so wie die 'Vögerl' in der Au ... (fm:Oral, 6095 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alexander vonHeron | ||
Veröffentlicht: Jul 02 2016 | Gesehen / Gelesen: 17414 / 12394 [71%] | Bewertung Teil: 9.31 (49 Stimmen) |
War schon 'drunt in der Lobau' jenseits aller Vorstellungskraft für mich damals 20jährigen Studenten, so verführte mich Waltraud auf der Heimfahrt ins Hotel zu neuen Höhepunkten und Gefühlen, von deren Existenz ich nie zuvor erahn |
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»Nein - das meinst du aber nicht ernst ...!«, zog ich mich fast entsetzt von Waltraud zurück, zu der ich mich am Rücksitz so genüsslich hin gekuschelt hatte. Richard saß am Steuer des komfortablen Mercedes und warf gelegentlich den einen oder anderen Blick zurück, nicht nur wegen des Dreipunktblicks, einem braven Fahrschüler gleichend. Immer dann blieben seine Augen um die Spur länger hängen an meiner Hand, an meinen Fingern oder meinen Lippen, was diese mit seiner Begleiterin anstellten.
Ein Zeichen von Eifersucht oder doch nur Neugierde - ich hätte mich nicht zu wettern getraut. Natürlich vermied ich den direkten Blickkontakt mit ihm, aber ein streifendes ansehen war es doch jedes Mal.
Meine Finger - keine Frage, die hatten sich fast immer entweder unter ihren Rock und zwischen ihre Beine vergraben oder aber unter ihr T-Shirt und ich erlaubte mir, an ihrem wunderbaren Busen umzufummeln. So recht reagierte Waltraud nicht darauf, ließ es aber einerseits gerne gefallen, nur sprang sie doch nicht auf die feinen Zärtlichkeiten in jener Art und Weise an, wie ich das erhofft hatte. Aber hinsichtlich dieser Wünsche und Erwartungshaltung, da musste ich mich schon fragen: was erwartete ich mir denn in Wirklichkeit noch alles, pochte es in mir und knetete voller freudiger Geilheit ihren Busen. Als ob das denn nichts wäre! Als ob ich nicht sofort mit großer Begeisterung dieser Handlung zugestimmt hätte, wenn zuvor nicht schon noch mehr und wahrlich Unglaubliches mir gestattet worden wäre.
Warm und weich und schwer, wahre Glocken, um sie so zu beschreiben und ich hoffte doch inbrünstig, diese wiederum und erneut sogar sehr bald in Schwingung zu sehen und ins Tönen zu bringen. Dann, wenn ich sie vor mir auf den Rücken gelegt hätte, flach gelegt und dann ihre Brüste diese typischen abrupten Bewegungen machten, in ihrem Kreisen immer wild gestoppt, wenn ich dann beginnen würde, fester und härter in sie hinein zu stoßen.
Nur in ein kleines schwarzes und vor allem neues Höschen war sie geschlüpft und in das Sommerkleid, das sie vorhin schon getragen hatte. Ihre. Großen Brüste hatte sie nicht verdeckt und in einem BH fixiert, so wie sie ja gekommen war. Eigenartig, dass ich ihren ankleidevorgang genau so erotisch verfolgt und genossen hatte wie ihren strip tease. Und wi im Wort ja verborgen, ein Reiz war darin sehr wohl, zu sehen wi die Nacktheit ihrer Haut in optischen Anreizen verschwand. Wi das weite Fließen des Kleides ihren duftenden Körper verhüllte und nur noc verlockende Scheme andeutete. An de Schenkeln etwa anliegend un an ihren Brüsten, ganz feinen einen Hauch ihrer jetzt wieder flach gewordenen Nippel andeutend.
Ja, ihr war mit einem Lächeln sehr wohl aufgefallen, wie genau ich die Konturen ihres Höschens ausmachte. Dieser Verlauf des Gummibandes und meine Gedanken dazu, dass ich den Mittelsteg zur Seite schieben oder gar hinter ihren Pobacken seitlich verhaken konnte...
Immer noch träumte ich von solchen Kleinigkeiten - und das kombiniert mit dem vollen Bewusstsein, was im Wasser und auf der Decke noch weitaus intensiver geschehen war... Ich träumte - keine Frage.
Immer noch und wohl genau deswegen war ich so sehr wie in eine andere Welt hinein verfrachtet, als sie mir die Frage, fast schon wie eine Aufforderung gestellt hatte.
Drunt in der lobau - keine Frage, an was ich da nur denken konnte, dass geschehen war. Ein Lied vieleicht, sicher das kannte ich schon - aber im Gegensatz zu dem, was vorhin gerade erst sich abgespielt hatte, da musste doch alles wirklich verblassen.
Erotisch, ordinär, geile auffordernde Worte wie vorhin, als ich sie mir zu Willen machte: nein, die waren nicht über ihre Lippen geflossen. Der Wahrheit die Ehre, wären sie nun auch direkt deplatziert erschienen. Geflüstert ins Ohr vielleicht, während sie die Bewegung ihrer Finger an meiner Härte intensivieren wollte, das hätte ich schon erhofft. Ein wenig heimlich vor unserem Fahrer und ihrem Begleiter, dessen wirkliche Rolle ich noch immer nicht verstande hatte.
Nein - die Frage nach einem Lied war es gewesen. Ein Lied... innerlich schien meine Erregung mehrfach nachzufragen, wer sich denn in dieser
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