den Schichtplan der Putzfrauen an, der neben den  Waschbecken hin. Eigentlich wollte ich sehen, wann sie wieder Dienst  hatte, doch als ich dort den Namen der Frau sah, die bislang an den  Samstagen Dienst hatte, verschlug es mir ein wenig die Sprache. Dieser  Name war nicht nur ungewöhnlich, sondern kam mir auch bekannt vor.  Levanaj klingt echt komisch, aber er verriet mir, dass es sich hierbei  vielleicht um die Mutter eines Mitschülers handeln musste!? Zumindest  war ich davon sofort überzeugt, denn sie wäre auch in dem Alter gewesen  und wie ich wusste, war er Albaner. Ich hatte nie wirklich viel mit  Emin, dem Mitschüler, zu tun gehabt und wir kannten uns nur flüchtig.  Doch das wollte ich nun ändern. Er hatte kaum Freunde und war eher ein  dicklicher Nerd, der am liebsten am PC zockte. Mehr brauchte ich auch  gar nicht zu wissen, um mit ihm Kontakt aufzunehmen. Es dauerte zwar  ein paar Tage, in denen ich ihn einfach mal auf dieses und jenes Game  ansprach und sein Interesse wecken konnte. Ich erzählte ihm von einem  neuen Spiel, das ich hatte, doch da mein PC gerade kaputt wäre, könnte  ich es nicht spielen. So bot er mir dann an, dass wir es bei ihm zu  Hause tun könnten. Perfekt, die Einladung stand und wir verabredeten  uns für nächsten Sonntag. Da auf den Samstag ohnehin ein Feiertag fiel,  hätte ich seine Mutter eh nicht in der Schule aufsuchen können.  
 
Emin holte mich von der Bushaltestelle ab, quatschte mich mit allem möglichen PC-Kram zu, der mich null interessierte, doch als wir zu  Hause bei ihm ankamen, wuchs meine Aufregung, vor allem, da er meinte,  dass seine Mutter da wäre und für uns Essen kochen würde. So würde ich  also sehen, ob ich richtig lag. Ich wollte ihn zuvor ein wenig  ausquetschen, was seine Mutter beruflich macht, aber das hat sich  leider nicht ergeben. So hätte ich schon im Vorfeld Gewissheit erlangen  können, doch so wurde das ganze noch spannender.  
 
Wir kamen schließlich bei ihm zu Hause an. Er öffnete die Wohnungstür, kickte seine Schuhe in die Ecke und ging voraus in sein Zimmer als ihm  seine Mutter entgegenkam, der er mich vorstellte. Und was soll ich  sagen... Sie war es! Zwar diesmal nicht als Putzfrau gekleidet, doch  auch in Bluse und Jeans sah sie bestens aus. Ich grinste sie an und  ging direkt auf sie zu, um ihr die Hand zu reichen. Sie hingegen war  total verdutzt und sicher auch leicht erschrocken, wollte sich jedoch  vor ihrem Sohnemann nichts anmerken lassen. Er sah auch nur, wie wir  uns die Hand reichten und ging dann vor in sein Zimmer. Junge, wenn du  wüsstest... Sie hat nicht nur meine Hand berührt, sondern sogar schon  meinen Schwanz! Hat den sogar in ihren Mund genommen, sich von mir tief  in den Hals ficken lassen und meine volle Ladung Sperma in ihren Mund  pumpen lassen! Sie hat es sogar heruntergeschluckt! "Kommst du?" rief  er aus seinem Zimmmer und ich ging an Frau Levanaj breit grinsend  vorbei in sein Zimmer.  
 
Was dann folgte, kürze ich ab, da die nächsten Minuten mit installieren und zocken drauf gingen. Emin war ziemlich von dem Game begeistert und  ich ließ ihn spielen. "Mit Headphones kommen die Sound-Effekte noch  geiler" meinte ich zu ihm und er setzte, dankbar für den gut gemeinten  Hinweis, seine Kopfhörer auf. "Kann ich bei euch mal kacken gehen?"  fragte ich, als ich seinen Kopfhörer anhob und er nickte nur mit  gebannten Blick weiter auf den Bildschirm gerichtet und sagte mir, wo  ich das Klo finden würde. So ging ich aus seinem Zimmer mit ein paar  Minuten Zeit und folgte den Geräuschen, die ich aus der Küche hörte.  Offensichtlich war sein Vater nicht zu Hause, Geschwister hatte Emin  keine. Seine Mutter stand am Herd und hatte mich wohl nicht gehört. Ich  beobachtete sie einige Sekunden. Wahrscheinlich war sie von der  Begegnung eben noch ganz durcheinander und sicher gingen ihr Gedanken  unserer Erlebnisse durch den Kopf. Mir mittlerweile ebenfalls, was dazu  führte, dass mein Schwanz steif wurde. Und von Geilheit getrieben ging  ich auf sie zu, wohl wissend, dass die Umstände diesmal ganz andere  waren und sie vielleicht anders reagieren würde.  
 
Ich trat von hinten an sie heran, presste meinen Körper gegen den ihren. Sie erschrak, drehte ihren Kopf, ließ mich jedoch so nah an sich  
 
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