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Der erfahrene Bull und seine Fickstute (fm:Cuckold, 1501 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 03 2016 Gesehen / Gelesen: 35770 / 24895 [70%] Bewertung Teil: 8.65 (106 Stimmen)
Ein neuer Kontakt zu einem dominanten Lover veränderte unser Sexleben total

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gerne Schatz, dann buchen wir eben dort eine Ferienwohnung", sagte ich und ich hatte sie total durchschaut, das fickgeile Stück! (Die Erlebnisse dazu folgen)

"Ich will aber nicht, dass Dich der Cucki jetzt noch weiter fickt bis zu unserem Kennenlernen in drei Wochen" hat er ihr am Telefon gesagt. "Das hört jetzt mal auf! Und damit das auch nachweisbar ist, wird er mir jeden Tag ein Video zukommen lassen, auf dem er auf die jeweilige Tageszeitung abwichst". "Ja, das ist machbar" hörte ich sie sagen. Mir stockte der Atem. Hee, wurde da eben mal so aus dem Handgelenk heraus mein Sexleben geändert, ohne dass ich da mitsprechen darf?! "Du hast es gehört, Schatz" hat sie mir anschließend lachend gesagt und bis dahin dachte ich noch, dass das ein Scherz wäre. War es aber nicht! Das wurde mir schnell klar. Die Enden der Zügel hatten nun andere für mich in der Hand. Ein Herr, der mir seine Pläne schreibt, wie er sie ficken wird und welche Rolle ich dabei noch spielte. Nämlich keine! Ich bin geduldet und darf es mir ansehen oder zuhören wenn er sie sich zukünftig nimmt, wie er es gerade möchte. Und nicht nur das. Er wird sie auch anderen Männern vorführen und anbieten. Sie wird ihre gierige nasse Fotze fremden Männern mit verbundenen Augen anbieten und sich von ihnen abficken lassen, wie es dem Herrn gefällt. Das hat er auch schon so mit ihr besprochen und sie hat ihm gesagt, wie sehr sie sich drauf freut.

Auch wird er meinen Mund benutzen, hat er mir angekündigt. Entweder um einfach mal den ersten Druck abzubauen, damit er SEINE Kerstin dann anschließend länger ficken kann. Die erste Ficksahne würde er dann seinem Cucki in den Mund spenden. Oder einfach weil ihm danach ist und selbstverständlich auch, um seinen Schwanz nach dem Ficken wieder gereinigt zu bekommen. Wenn ihm danach ist, wird er mich dann auch in den Arsch ficken, denn als geiles Fünfloch-Cuckipaar hätte er ja schließlich die freie Auswahl.

Jeden Tag wichste ich brav und gehorsam auf die Titelseite der Tageszeitung und mailte es ihm. So wie er es mir aufgetragen hat. Mal bekam ich Lob, mal auch Tadel, wenn ihm die Qualität des Videos missfiel. Anspruchsvoll ist er schon sehr, dachte ich bei mir. Aber es macht Spaß! "Ich möchte, dass Du einen Käfig trägst" hat er mir zwei Wochen vor dem angedachten Treffen gesagt. Einen Käfig?! Wohin tragen?! Doch Sebastian klärte mich auf, dass ich einen Peniskäfig kaufen muss. Das ist ein Keuschheitsgürtel für Männer, um seinen Schwanz unter Kontrolle zu bekommen. "Und da Du Kerstin eh nicht ficken wirst, will ich, dass du den Peniskäfig tragen wirst, wenn wir zusammen sind". Ich schaute mich im Internet nach geeigneten Modellen um. Kerstin war erst skeptisch. Was sollte das mit dem Käfig?! Doch als er dann ankam und ich ihn ihr präsentierte, sagte sie lachend, dass das doch recht gut wäre. "So, und jetzt schön intensiv dran gewöhnen. Denke dran, dass mich Sebastian bald im Schwarzwald ficken wird. Da musst du deinen Käfig ja länger tragen" sagt sie zwinkernd. Den Schlüssel dafür wird sie zukünftig an ihrer Kette um den Hals tragen. Sie ist ja schließlich meine Herrin und das könnte man so prima dokumentieren. Ich war einverstanden! Und so zeichneten sich unsere Rollen immer klarer ab.

Zwischenzeitlich schreiben Kerstin und Sebastian auch direkt mit einander und haben auch das ein oder andere Telefonat schon miteinander geführt. Die Luft knistert, wenn Kerstin von seinem Schwanz spricht und wie sehr sie sich drauf freut, von ihm gefickt zu werden. Wir schlafen im Moment getrennt. Ich im Ehebett und sie nebenan im Gästezimmer. Sie sagt wohl, dass das nur wegen meiner Erkältung wäre und dass sie ungestört schlafen kann, aber ich weiß, dass sie damit die Vorgabe von Sebastian erfüllt, damit ich keinen Zugang mehr zu ihrer Fotze haben soll. Ich höre, wie sie es sich dann nachts mit dem Vibrator selbst besorgt und sich Orgasmen verschafft. Das geile Stück ist seit dem ersten Kontakt mit ihm noch wesentlich geiler geworden. Er heizt sie mit wenigen Worten an und sie ist danach total nass und geil! Sie erzählt mir von geilen Mails mit ihm und dass ihr Höschen danach total durchnässt war. Mein Cuckischwanz zuckt dabei wild in seinem Käfig und darf keine Entspannung bekommen. Schwanzgeil war sie schon immer, meine geile Kerstin. Aber so offen habe ich sie zuvor noch nicht erlebt.

Jetzt sind es nur noch ein paar Tage bs zu unsrem Kurzurlaub im Schwarzwald und wir sind beide schon total heiss drauf.

Fortsetzung folgt, wenns Euch interessiert?



Teil 2 von 2 Teilen.
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