Mara, der Sexgeschichte zweiter Teil (fm:Schlampen, 1500 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Marachen | ||
Veröffentlicht: Jul 13 2016 | Gesehen / Gelesen: 17964 / 13609 [76%] | Bewertung Teil: 8.71 (31 Stimmen) |
Maras erster Arbeitstag in einer Bar voller Männer. |
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Am nächsten Abend steht Mara vor der noch verschlossenen Tür der Bar. Die Bar liegt ziemlich zentral zwischen Stadtpark und Bahnhof, beides bekannte Drogenumschlagplätze. Dementsprechend ist auch das Clienté dieser Gegend. Mit dem Bus musste sie nicht lange fahren und die Haltestelle vom Bahnhof ist nur knapp 100m von der Bar entfernt. Stefan sagte ihr sie soll sich hübsch machen für heute Abend, denn er kennt Thomas und sie hätte bessere Chancen eingestellt zu werden, wenn sie sich ein wenig aufstylen würde. Gesagt getan, dafür friert sie nun leicht in dem kurzen schwarzen Rock, dunkelrotem Bandeautop und dem kurzen Cardigan, den sie darüber trägt. Ihr hübsches Gesicht wirkt mit dem sanften roten Lipgloss und den Smokey eyes ein bisschen verruchter als sonst, aber immer noch süß. Etwas später kommen 3 Männer auf Sie zu, sie wird von allen 3 gemustert. Etwas eingeschüchtert tritt Sie ein paar Schritte zurück. Der Mann in der Mitte grinst amüsiert. "Mara?", fragt er als er vor ihr steht und blickt an ihr herab. "Ja genau, du bist Thomas?", "Nein bin ich nicht, ich bin Marco, ich arbeite hier. Das sind Freunde von mir...", er zeigt auf die beiden Typen neben ihm "das sind Christian und Phil." Mara reicht jedem der Männer die Hand, alle drei sind Größer als sie. Marco ist eher ein Sunnyboy, leicht gebräunt, sportlich und ein leicht markantes Gesicht. Phil ist der größte der Männer und scheint Bodybuilder zu sein. Mara kommt sich neben ihm winzig vor mit ihren 1,67m. Christian ist nicht so groß, aber auch sehr bullig und einiges älter als die anderen beiden. Marco schließt die Tür auf und sie gehen in die Bar. Es ist eine einfache Bar, nicht sehr modern. "Ich zeig dir erst mal alles", sagt Marco. Mara folgt ihm. Es gibt einen langen Tresen auf der Linken Seite mit vielen Barhockern, einige Tische und Bänke an der Wand. Auf der anderen Seite stehen ein Billardtisch, einige Automaten und zwei weitere Tische mit Bänken. Durch einen Flur der auf der rechten Seite neben den Automaten ist gelangt man zu den Toiletten und einem kleinen Pausenraum in dem ein Tisch mit einem Sofa und 2 Stühlen steht sowie ein kleiner Fernseher und einige Schließfächer. Ausserdem ist da noch ein Raum den Marco ihr nicht zeigt. Hinter dem Thresen ist ein Tür durch die Man in die Küche und eine kleine Abstellkammer gelangt. "Thomas sollte auch gleich kommen, mit ihm besprichst du alles weitere...." während Marco das sagt kommt ein Mädchen in die Küche "...Hey, das ist Lisa.... Lisa komm mal rüber..... sie kann dir besser erklären wir alles läuft, sie arbeitet auch hinterm Thresen, wir kriegen gleich eine Lieferung darum muss ich mich jetzt kümmern." Marco verlässt die Küche. Mara schaut die andere an, die beiden kennen sich von Früher. "Heyyyy", ruft Mara ihr zu, Lisa kommt zu ihr. "Hey na, dich hab ich ja ewig nicht gesehen.", sagt Lisa. Lisa war in Maras Parallelklasse, die beiden haben sich ab und an unterhalten, nicht mehr nicht weniger, aber irgendwann hat sie Lisa nicht mehr in der Schule gesehen. "Du willst also hier anfangen?", sagt sie. "Ja ich brauch dringend einen Job.", antwortet Mara. " Also bei dir sagt Thomas sicher nicht nein.", "Wieso?", " Er achtet sehr darauf, dass seine weiblichen Angestellten Attraktiv sind". Mara schaut sich Lisa an, sie ist noch hübscher als früher, klein, zierlich, ihre Brüste sind gewachsen, sie trägt mindestens ein C- Körbchen, früher hatte sie nicht so viel. Sie trägt ein eng anliegendes dunkles Kleid dass ihre perfekte Figur zur Geltung bringt, dazu ihre langen blonden Haare, ihre roten Lippen. Sie war früher schon hübsch, aber jetzt, wow. Mara ist nicht dick, hat aber wesentlich mehr Rundungen als Sie, Sie fühlt sich ein wenig unsicher. "Was schaust du denn so?", Lisa holt sie aus ihren Gedanken. "Deinen Arsch hätte ich gerne, Thomas steht auf dicke Ärsche, meinen findet er ein bisschen zu klein", sagt sie grinsend zu Mara. Mara lächelt Sie an. In dem Moment kommt Thomas herein. Er geht auf Mara zu und schickt Lisa an die Arbeit. "Hey. Stefan hat mir schon ein bisschen von dir erzählt und wie ich sehe hat er nicht zu viel versprochen, du suchst also nen Job?", "Genau, genau. Marco hat mich hier schon rum geführt.", "Sehr gut, dann zieh mal dein Jäckchen aus, deinen Ausschnitt was runter und zeig hinterm Tresen mal was du drauf hast, wenn du Fragen hast frag Lisa, ich habe heute nicht viel Zeit, wenn du gut bist werden mir mein Kunden das schon sagen, dann kannst du morgen wieder kommen. Du bleibst bis Feierabend, dann sage ich dir später bescheid. Achja, du bekommst heute noch keinen Lohn, aber das Trinkgeld gehört dir." , ohne Maras Antwort abzuwarten geht er. Mara legt ihre Jacke weg, zieht ihr Top runter und geht hinter den Tresen, wo sie zusammen mit Lisa den Alkohol ausschüttet. Desto später es wird, desto mehr Leute kommen und desto mehr Alkohol wird getrunken. Das überwiegend männliche Publikum ist sehr von der neuen Bedienung angetan, die meisten haben ihr das Trinkgeld in den Ausschnitt gesteckt, einer hat sogar versucht ihr das Geld unter ihrem Rock ins Höschen zu stecken als sie die Gläser einsammeln wollte, Sie hat ihm den Schein aus der Hand genommen und sich selbst grinsend in
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