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Der zweite Mann (fm:Verführung, 1522 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 07 2016 Gesehen / Gelesen: 20342 / 13887 [68%] Bewertung Geschichte: 8.44 (43 Stimmen)
Eine bisexuelle Geschichte, die heterosexuell anfängt ...

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und stellte mich wieder in den Gang. Er kam rein und baute sich vor mir auf. "Und jetzt?", fragte ich unschuldig. Marcel grinste und holte sein pralles Ding aus der Hose. Irgendwie sah er geil aus mit der Uniform. Ich krallte mich in die Sitzbügel links und rechts.

Dann ging ich in die Hocke um auf Augenhöhe mit seinem besten Stück zu sein. Er hatte eine wahnsinnige Erektion und umfasste diese mit den Worten: "Und? Hast du Angst oder ...!" Ich beugte mich zu seinem Schoss vor und leckte seine Hoden. "Hmmm!", sagte ich. "Da könnte man sich glatt überlegen, ob man nicht doch ...!", sagte ich leise. "Ob man was?!", fragte er. "Ich dachte, wir wollten nicht ..." Doch da war es zu spät. Ich hatte so einen Bock auf ihn, meinen heimlichen Schwarm, dass ich zupackte.

Seine Hose war runter gerutscht und ich fing an ihm einen zu blasen. Das gefiel ihm und ich spürte es, wie es in meinem Unterleib zuckte. Ich wollte ihn spüren. Er drehte sich in Richtung Fahrersitz und fasste mit den Händen an meinen Kopf, während ich blies. Dann setzte er sich langsam und sagte: "Komm! Lass es uns tun! Es ist schon lange überfällig!" Ich drehte mich um und zeigte ihm auf den Knien noch mal meinen Allerwertesten von hinten. Die Hotpants schnitten sich in meine Spalte in meine Poritze. Er konnte sehen, was ich ihm nie zu wagen zeigte. Ich stand auf und entblätterte mich. Ich hängte mein Top und die Pants über die obere Griffstange ... dann meinen BH und letztendlich meinen Slip. "Wow!", sagte Marcel. "Du ist wunderschön!" Wir hatten schon zusammen in einem Bett gelegen, als wir mal lange redeten. Er sagte mir immer, wie sehr er auf meine dunkelblonden Haare stand. Wie oft hatte er daran gerochen, wenn wir mal Arm in Arm auf seinem Bett lagen. Er saß in Richtung Tür und ich setzte mich ganz genüsslich auf seine dicke Erektion. Er schob sich sofort in meine ausgehungerte Liebesmuschel und verschwand darin.

Ich stöhnte auf und sagte ihm, dass ich es unfair finden würde, ihn mit einem Mann teilen zu müssen. "Es ist doch kein Mann hier!", sagte er lachend. Doch einer war da und der steckte tief in mir. Dann setzte ich mich ganz rauf. Er war tief in mir und ich seufzte, als er mir von hinten an die Brüste packte. Wie ein Schwuler benahm er sich nicht gerade.

Er drehte uns herum in Fahrtrichtung. Es war uns scheißegal, ob draußen jemand entlang lief. Ich hob ein Bein auf das große Lenkrad und genoss es. Dann drehten wir uns wieder zur Seite. Ich wollte ihm ins Gesicht sehen beim Vögeln. Natürlich stieß ich mir mein Knie am Fahrkartenkassenautomaten. Doch das war mir egal. Ich drehte mich um und setzte mich wieder auf ihn. Dann sah ich ihn an. Er konnte in meinem Gesicht beobachten, wie sich sein Dicker in mich bohrte. "Wenn uns jetzt jemand sieht!", hauchte ich. Marcel grinste: "Alle können uns sehen!" Auch das war mir egal. Wir fickten im Linienbus. Er packte an meine Arschbacken. Ich stöhnte auf und kam ... vor ihm? Wie ging das denn?

"Knie dich auf den Sitz!", sagte er plötzlich. Ich tat es und er drang noch mal von hinten in mich ein. Dann war er fast soweit. Ich musste mich bei seinen heftigen Stößen am Lenkrad festhalten. Dann keuchte er leise und zog ihn aus mir. Ich drehte mich um und kniete mich vor ihn. Er zog sein Kondom ab und hielt den Dicken vor die Nase. "Und nun bring es zu Ende!", forderte er mich auf. Ehe ich etwas sagen konnte, hatte ich seinen Schwanz schon im Mund und spürte seinen Lusttropfen auf der Zunge. Ich riss den Mund auf.

Er wollte ihn aus meinem Mund ziehen, doch sein Sperma landete auf meiner Zunge und auf meinen Lippen. Ich nahm es mit Gelassenheit. "Du bist so eine geile Sau!", grinste Marcel, nach dem er seine Ladung in mein Gesicht geschossen hatte. Ich überlegte kurz und wischte mir das Sperma aus dem Gesicht. "War nett dich zu treffen, aber ich glaube, ich werde es beenden! Das ist das, was du wolltest!" Marcel konnte nichts sagen. Er nickte nur. Ich zog mich an, gab ihn einen Kuss auf den Mund und verabschiedete mich. Vielleicht brauchte er ja gar nicht mich, sondern nur einen zweiten Mann ...



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