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Segeln mit Raymond (fm:BDSM, 12855 Wörter) [5/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 16 2016 Gesehen / Gelesen: 18058 / 13265 [73%] Bewertung Teil: 9.50 (28 Stimmen)
Raymond hat mich nach Nice eingeladen für ein Wochenende auf einem Segelboot. Ich dachte immer, dass Segeln langweilig wäre. Nicht mit Raymond. Und nicht auf einem Boot, wo es genügend Seile gibt. Ein erster Bericht von diesem Wochenende.

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schauen ob Du nicht den Flughafen in die Luft sprengen willst!" Endlich verstand ich. Blödsinn - aber die beiden waren bewaffnet, und ich nicht; dann ist es besser, den Klügeren zu spielen und nach zu geben. Während ich zum Koffer zurück ging, sah ich, wie eine der Maschinenpistolen sich auf meine Brust richtete, und mir folgte. "Ruhig bleiben", ermahnte ich mich, obwohl meine Beine plötzlich genauso zitterten wie meine Lippen und genauso weich wurden. Ich packte den Griff, ging zurück zu meinen zwei neuen Bekannten, die noch immer neben Raymond standen, aber die ich eigentlich gerne zum Teufel gewünscht hätte - oder, falls es keinen Teufel gibt, dahin, wo der Pfeffer wächst. "Kommen Sie bitte mit", und, an Raymond gerichtet: "Sie bitte auch!" Ich schaute Raymond an; er war absolut ruhig, als ob es das Normalste von der Welt wäre, so empfangen zu werden. Vielleicht nahm er es als Schutzmassnahme auf? Präsidenten auf Staatsbesuch werden doch auch von bewaffneten Soldaten empfangen und müssen die Ehrenkompanie abschreiten, wenn sie irgendwo zu Besuch kommen? ich fühlte mich gar nicht so; aber für Raymond könnte es durchaus sein dass er schon früher, in irgendeiner Delegation die er mitmachen musste, so empfangen worden ist. An seiner Seite wurde ich etwas ruhiger, und ich dachte, mir könnte nun nichts mehr passieren.

Wir gingen durch eine Tür hindurch, Raymond wurde einem anderen Beamten übergeben - also nix mehr von Parade und Ehrenkompanie, dachte ich ... - , ich musste meiner neuen "Freundin" in einen weiteren Raum folgen und hatte Raymond verloren. "Legen sie den Koffer hier auf diese Ablage und packen Sie alles aus." Dann: "Ziehen Sie die Schuhe bitte aus und kommen Sie bitte hierhin, stellen Sie sich auf die zwei gemalten Füsse und strecken Sie die Arme seitwärts aus!" Ein Körper-Scanner. Damit würden sie nicht viel finden, ich hatte kein Metall an meinem Körper, keinen BH, auch keine Knöpfe von Jeans: ich trug ja nur ein dünnes Kleid, und darunter nichts als einen dünnen Bikinislip. Und sowieso: unter dem luftigen Sommerkleidchen wäre schon eine Briefmarke auf meinem mageren Leib wegen ihrer Dicke aufgefallen, nicht zu reden also von einem Sprengstoffgürtel. Und in meinem Koffer hatte ich auch nicht viel revolutionäres oder kriegerisches Material eingepackt, noch nicht mal eine Nagelfeile. Ich war mir sicher, gleich war der Spuk zu Ende. Meine Begleiterin ging zu einem PC mit recht grossem vertikalem Schirm, setzte sich, und plötzlich sah ich mich selbst auf dem Computerschirm, mit ausgestreckten Armen, leicht offenen Beinen - und komplett nackt. Ich schaute an mir herunter - nein, ich war noch angezogen, luftig zwar, wie schon gesagt, aber dezent. Auf einmal fühlte ich mich sehr nackt und verletzlich; aber das war erst der Anfang. Sie bewegte die Maus, und zoomte auf verschiedene Körperregionen ein, die sie andächtig inspizierte. Dann drehte sie mich - auf dem Schirm, ich selbst stand noch unbeweglich in diesem unheimlichen Gerät - und studierte meinen Hintern, meine Pospalte. Ich weiss nicht, ob sie auch Sprengstoff in meinem Magen sehen konnte. Es war Teil meiner offensichtlich gewollten Erniedrigung, dass der PC-Schirm für mich sichtbar war. Mir war kotzelend, ich sehnte mich nach Raymond, und schloss die Augen. "Halten Sie die Arme bitte weit gestreckt, ich werde es nicht noch einmal sagen!" wurde ich angebellt. Wirklich, Raymond fehlte mir mehr als jemals zuvor. Ich versuchte mich abzulenken, indem ich nicht nur die Arme, sondern auch meine Finger einzeln streckte, und dabei zählte, wieviele ich hatte. Ja, es stimmte, es waren immer noch zehn.

"Kommen Sie bitte hierher. Wo haben Sie den Pass her?" Wie bitte? Das steht doch auf dem Pass, wo er beantragt wird - kann sie nicht lesen? Um mich zur Ruhe zu zwingen, um ihr nicht an den Hals zu springen, atmete ich drei mal tief ein und aus. "Vom deutschen Konsulat in Paris", sagte ich dann wahrheitsgemäss und versuchte immer noch, der Klügere zu sein. "Wieso heissen Sie Roya Björnveld?" kam die nächste Frage. "Weil das der Name ist, der mir gegeben worden ist," entfuhr es mir. Das war doch evident! Ich hatte diesen Namen ganz offiziell bekommen, so wie jeder andere Mensch ganz offiziell seinen Namen erhält. Allerdings war das nicht bei meiner Geburt gewesen, und meine Eltern hatten, nicht wie bei den meisten Leuten, dabei mitgeholfen: ich hatte meinen Namen von der Polizei bekommen, um mich vor meinen Eltern zu schützen; um mir eine neue Identität zu geben, wie das so schön heisst - als ob man seine Identität ändern, oder vergessen könnte. Und den skandinavischen Namen hatte ich damals selbst wählen dürfen; hatte just diesen gewählt, weil Roya skandinavisch sein könnte und gleichzeitig ein Farsi Wort ist, das eine grosse Bedeutung für mich hat; wenn man nicht genau hinhört, verschleiert er so meine kurdische Wurzeln.

"Seltsamer Name für jemanden wie Sie mit Ihrer dunklen Hautfarbe und schwarzem Haar. Das würden wir gerne überprüfen. Das wird wohl einen kleinen Moment dauern; so lange bitte ich Sie diesen Raum nicht zu verlassen." Ich erfasste nicht, was hier vor sich ging. Erst war von meinem Koffer, weil ich ihn nicht jederzeit brav neben mir herzog, offensichtlich eine immense Gefährdung ausgegangen. Die Gefahr war so ungeheuerlich, dass man meinen Pass sehen wollte. Dann war der Koffer nicht mehr das Problem, man hatte ja noch nicht einmal geguckt, was da drin versteckt war. Sie hätten normale Toilettensachen gefunden, ein Bikini-Oberteil, das ich noch nie an hatte, zwei neue hübsche kleine Strings sowie einen BH, den ich eingepackt hatte, um bei einem eventuellen Restaurantbesuch meine Mini-Brüstchen nicht ganz so flach aussehen zu lassen. Dazu ein Strandkleid, nein, darunter versteht man schon etwas anderes - wie soll ich es nennen? - eine Art Tunika, aus einem Stück von fast weisser Rohseide. Mein Koffer war kein Problem, mein Reisegepäck war das ganz normale Reisegepäck einer Touristin. Ich selbst war von allen Seiten inspiziert worden, war ein Nacktmodell geworden, das man mit dem Computer analysiert hatte, und an dem man nichts auszusetzen gefunden hatte. Aber man brauchte etwas gegen mich, und das war jetzt mein Name; der so war, wie er im Pass stand, und den ich ganz offiziell bekommen hatte, er war plötzlich ein Problem geworden, weil er nicht zu meiner Hautfarbe passte.

Verstehe das, wer will!! Ich versuche nicht, hinter die Logik dieser Leute zu kommen - falls sie denn eine haben; Rassismus ist unberührt von jeglicher Logik. Aber ich verstand, dass ich im Augenblick alleine und isoliert und allen möglichen Verdächtigungen ausgesetzt war, und dass mein Wochenende mit Raymond auf dem Segelboot ins Wasser gefallen war wegen dieser Angsthasen hier. Raymond war ausserhalb meiner Sicht und Reichweite, mein Telefon hatten sie auch. Ich war allein und "incommunicado". Ich fragte: "Bin ich festgenommen?"

"Im Augenblick ja, und zwar so lange, bis wir Ihre Identität festgestellt haben." Ich wollte einwenden, dass man sich doch normalerweise mit seinem Pass identifiziert - aber das war wieder zu logisch gedacht; da der Name nicht zur Hautfarbe passte, musste ja der Pass gefälscht sein, denn die Hautfarbe kann man ja nicht so einfach fälschen. Absurd! Ich realisierte mir in diesem Augenblick, dass ich aus dieser abstrusen Situation nicht heraus kommen konnte: jedes logische oder der Wahrheit entsprechende Argument würde gegen mich gebraucht werden. Und jedes unlogische oder unwahre Argument sowieso. Ich hatte deren Logik, oder besser, die Abwesenheit aller Logik durchschaut, aber sie hatten mit ihren Geräten einfach durch meine Kleider hingeschaut, mich nackt und bloss gesehen. Nicht dass ich prüde wäre - aber ich war ausgeliefert und wehrlos. Einmal in den Fängen einer kafkaesken Macht hat Logik ausgedient. Mein Leben war Mathematik, also Logik; damit konnte ich hier nichts mehr anfangen. Flüchten war auch unmöglich, dafür waren zu viele Maschinenpistolen in meiner Umgebung. Ich war am Ende meines Lateins. Also sagte ich: "Ich bitte Sie, die Deutsche Botschaft zu verständigen, dass ich Kontakt mit ihnen haben muss. Ich werde keine weitere Auskunft mehr geben, bevor ich mich mit jemandem der deutschen Botschaft oder dem Konsulat besprechen kann."

"Wie Sie wünschen", antwortete die Dame so kurz, dass man kaum Unfreundlichkeit heraushören konnte. Aber vielleicht klang es doch ein bisschen so wie : "Vermutlich werden Sie dann hier verschimmeln;" aber das sagte sie natürlich nicht. Sie verliess den Raum, und ich hörte, wie die Tür verschlossen wurde. Ich hatte mein Telefon nicht mehr, die Botschaft konnte mich also auch nicht kontaktieren; sie mussten jemanden schicken; ich wusste nicht, wo das nächste Konsulat war; und es war Freitag Mittag. Das würde lange dauern. Ich fing an zu heulen - das Wochenende, auf das ich mich so gefreut hatte, war nach einigen Sekunden schon in Rauch aufgegangen. Verflucht noch mal!

Heulen hilft nicht viel, besonders nicht, wenn man alleine ist. Und ich hatte schon in schwierigeren Situationen gesteckt; einmal war Flucht die einzige Option zu überleben. Flucht, und radikaler, vollkommener, absoluter Neuanfang, inklusive dem Einsatz von Ersatzeltern und einem neuen Namen. Kurz dachte ich daran, wie ich damals ziemlich abenteuerlich von zu Hause ausgerissen war, als das die einzige Überlebenschance war; hatte dann mit Hilfe von verschiedenen Leuten mein altes Leben und meine Eltern abschütteln, ein neues Leben aufbauen können; hatte gelernt, mein Leben so zu leben wie ich es leben wollte, nicht wie andere wollten, dass ich es lebe. Damals habe ich gelernt mit Stress umzugehen; das hat Jahre gedauert damals, bis ich nicht mehr "suizidär veranlagt war", wie es so schön in einem Gutachten hiess. Diese idiotische Episode hier und heute wird nicht so lange dauern; immerhin habe ich Raymond! Und Übung! Und habe gesagt, dass ich die Botschaft einschalte! Und ich habe Selbstvertrauen! Am wichtigsten aber: ich habe Raymond!! Aber das Wochenende mit Raymond ist hin - !

Merde! MERDE!! MEEERRRDDDEE!!! Ich bin rasend - aber das ist im Augenblick irrelevant. Vielleicht verständlich; trotzdem irrelevant. Mach dir das eben klar, Roya: deine Emotionen hier spielen keine Rolle. Wenn du hier Krawall machst, wird's auch nicht besser, im Gegenteil ... Und wenn ich heule, wird's auch nicht besser, sagte ich mir.

Um mich abzulenken, inspizierte ich den Raum: in der Mitte der Scanner; mein Koffer offen, aber undurchsucht auf einer kleinen Ablage, ich hatte noch nicht einmal die Gelegenheit gehabt, alles auszupacken und in Reih und Glied aufzustellen. Zwei unbequeme Stühle, ein kleiner Tisch, kein Fenster, Neonleuchten von typisch französischer Machart an der Decke. Die Wände anscheinend weisses Plastik, nein, ein bisschen gebrochenes Weiss. Aber doch billiges Plastik. Flexible Bauweise, wie man sie auf allen Flughäfen findet, so dass man schnell und preiswert alles verändern kann. Airco an der Decke. Als ich sie sehe, realisiere ich mir, dass mir kühl wird. Ich bin zwar nicht nackt, aber mein Sommerkleidchen ist gegen diese rabiate Kühlung, die offensichtlich noch während der Kolonialzeit in der Sahara in Betrieb war, kein wirkunsvoller Schutz. Nichts zu lesen, nichts anderes zu tun, zu begucken, noch nicht einmal eine Ameise die über den Boden läuft, oder eine Fliege, die um die Lampen fliegt ... Ich entnahm meinem Koffer den Artikel, den ich im Flugzeug gelesen hatte, suchte die Stelle im Raum, wo am wenigsten Eiszeit herrschte, und fing an Notizen zu machen. Es war einer dieser Artikel, die Wissenschaftler und noch mehr die Wissenschaftsjournalisten hektisch in den Himmel jubeln, aufregende, epochale Schlussfolgerungen werden gezogen, Pressekonferenzen organisert, Nobelpreise werden schon mal vergeben - und dabei haben die Autoren, die Journalisten, und all die eifrigen Leser nicht realisiert, dass die primitivsten Grundvoraussetzungen ziemlich schludrig übergangen sind und die gesamte Argumentation nichts als heisse Luft ist. Ich setzte mich hin und fing an zu arbeiten, die impliziten Annahmen aufzuschreiben, die Logik dieses Artikels auseinanderzunehmen. Um diesen hochgejubelten Humbug zu durchschauen, musste man schon etwas genauer nachdenken; aber es war sehr schnell deutlich, wo der Hase begraben lag - - -

Man klopfte - ich schrak auf. Ich war ganz in meine Arbeit versunken gewesen, und wusste im ersten Augenblick nicht, warum man klopfte. Klopfte nochmals; kein Zweifel möglich. Etwas irritiert sagte ich: "Entrez". Ein Herr betrat den Raum, deutlich älter als die zwei SoldatInnen, die mich empfangen hatten in der Halle; der Herr war distinguiert und fast pensionsreif, würde ich sagen; er trug Zivil, sah aber irgendwie doch offiziell, diplomatisch aus. Der Botschaftsekretär? Ich erkannte einen Orden an seinem Revers mit einer kleinen Tricolore darauf. Nein; kein deutscher Diplomat. Schade! Mir fiel das Herz in die Hose - zum Glück hatte ich einen Slip an! Er salutierte - ich musste an mich halten um nicht zu lachen, aber es gelang mir. Sehr höflich, und ganz im Gegensatz zu den anderen SoldatInnen, die ich hier kennengelernt hatte, sprach er - und ich kann nicht sagen: "sprach er mich an"; also, sagen wir mal: - leierte er an mir vorbei : "Bitte entschuldigen Sie, Madame, die Ungelegenheiten, die meine jungen Kollegen Ihnen bereitet haben. Sie waren übereifrig und hatten gefürchtet, einen Terroristen mit einer Kofferbombe zu fassen. Die beiden hätten sich wirklich kompetenter aufführen müssen. Bitte, komme Sie mit, Sie sind natürlich nicht festgenommen, Sie sind eine freie Person. Hier ist Ihr Pass, und wir bitten Sie aufrichtig, die Ungelegenheiten, die die beiden Ihnen verursacht haben zu entschuldigen! Bitte, kommen Sie mit, ich bringe Sie zu Ihrem Begleiter!"

Natürlich verstand ich nichts - es sah nicht nur nach Schmierenkomödie aus, sondern hörte sich auch genau so an. Ich war aufgestanden, versuchte zu begreifen. Er hielt mir den Pass hin. Das Komischste an dieser Komödie war, dass sie nicht gespielt war, sonder echt! Ich nahm den Pass an mich, dann packte ich den Artikel und meinen Stift, legte alles in den Koffer, schloss ihn und ging durch die Tür, die der distinguierte und gut erzogene Herr mir offen hielt; ich gab höllisch acht, nicht auszurutschen auf dem Sch... Schmutz, der aus seinem Munde floss. Noch durch eine weitere Tür, dann sah ich Raymond, stürzte auf ihn zu, und er fing mich auf. Wieder wurden wir unterbrochen, wieder in diesem freundlich-schmierigem Ton: "Wir bitten Sie wirklich uns zu entschuldigen; wir wissen nicht, wie das Missverständnis geschehen konnte, wie wir das reparieren können, ... ". Ich war versucht zu sagen : "Schon gut, Blah-Blah", unterdrückte es aber; Raymond hielt mich fest, und sprach für mich; ich nickte nur, ich wollte diesem öligen Typen nicht noch mehr Bücklinge entlocken. Raymond fragte noch: "Ich nehme an, ich darf Ihnen die Rechnung fürs Parkhaus schicken? Die Zeit, die wir hier unnütz bei Ihnen zugebracht haben, werden Sie uns zwar nicht vergüten, aber zumindest doch die Kosten, die uns dadurch entstanden sind?" Was, Raymond macht sich Sorgen wegen ein paar Euros?? Wieder ein Wortschwall; wieder einige Minuten Blah-Blah über die paar Euro - lächerlich...

Endlich entkamen wir ihm und seinen jungen, gefechtsbereiten Kollegen, die so gerne Terroristen jagen wollten; Raymond hielt mich beim Gehen mit seiner Rechten an sich gedrückt wie um sicher zu sein, dass ich ihm nicht noch einmal abhanden käme; er zog auch mein Köfferchen. Als wir ausser Hörweite waren, fing er an zu lachen: "Diese Idioten. Ich hoffe, dass ihnen die paar Euro Parkgeld noch einen Haufen Kopfzerbrechen machen werden! Denn unter welchem Budget-Titel können sie das verbuchen?? Das war genau Grund, warum ich über das Parkgeld anfing. Irgendwo muss das verbucht werden, mit dem Parkschein dabei, und dann gibt's den nächsten Anschiss, weil es für so was kein Budget gibt! - Entschuldigung, dass es so lange gedauert hat, bis sie Dich freigegeben haben! Entschuldige, Liebes!" und küsste mich.

"Du, reiss mir das Kleid runter und hab mich hier lieb, ich hab so lange auf Dich warten müssen", flüsterte ich ihm ins Ohr.

"OK - das musst Du mir nicht zweimal sagen!" Er stellte mit einem Ruck mein Köfferchen hin, drehte mich zu sich, umfasste mich mit seinen Armen, strich mir kurz über den Rücken, verschloss meinen Mund mit seinen Lippen und begann gleichzeitig, die Knöpfe meines Kleides auf dem Rücken aufzumachen; das ging alles im Handumdrehen, und mir wurde heiss wie ein Chili. Ich hielt die Luft an und die Augen geschlossen - es war wunderschön, von ihm ausgezogen zu werden. Aber dann drang doch irgendwie in mein Bewusstsein: es liefen Leute an uns vorbei, der eine oder andere drehte sich schon um und schaute nach uns zurück. Ich konnte es genau sehen, selbst mit geschlossenen Augen! Plötzlich war mir das alles mehr als peinlich, und mir wurde noch heisser, und zusätzlich lief ich auch noch rot an und sah aus wie eine Tomate. Alle Knöpfe waren schon offen und ich fürchtete, dass er mir das Kleid von meinen Schultern streichen würde und ich nur mit meinem kleinen Slip bekleidet vor ihm und all den anderen Leuten stünde, meine vorspringende Beckenknochen und meine erheblich weniger vorspringende Minibrüstchen mit den neugierigen Brustwarzen für jeden sichtbar. Ich wagte nicht mich zu bewegen, und in der Hoffnung, dass dann das Kleid nicht rutschen würde, zog ich sogar ein bisschen die Schultern hoch; ich klammerte mich an Raymond fest, um das Runterrutschen des schützenden Textils zu verhindern... Lange konnte das nicht gut gehen!

Im Augenblick, da ich davon ausgehen musste, in der nächsten Sekunde nahezu nackt in aller Öffentlichkeit da zu stehen, hielt er inne, machte nicht wie erwartet meine Schultern frei, sondern hielt mich weiter fest und lachte ein bisschen: "Keine Angst, Liebes, wir suchen uns einen romantischeren Ort aus. Ausserdem will ich nicht wie DSK enden!" lachte er. "Steh' zwar nicht so wie er im Rampenlicht. Aber stell Dir die Titel vor: 'Topberater von Regierung und IMF wird mit Callgirl nackt am helllichten Tag in der Flughafenhalle von Nice erwischt' Wir sind hier zwar nicht in Lille, aber das spielt für die Boulevardpresse keine Rolle, wenn sie schon den Unterschied wissen." Er strich mir mit beiden Händen über den Rücken, dann noch ein ganzes Stückchen weiter nach Süden, fasste beide Pobacken und knetete sie, bevor er mich langsam wieder zuknöpfte: "Du bist kein Callgirl, aber die Presse würde das aus Dir machen, und das will ich nicht. - Nein, Roya, wir suchen uns einen schöneren Ort, nicht so eine schäbige Flughafenhalle. Noch ein kleines bisschen Geduld, wir haben gleich ein ganzes Wochenende Zeit, und ich garantiere Dir: nur für uns zu zweit, niemand, absolut niemand wird uns stören! Und es wird paradiesisch schön werden, und keine Minute wird der vorherigen ähnlich sein!"

Als wir durch die automatischen Türen ins Freie kamen, schlug uns Hitze entgegen. "Wenn ich dran denke, wie die beiden plötzlich weiss um die Nase wurden, als ich mein Laissez-Passer sehen liess! Da hatten sie im Handumdrehen die Hose voll! Ich muss immer noch über deren völlig vorhersehbare Reaktion lachen!"

Ich schaute Raymond an, und er musste die Fragezeichen in meinem Gesicht gesehen haben, denn er fuhr fort: "Oh, als ich merkte, dass sie Dich nicht so schnell freigeben würden, habe ich, sozusagen ganz zufällig, meine Zugangskarte zum Finanzministerium fallen lassen. Natürlich so, dass jemand es sehen musste, der sie dann aufhob um sie mir zu geben. Und der Rest ist so gelaufen, wie ich es mir dachte: so eine Karte macht den untertänigen Beamten sofort klar, dass sie es mit einem hohen Tier zu tun haben, und wenn der sich beschwert, wird ihre Karriere irgendwo in St. Jean en Bigouden oder so enden wird."

St. Jean bei den Lockenwicklern?? Das hatte ich noch nie gehört; "wo ist denn das?" fragte ich.

"Nein, nicht Bigoudie. Bigouden. Das ist eine Gegend in der Bretagne, wo's sicher auch ein St. Jean gibt. Aber versuch's mal mit Google zu finden; das ist so unbekannt und verlassen von aller Welt, dass selbst Google es noch nicht gefunden hat. Und da will niemand seine Karriere beenden!" lachte Raymond. "Auf Deutsch vermutlich so etwas wie das Hinterwiesendorf im Bayrischen Wald." Ich musste lachen; wieder was gelernt, obwohl's mir nicht viel nützen wird.

Es war drückend heiss hier draussen, und Raymond liess mich los; erst wieder im Parkhaus war Schatten und konnte die Luft zirkulieren; es war zwar immer noch sehr warm. Raymond hielt mich wieder fest an sich gedrückt; ich spürte seine Hand, seine Finger an meiner Taille unter den Rippen. Ich hätte sie gerne wieder direkt auf meiner Haut gespürt, aber dann hätte ich hier mein Kleid ausziehen müssen. Noch ein bisschen warten, gleich im Auto war sicher eine Gelegenheit. Zum Glück waren wir jetzt aus dem klimatisierten Flughafengebäude raus. Ich drückte ihm einen schnellen Kuss auf den Hals, dann auf die Lippen, liess die Zunge ein bisschen...

Ich bewunderte Raymond, mit welcher Ruhe er das Auto durch den aufgeregten Verkehr von Nice dirigierte. Manchmal, wenn wir standen und warten mussten, zog er mich zu sich für einen Kuss, oder wanderte seine Hand auf meinem linken Oberschenkel hin und zurück. Mein Kleid reichte zwar bei weitem nicht bis zu den Knien, aber als ich mich setzte, hatte ich es so gehalten, dass es sich nicht nach oben schieben liess; und er konnte auch nicht mit seiner Hand unter dem Stoff zu den in der Öffentlichkeit nicht erlaubten Regionen vordringen. Ich fand es schön, ihn so zu foppen: ihm einen Köder vorzuhalten, den er - zumindest jetzt - noch nicht erreichen konnte. Ich würde ihn später noch mehr Frustration spüren lassen, nahm ich mir vor; aber nicht so viel, dass er wirklich leiden würde. Nein, nur um ihn noch ein bisschen geiler zu machen, als das mit meinem kurzen Kleid möglich war.

Wir konnten nicht schnell fahren, und an seinen Blicken wurde immer deutlicher, dass meine Beine ihn verleiteten und ablenkten, aber dass er am Steuer gefangen war, und mich nur ein bisschen streicheln konnte; mein kurzes Kleid und die viele nackte Haut oberhalb des Knies beschäftigten ihn. Aber natürlich fand er eine Alternative: seine Rechte legte sich um meine Schulter, zog mich ein bisschen näher zu sich, dann tauchte sie langsam in mein Kleid ein und streichelte meinen rechten Nippel. Die Hand hatte den Platz wieder in Besitz genommen, den sie damals in seinem Chalet im Vercors als als ihren Stammplatz erobert hatte. Und sie war noch genau so virtuos, wie ich sie in Erinnerung hatte: mit dem unteren Teil der Innenhand streichelte er meine Brust, während Daumen und Zeigefinger sich gleichzeitig intensiv um die Brustwarze bemühten, sie ein bisschen drehten und wendeten, knutschten und kneteten. Brustwärzchen fand das sehr verlockend und stimulierend, und schien auch der linken Kollegin davon zu erzählen, dann die wollte plötzlich auch gezwirbelt werden. Aber leider war sie festgewachsen, und Raymond hielt seine zweite Hand noch immer am Steuer. "Schade, seufzte mein linker Nippel - wann komme ich denn endlich an die Reihe??"

Nach langer Zeit kamen wir aus dem Stadtverkehr heraus, aber an wirklich schnelles Fahren war auch hier nicht zu denken. Schliesslich bog er ab, wir kamen zu einer kleinen Marine mit einem abgeschlossenen Parkplatz. Einen der Laufstege entlang zu den Booten. Ich war gespannt, welches es sein würde. Raymond hatte eine grosse Tasche dabei, und ich mein Köfferchen, das eher aussah wie eine Damenhandtäschchen und doch noch nicht einmal halb voll war. Aber das konnte man von aussen nicht sehen. Ich nahm an, dass in Raymonds Tasche Proviant war - aber so viel Proviant für ein Wochenende??

Er blieb vor einem mittelgrossen Boot stehen - ich hatte eigentlich erwartet, dass für Raymond nur das Beste gut genug wäre, und hier am Laufsteg lagen schon einige viel grössere Segelboote; grössere und schickere. Das hier war vielleicht 10 m lang, ich weiss es nicht genau; im Vergleich zu anderen Booten schien es mir kurz und relativ breit zu sein. Ein grosser Mast, eine klein aussehende Kajüte mit einem leicht gewölbten Dach; am Heck ein kleiner Bereich im Freien mit einer Bank auf jeder Seite, und das Steuer natürlich. Es war viel Holz zu sehen, das war kein moderner silbergrauer Schlitten aus Leichtmetall, sagen wir mal: kein Mercedes-Segler. Es war auch kein Oldtimer, obwohl viel gelacktes Holz sichtbar war und alles nach gut gepflegt aussah. Eigentlich komisch, dass man Holz für Boote verwendet, wo es doch so empfindlich auf Wasser reagiert. Die leicht gewölbte und breite Oberseite und das schöne Holz schienen mir eine Einladung zum Sonnenbaden zu sein. Ich war noch nie auf einem Segelboot gewesen - und war gespannt, fing an zu träumen: ich als sonnenbadende Bikininixe, Adonis Raymond würde Photos schiessen wie von einem Photomodell; aber Träume sind meistens nicht sehr realistisch - und sich in der Sonne braun rösten zu lassen, finde ich langweilig. Und ausserdem hat es sowieso keinen grossen Effekt auf meiner Haut, die von Natur aus vollkommen nahtlos und ziemlich dunkelbraun ist.

Raymond setzte seinen Fuss auf das Boot, reichte mir die Hand und liess mich aufsteigen. "Willkommen im Boot meines Freundes Gaston", sagte er. "Ist es nicht Dein Boot?" "Nein, ich habe zu wenig Zeit, um ein Boot richtig zu nutzen; aber mein Freund lädt mich manchmal ein, und ich darf es auch gelegentlich alleine gebrauchen." Es schwankte natürlich, selbst auf mein Federgewicht reagierte das Boot so stark, dass ich fast Angst hatte, es würde sich umdrehen; ich suchte Halt, fand es mit einer Hand an einem Stahlseil, das hoch zur Mastspitze führte. Raymond lachte, als er mit den Taschen an Bord kam; ich glaube, er machte absichtlich einen harten Schritt, so dass es noch viel stärker schwang, und ich war ein bisschen unsicher, wie das weitergehen sollte, mit so einem schwankenden Grund unter meine Füssen. Ich überlegte, die hohen Schuhe auszuziehen, aber ich wollte elegant bleiben. Raymond verstaute die Taschen in der Kajüte und hatte offensichtlich gleich einiges zu tun - und ich fühlte mich ein bisschen überflüssig.

"Du, ich hab schon Proviant und Wasser geladen, hier in meiner Tasche ist Spielzeug für unterwegs. Ich nehme an, dass wir die nächsten 48 Stunden auf dem Wasser sind und nicht an Land gehen werden - es sei denn, Du hast genug vom Schaukeln auf dem Wasser. Das ist Dein erstes Mal, nicht war? Ich meine: auf einem Boot". Ich musste lachen: "Mein erstes Mal - genauer: das erste Mal, dass es gelungen war! - das war mit Dir, nachts nach der Überschwemmung in Paris, weisst Du noch? Und ich weiss, dass es mit Dir immer so aufregend sein wird wie beim ersten Mal. Und das mit dem Boot, das werden wir sehen: ich bin neugierig, war noch nie Segeln. Kann ich was tun?"

"Hast Du noch was anderes dabei als dieses Kleid, etwas das Schmutz und Seewasser besser aushält? Eine Jeans oder so was?", fragte Raymond. "Du solltest Dich umziehen, bevor Dein Kleid unter dem Wasser oder mit den Metallsachen leidet. Entschuldigung, ich hätte Dir sagen sollen, etwas Strapazierbares mitzubringen! "

Ausser den zwei kleinen Slips, dem Seiden-Ding und dem Bikini-Oberteil hatte ich natürlich nichts anderes im Koffer, hatte auch keine Lust mich umzuziehen. Ich hatte Lust auf ganz was anderes: also griff ich in meinen Rücken, knöpfte rasch mein Kleid auf, liess es gekonnt zu Boden gleiten und fegte es mit dem Fuss zu Seite. "So, ohne all das Textil bin ich Wasser-resistent," sagte ich, und stellte mich nur mit meinem Minibikinislip bekleidet vor Raymond, den rechten Fuss nach vorne gestellt, das Becken ein wenig vorgeschoben, die linke Hand auf der Hüfte, herausfordernd lächelnd mit leicht offenem Mund. Selbst die Nippel waren entzückt von der Situation und versuchten, die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Ich fühlte mich ganz Femme fatale - wenn ich doch nur ein bisschen mehr Brust hätte!

Offensichtlich hatte er nicht damit gerechnet, oder meine Schnelligkeit überraschte ihn; er suchte zwar nicht nach Worten, aber seine übliche Schlagfertigkeit war im Augenblick nicht da, und es kam kein Wort aus seinem Mund.

"Soll ich das bisschen da auch noch weg tun?" fragte ich verschmitzt und mit einer ganz kleinen Handbewegung in Richtung des letzten Stückchens Textils auf meiner Haut; gleichzeitig glitt meine Linke langsam über die Hüfte in den Slip und schob ihn langsam, ganz langsam nach unten. Er hing schon ganz schräg, und ich begann auch mit der anderen Hand den Slip aus dem Weg zu räumen.

Gerade im letzten Augenblick, bevor meine Muschi sich sonnen konnte, griff Raymond meine beiden Hände, zog sie aus dem Slip auf meinen Rücken und hielt sie dort fest: "Nein - nein, lass das Stückchen Stoff mal im Augenblick da wo es ist, Du siehst so schon wirklich zum Anbeissen appetitlich aus!" Er nahm mich in seine Arme und presste eine Hand auf meinen Rücken, die andere ging langsam von der Taille zum Po. "Wir müssen acht geben, dass das Boot nicht durch alle Männer hier in Sichtweite geentert wird - dazu ist es zu klein, und wird dann kentern! Sobald wir aus dem Hafen raus sind, kannst Du Dich ganz frei und ungezwungen benehmen. Dann ist es etwas schwieriger, hier an Bord zu kommen."

"Halt mich ganz fest!" flüsterte ich ihm ins Ohr und schlang meine Arme um seinen Hals. Ich dachte zurück an die Flughafenhalle, und wie wir da unterbrochen worden waren; hoffentlich waren hier keine Soldaten, die Terroristen suchten. Ein paar Tränen konnte ich nicht zurückhalten, so stark waren meine Emotionen; um sie zu verbergen, versuchte ich ihn zu küssen. Seine Rechte glitt langsam über meinen nackten Rücken, mehrmals hinauf und hinunter, ging dann weiter bis zum Po, glitt unter den Slip, drückte meinen Po gegen seine Hüfte. Endlich! Ich war endlich in seinen Armen und konnte mich fallen lassen; ich war am sichersten, am schönsten Platz der Welt - allen Antiterroristen zum Trotz. Mein Kopf an seiner Schulter, seine Arme um mich, seine Hände auf meiner Haut, Rücken, Po; unterhalb seiner Gürtellinie fühlte ich etwas wachsen. Das Wochenende, das ich so herbeigesehnt hatte und das beinahe ausgefallen wäre, hatte doch noch begonnen, ich war im Paradies - mit oder ohne Slip! Ich schloss die Augen und hoffte, dass dieser Augenblick eine Ewigkeit lang dauern würde.

"Du duftest so gut, ich möchte Dich nie mehr loslassen. Und ich liebe Dein schönes langes schwarze Haar," hörte ich ihn flüstern. "Und Deine grossen Brustwarzen, Deinen flachen Busen, und Deine Hüften. Wochenlang hab ich nur von Dir träumen können, jetzt bist Du endlich wieder in meinen Armen!" Wieder wurde mein kleiner Po von seiner grossen starken Hand geknetet; ich wollte das dicke Ding, das in seinem Short wuchs und sich gegen meinen Bauch drängte, in mir haben, flüsterte ihm ins Ohr: "nimm mich, hier, bitte! Nimm mich hier!" Seine Rechte wanderte vom Po nach oben bis zur Höhe der Schulterblätter und drückte mich so feste an sich, dass ich fast das Atmen vergass; mein Po tat weh, so hart griff er zu; gleichzeitig verschlossen seine Lippen meinen Mund und spielte seine Zunge mit meiner. Ich weiss nicht, wie lange er mich so hielt; ich war zwar unfähig mich zu befreien, selbst bewegen konnte ich mich nicht, ausser vielleicht mit den Beinen strampeln wie ein kleiner Säugling - aber das wollte ich dann doch nicht... Ich wollte einfach so in seinen Armen bleiben, bis ans Ende der Welt. Endlich gab er meinen Mund wieder frei, und ich konnte auch wieder ein bisschen besser atmen.

"Sollen wir nicht das Boot fertig machen und rausfahren? Wart' noch ein ganz kleines bisschen, bis wir aus Sichtweite von all den Leuten hier sind! Wir haben noch ein ganzes Wochenende vor uns, und Du wirst Dich schon bald nach einer Pause sehnen! Lass uns langsam beginnen!" Ich nickte, küsste ihn noch einmal und liess von ihn ab. Ich liess mir nichts anmerken, aber ich war enttäuscht, dass ich immer noch warten musste. Rache ist süss, dachte ich; warte nur! Ich habe noch keinen genauen Plan, aber ich kriege Dich schon!

Während Raymond sich mit Tauen und Segeln beschäftigte, raffte ich schnell mein Kleid am Boden zusammen, stieg hinunter in die Kajüte und zog meine Tunika an. Es war einfach ein langes nahezu rechteckiges Stück Rohseide, in der Mitte eine grosse Öffnung, wo der Kopf durchging. Diese Öffnung war reichlich gross, am Rande blieben nur zwei dünne Streifen Stoff als Träger übrig, und über den Rücken lief die Öffnung bis tief nach unten, fast bis zum Ansatz der Po-Spalte; nur oben am Hals sorgte eine kleine Querverbindung zwischen den Trägern dafür, dass diese nicht herab rutschen konnten. Vorder- und Rückenteil waren sozusagen vollständig los von einander; um aber ein wenig "Züchtigkeit" vorzutäuschen, wurden sie durch zwei Haken auf der Höhe der Hüfte zusammengehalten. Das Ganze liess nicht nur viel Rücken sehen, sondern gestattete auch generöse Einblicke von der Seite, denn zwischen den Trägern auf der Schulter und den Züchtigkeitshäkchen bei der Hüfte war ja viel Luft und wenig Stoff. Meine Arme waren frei, die Schultern auch, ausser natürlich die schmalen Träger. Allerdings war im Gegensatz zu den antiken Tuniken diese hier nicht bodenlang; im Gegenteil, sie reichte gerade eine knappe Handbreit über meinen Bikinislip, so dass der längste Teil meiner schmalen Beine gut herausschauen konnte. Den Slip behielt ich an, um nicht gleich alles offenzulegen und um seine Phantasie zu stimulieren; ebenso die Sandalen mit den mittelhohen Absätzen; wenn ich nicht einfach Jeans trage, laufe ich gern auf halbhohen Schuhen, denn sie betonen die Muskeln, und meine mageren Schenkel und Waden fallen dann weniger auf. Ich kam mir richtig sexy vor, und meine Nippel waren mit mir derselben Meinung: sie richteten sich schon mal auf, waren wach und gespannt, was heute passieren würde auf dem Boot mit Raymond.

Als ich wieder an Deck kam, bemerkte ich einen bewundernden Blick von Raymond. Ich achtete nicht darauf - oder besser : ich tat zumindest so. Aber gleich darauf stürzte es wie eine kalte Dusche über mich hin: "Du, mit solchen Schuhen stolperst Du hier nur im entscheidenden Moment. Hast Du keine flachen Schuhe dabei? Sonst lauf lieber barfuss! " Upsss... - typisch Mann! Aber ich gehorchte, enttäuscht zwar, aber ich glaube, er hatte Recht. Auch meine Nippel zogen sich ein bisschen zurück; aber nur ein bisschen. Sie dachten sicher auch schon an Rache, schien mir; ich glaube, sie überlegten, ob sie ganz hart und spitz werden sollten wie Pfeile, um ihn bei Gelegenheit ein bisschen aufzuspiessen ...

Und jetzt bekam ich meine erste Aufgabe: "So, wir fahren jetzt auf dem Motor aus dem Hafen raus. Jetzt erst die Taue lösen; die Knoten gehn ganz einfach auf; mach Du sie vorne los und zieh die Taue zurück an Bord; ich tu's hier hinten. Dann stellst Du Dich am Besten vorne am Bug auf und hältst Ausschau. Wenn wir ein anderes Boot rammen können, musst Du so früh wie möglich schreien!" Der Diesel fing an zu tuckern wie ein Traktor, und wir kamen langsam in Bewegung. Ich stand ganz vorne, nackter Rücken, offene Seiten, mein kleines kurzes Kleidchen mit den langen nackten mageren Beinen darunter. War das wirklich wegen "Ausschau halten", dass er mich da vorne hingestellt hatte - oder war das nicht ein bisschen der Triumph des Kapitäns, eine attraktive Frau an Bord zu haben, und sie vor allen anderen Kapitänen zur Schau stellt? Mir gleich! Besser so, als ein gigantisch grosses Cruise-schiff mit Tausenden von Leuten auf die Seite zu legen, nur um als Kapitän eine junge Frau mit langen blonden Haaren zu bezirzen. Ich war glücklich, bei Raymond zu sein, von ihm über meinen nackten Rücken gestreichelt zu sein, seine Hand direkt auf meinem Po gefühlt, sein Glied schon gespürt zu haben, auch wenn es noch in seiner Hose verborgen war. Ich war glücklich und stolz. Meine lange schwarze Mähne wehte offen, die kleine Brise brachte sie ein bisschen durcheinander und kühlte gleichzeitig meine Haut; die Brise verfing sich unter dem Vorderteil meines Kleides, blähte ihn auf, weil noch kein anderes Segel griffbereit war, pfiff ein bisschen um meine Nippel herum und flösste ihnen wieder Selbstvertrauen ein: die beiden fanden es herrlich dem Wind im Weg zu stehen, so dass der einen Umweg machen musste, und strengten sich an, so weit heraus zu stehen wie sie nur konnten. Auch liess die Brise den unteren Teil des Kleides um das obere Ende meiner Beine flattern: Raymond konnte wahrscheinlich mehr als nur meinen Rücken sehen, zumindest einen guten Teil der Pobacken, da der Slip im wesentlichen nur die Spalte verdeckte. Es war heiss, fast schwül, aber nicht unangenehm. Allerdings sah ich weiter weg ein paar Wolkenberge, und manchmal waren wir auch im Schatten von Wolken, aber das dauerte nie sehr lange. Es war grossartig zu wissen, dass Raymond nur ein paar Meter hinter mir das Boot steuerte, und immer wieder auf meinen nackten Rücken, meine Haare, meine Beine und meinen kaum verdeckten Po schauen musste. Es gab nichts Besseres auf der Welt! Und ich war sicher, Raymond würde sehr bald dasselbe wollen wie ich!

Die Marine war nicht sehr gross, aber wir mussten doch an ziemlich vielen Booten vorbei fahren, bevor wir auf freies Wasser kamen; natürlich folgten uns einige Blicke. Ich kam mir plötzlich vor wie eine Galionsfigur, nur dass die meistens mit unnatürlich grossen Busen ausgestattet sind und unter dem Steven hängen, während ich eigentlich eher wie eine unterkühlte kleine Meerjungfrau aufrecht am Bug stand. Aber genau so wie diese Idole des 17. oder 18. Jahrhunderts liess auch ich viel Haut sehen, selbst meine Nippel waren durch den Stoff zu erraten, aber die Abwesenheit jeglicher Rundung unter den Nippeln machte schon deutlich, dass ich kein Ideal des 18. Jahrhunderts sein konnte. Selbst für das jetzige Jahrhundert war es noch zu wenig, und mir wäre ein Berufsverbot auferlegt worden, hätte ich als Modepüppchen über Laufstege laufen wollen - als Wissenschaftlerin, vor allem als Mathematikerin, dagegen darf man so flach und kantig sein wie Stück Holz... Raymond grüsste immer artig, indem er die Hand hob; die meisten Frauen antworteten ihm auch auf die selbe Weise, während die Männer nur mir nachschauten. Als ich auf dieselbe Weise grüsste, taten auch die Männer mit. Mmmh, ... amüsant; vielleicht hatte Raymond doch Recht, wenn er fürchtete, dass die Männer unser Boot entern wollten? Aber ich war für Raymond hier, ich wollte mich in meiner Haut wohlfühlen, so wie ich es bei Raymond gelernt hatte; alles andere war für mich egal. Und einmal auf See konnten sie nicht so leicht bei uns einsteigen, da hatte Raymond recht.

Kaum waren wir im offenen Wasser, dass Raymond den Motor stoppte und Vorbereitungen nahm um das Segel zu setzen. Hier draussen wurde die Brise schon stärker, aber meiner Meinung war es viel zu wenig, um ein Boot segeln zu lassen. Ich sollte jetzt das Steuer in der Hand halten und die Nase des Bootes Richtung Wind halten, so dass das grosse Segel gesetzt werden konnte. Jetzt sass ich also hinten, mit dem Steuerknüppel in der Hand, probierte zu peilen, wo der Wind her kam, um immer schön mit der Nase des Bootes dahin zu gucken. Nur - wo kam der Wind her ? Kommt der nicht immer aus Nordwesten? Ich erinnerte mich an eine schweizer Freundin, die beim Scouting war; hatte die mir nicht einmal erzählt, dass man einen nassen Finger in die Luft halten muss, um die Windrichtung zu bestimmen? Ich leckte meinen Finger ab und hielt in hoch, aber wurde nicht wirklich schlauer. Nach zwei, drei vergeblichen Versuchen dachte ich: probier's halt mal mit den beiden Nippeln - Nippel sind schon empfindlicher als Finger, und zwei Nippel sehen überdies sicher genauer als einer. Aber ich hatte Schwierigkeiten, die beiden gleichzeitig ins Freie zu bringen, ohne dabei mir die Tunika vom Leib zu reissen. Ich versuchte es mit einen Nippelslip für einen von den beiden, den rechten, denn beide zugleich war unmöglich mit der Tunika am Leib. Ich befeuchtete ihn mit ein bisschen Spucke, aber das war offensichtlich nicht rausreichend. Also beugte ich mich aus dem Boot heraus, nahm eine Handvoll Wasser und spritzte ihn nass. Das fand er nun ganz hübsch anregend; er wurde ganz gross und neugierig - und offensichtlich verständigten sich die beiden Nippel ohne Worte miteinander: denn auch der andere, der noch versteckt war, richtete sich nun auf und wollte auch gesehen werden. Aber irgendwie hatte ich nicht alles richtig bis zu Ende gedacht: ich wusste immer noch nicht woher der Wind kam. Ich versuchte mit mehr Wasser, bis meine Tunika oben richtig nass war, aber es half alles nichts : wenn wir Richtung Sonne fuhren, fühlten sie sich in der Wärme wohl; aber wenn sich die Nase des Bootes von der Sonne wegdrehte, bekamen der rechte, der draussen war, fast schon eine Gänsehaut, und dem anderen war's ein bisschen egal. Und wenn die Sonne von einer Wolke verdeckt war, dann war da kein Unterschied auszumachen, in welche Richtung ich meine Nippel auch schauen liess. Ich war am Ende meines Lateins und schaute zu Raymond - er sass neben dem Mast auf der Kajüte und beobachtete mich ganz vergnügt und schmunzelte breit. Ich war froh, dass er keine Kamera zur Hand hatte.

"Hallo, sind Deine Nippel schon so heiss, dass Du sie mit Wasser kühlen musst?" lachte er. Ich prustete los - sagte irgendetwas, das keinen Sinn machte. Er deutete zur Mastspitze, wo eine kleine Wetterfahne war: "Da oben, so was hatten schon die alten Griechen gebraucht bei ihren Segelbooten." Offensichtlich braucht man zum Segeln kein High-Tech wie feuchte Finger oder wassergekühlte Brustwarzen; ein drehbar aufgehängtes Stückchen Metall tut es auch. Gut, ich drehte das Steuer, aber die Nase des Bootes ging in die falsche Richtung. Dann also andersrum - soviel Auswahl gibt es nun auch nicht! Irgendwie reagierte das Boot sehr langsam auf die Stellung des Steuers, ganz anders als ein Auto; aber nach ein paar Mal hin und her zu schlingern gelang es mir, das Boot so zu halten, dass die Windfahne ungefähr zum Heck zeigte. Raymond zog nun das Segel hoch, und schon als es auf halber Höhe war, fing der Wind an das Segel recht heftig zu bewegen.

Sobald das Segel jetzt straffer wurde, fühlte man, dass sich etwas veränderte; das ganze Boot reagierte auf das Flattern des Segels, und ich hatte etwas mehr Arbeit um seine Nase im Wind zu halten. Schliesslich kam Raymond zu mir, presste mich kurz an sich, liess mich dann schnell wieder los. Ich war ganz enttäuscht, anscheinend war ihm das Segeln jetzt wichtiger, als mich im Arm zu halten. Aber er zog sich schnell seinen Polo über den Kopf, stand dann mit nackten Oberkörper vor mir und fasste mich wieder; diesmal für einen langen Kuss, und mit etwas Dickem genau vor meinem Bauch, das ich trotz seiner Jeans gut fühlen konnte. Unsere Zungen spielten miteinander, dann drehte er mich mit dem Rücken zu sich, griff von links und von rechts in meine Tunika, nahm meine beiden Nippel zwischen seine Finger und knetete sie ein wenig: "so, jetzt sind sie wieder ein bisschen geschützt vor Unterkühlung". Ich hatte den Eindruck, dass die beiden zwar heiss waren, aber noch mehr wollten; besonders der linke. Ich lehnte mich an ihn, spürte seinen Körper gegen meinen, schloss die Augen - und hätte jetzt gern geschnurrt wie eine kleine Katzenarmee. Aber Raymond wollte erst mal ein bisschen segeln.

Er hiess mich nun das Boot zu drehen; als wir quer zum Wind standen, flatterte das Segel sehr stark. Mit einer Handkurbel straffte er es, und damit bekam der Wind jetzt vollen Griff; das Boot neigte sich zur Seite, und ich hatte schon Angst, dass wir umfallen würden. "Keine Angst, es hat einen Kiel, und das bisschen Neigung ist noch gar nichts. Solche Boote können viel mehr vertragen!" Nur am Wasser, das immer schneller am Boot entlang glitt, konnte man merken, dass wir fuhren. Ein ziemlich seltsames Gefühl: Der Wind kam zwar von rechts, und wir waren nach links geneigt, aber fuhren nach vorne, quer zum Wind. Ich hatte nie gesegelt, und dachte immer, dass Boote sich immer in der Windrichtung bewegen. Aha, wieder etwas gelernt. Das ist natürlich nicht schwierig zu verstehen, aber ich hatte eben noch nie darüber nachgedacht.

Etwas anderes veränderte sich: Etwas zog am Steuer und wollte es anders einstellen. Erst tat ich nichts dagegen, aber offensichtlich drehten wir uns zurück, und das Segel wurde wieder schlapp. Die Kraft am Steuer zieht das Boot und das Segel quer in den Wind, so dass es nach vorne getrieben wird - sagte ich mir als Lehrsatz Nummer 1 des Segelns. Ich musste daher mit viel mehr Kraft am Steuer ziehen. Raymond wies auf ein Bullauge, worin eine Scheibe schwamm mit Zahlen bis 360. "Halte das Boot so, dass der Kompass auf etwa 130 oder 150 steht, dann fahren wir nach Südosten und haben den Wind quer." Es war nicht ganz leicht, man musste auf mehrere Dinge gleichzeitig achten, weil das Boot auf den Wellen schlingerte. Obendrein kostete das Ziehen am Steuer auf Dauer doch ziemlich viel Kraft. Aber dann bewegte das Boot sich nicht nur auf und ab, sondern beim Bergabfahren drehte es sich auch noch weiter nach links oder auch nach rechts. Manchmal, bei steilen Wellentälern, krachte es ziemlich hart wieder auf das Wasser, so dass ich gelegentlich einen Schauer von Gischt überbekam. Ja, es war gut, dass mein richtiges Kleid jetzt im Trockenen lag, und es war phantastisch, mit viel blosser Haut und nur mit der Tunika bekleidet so gelegentlich und unvorbereitet abgeduscht zu werden. Ich hätte gern auch den Rest von Kleidung, den ich noch anhatte, weggelegt, aber ich wollte Raymond nicht zu schnell verführen. Meine Tunika und mein Höschen blieben also noch dort, wo sie waren, sie verdeckten nicht viel, und liessen gerade genugfrei, um seinen Appetit anzuregen.

Raymond stand neben mir; wir schlingerten mit dem Boot über die Wellen; ich versuchte, die Bewegungen des Bootes auszugleichen und schwang hin und zurück auf meinen Beinen. Raymond legte seinen Arm um mich, streichelte meine Schulter, liess seine Finger über meine Seite laufen, und ich zitterte unter seinen Berührungen. Seine Hand machte sich auf die Suche nach meiner Brust, aber blieb da nicht lange, ging wieder zur Seite zurück; fuhr über den Rücken bis über den Po - wollte natürlich nicht aussen bleiben, sondern auf der Innenseite des Textils, direkt auf der Haut dorthin gleiten. Ich wollte ihn erst noch weiter aufgeilen und wand mich so, dass seine Hand nicht in meinen Slip kommen sollte.

"Du musst nicht auf meine Hand achten", sagte er; "Du musst das Boot auf Kurs halten!" Ich wollte in auslachen, aber er gab mir einen Klaps auf den Po: "Ernsthaft: Achte nicht darauf, was meine Hände tun. Halte das Boot auf Kurs, sonst muss ich deutlicher werden. Oder willst Du das?" Genau, ich hatte es unheimlich gerne, wenn er mich auf diese Weise bestrafte, und er wusste das natürlich. "Mach Dir keine Sorgen, Liebes, wie gut oder wie schlecht Du auch die erste Lektion Segeln hinter Dich bringst: nachher werde ich Deinen Wunsch erfüllen und Dich ein bisschen quälen. Und je schneller Du jetzt lernst, um so schneller wird Dein Martyrium beginnen."

Ich hielt das Steuer mit einer Hand, zog seinen Kopf zu mir und sagte ihm ins Ohr: "ich will Dich auch ein bisschen piesacken. Aber erst musst Du mich ein paar Mal zum Gipfel jagen, bevor Du an die Reihe kommst - einverstanden?" Er nickte, streichelte weiter meinen Rücken und meinen Po. "Und wenn Du Dich zu früh entlädst, dann darf ich Dich auspeitschen - OK?" Als Antwort bekam ich einen kleinen aber heftigen Schlag auf den Po: "130 bis 150!" Ich zuckte zusammen, hatte den Schlag nicht kommen sehen, und es tat gemein weh, der dünne Stoff hatte alle Heftigkeit des Schlags durchgelassen. Jetzt erst sah ich es: er hatte eine kleine, kurze Peitsche mit mehreren dünnen Lederstreifen in der Hand. Ich konzentrierte mich also auf das Steuer und den Kompass; dann, als ich alles wieder ein bisschen unter Kontrolle hatte, antwortete ich: "ich will's versuchen. Aber: Wenn Du zu früh zum Orgasmus kommst, darf ich Dich dann auch mit der Peitsche bearbeiten - ja?" Er nickte, und ich begann sofort mit meiner freien Hand, sein gutes Stück zu ertasten und zu kneten. "Du, pass auf, so wie Du mich jetzt bearbeitest, musst Du mich ja schon in 3 Minuten schwer auspeitschen." Ich lachte ihn an: "Das Wochenende fängt gut an!"

Wieder küsste er mich, aber fast gleichzeitig biss die Peitsche in meinen Po, diesmal wirklich bösartig, so dass ich tief Luft holen musste. Ich schaute auf den Kompass: verflucht, der pendelte zwischen 80 oder 90. "Du, lass mich jetzt mal das Schiff auf Kurs halten, und spare die Schläge mit der Peitsche auf, bis wir dafür Zeit haben," bat ich ihn, wobei ich mir mit der Linken den Po rieb. Er nickte ernst, und seine Hand liebkoste mich wieder, aber ich fühlte noch den Schmerz. Und Schmerz ist etwas, was meine Muschi anregt: Ich war im Himmel - seine Hände auf mir, an meinen Nippeln, in meinem Slip, auf meinem Rücken, gelegentlich einen Gruss von der Peitsche, dazu die Aussicht, später von ihm richtig gemartert zu werden, auf den Gipfel getrieben zu werden. Und ich würde ihn auch noch martern, fesseln, peitschen. Ich war unter meiner Tunika schon ganz geil, und wir hatten noch 48 Stunden vor uns, die wir so lange wie möglich alleine auf dem Wasser verbringen wollten.

Irgendwann löste mich Raymond am Steuer ab; meine Arme waren soviel Kraftarbeit nicht gewöhnt; aber es war schon interessant, das Boot zu steuern. Jetzt war ich frei, und Raymond musste sich konzentrieren, und hatten obendrein nur eine Hand frei. Ich hing mich an ihn, umklammerte ihn mit meinen Beinen, und küsste ihn ganz ganz lange. Als ich ihn frei liess und wieder auf den Boden sprang, machte ich die Knöpfe seiner Jeans auf und streifte sie nach unten; er half ein bisschen mit, und ich zog sie ihm aus. Er hatte eine Badehose darunter an, sein Glied schien sie sprengen zu wollen, so dick und steif stand es in der Badehose. Ausserdem hatte ich das Gefühl, als ob es schon ein bisschen geschmiert war. Ich knetete es ein bisschen durch den glatten Stoff und fühlte, wie sehr Raymond es genoss; dann aber entschied ich mich plötzlich anders, befreite seinen Penis und zog den Slip ganz schnell nach unten; schneller, als er protestieren konnte. Es war nicht deutlich, ob er einverstanden war; er war offensichtlich im Widerstreit mit sich selbst, schien es zu wollen, aber andererseits auch wieder nicht; vielleicht weil ich selbst noch immer nicht wie eine Meerjungfrau oder Nixe übers Meer fuhr, sondern fast so sittlich angezogen war, wie ein gutbürgerliches Mädchen im 19. Jahrhundert zur Kirche ging. Dann fing er wirklich an zu protestieren: "Du, lass Dir Zeit!" Aber ich stopfte ihm den Mund, indem ich ganz vorsichtig probierte mit meinem Fingernagel an seiner Spitze in das kleine Loch zu kommen; es tat es einfach um mal um zu sehen, wie Raymond reagieren würde. Das Glied pulsierte in meiner Hand; jedes Mal, wenn mein Nagel seine Spitze berührte und sich da hineinbohrte, wollte es sich noch weiter aufrichten. Er war offensichtlich genau so geil wie ich, und sein Protest erstarb sehr schnell. Natürlich hatte ich schon verschiedene Penisse in meiner Hand gehalten; ich hatte auch schon mehrere in meiner Muschi oder selbst in meinem Mund gehabt, und weiss wie sie aussehen und schmecken, wie sie sich anfühlen. Aber jetzt nahm ich mir die Zeit, um die Anatomie dieses wichtigen Organs ausführlich zu untersuchen, schob die Haut hin und her, probierte aus, wo er am liebsten meine Fingerspitzen oder meinen Nagel fühlen wollte, wie sensibel es war, wenn man hier oder da kniff oder massierte oder mit den Nägeln hineindrückte; und was passierte, wenn man... Ich nahm mir Zeit, so als ob ich alles vergessen hätte über die Anatomie des Mannes, und alles über die richtige Behandlungsmethode von Penissen neu lernen müsste. Raymonds Glied in meiner Hand entwickelte ein eigenes Leben unter meiner Behandlung. Er atmete hörbar und legte seine Hand auf meine Haare. Vorsicht! ich wollte nicht, dass er jetzt schon zum Klimax kommt; ich wollte auch nicht, dass ich ihn jetzt in den Mund nehmen musste! Ich setzte mich also im Schneidersitz vor ihn, so dass er meinen Kopf nicht mehr erreichen konnte, hielt ihn mit der Linken seinen Schwanz fest, den ich mit den Fingern meiner Rechten untersuchte, massierte, freundlich misshandelte oder bösartig maltraitierte. Er stand sichtbar unter Stress, seine Muskeln, besonders Beine und Gesäss, waren deutlich angespannt, er wollte den Klimax verhindern; aber es traten kleine klare Tröpfchen aus dem Loch hervor und verrieten, dass es nicht mehr weit war bis zum Höhepunkt. Ich verteilte sie mit meiner Fingerspitze; dann beugte ich mich über die Reling und nahm ein wenig Wasser, um ihn wieder sauber zu machen; aber es kamen neue Tröpfchen. Ich machte noch eine Weile so weiter, aber nahm mich in acht, ihn nicht zu heftig zu stimulieren. Ich muss gestehen, dass ich auch ganz geil wurde, vielleicht noch mehr von seinem Muskelspiel und seinen Anstrengungen, nicht zu explodieren, als von den Zuckungen des Glieds in meiner Hand.

"Du darfst noch nicht spritzen, verstanden?", sagte ich drohend und ein bisschen sadistisch lächelnd. Denn gleichzeitig liess ich seine Erregung noch weiter wachsen. Als ich fühlte, dass er ganz nahe beim Höhepunkt war, liess ich ihn los, schlug mehrfach kurz und hart mit der Hand auf seine Eichel, setzte mich ein Stück von ihm entfernt hin und massierte ein wenig meine Nippel in meiner Tunique. Ich weiss, ich war hundsgemein: er war so nahe am Klimax, dass er sich kaum beherrschen konnte. Aber er sagte nichts. Ich sah, dass sein Penis zuckte, dass die Tröpfchen nach unten flossen, dass es Raymond schwer fiel sich zu beherrschen. Er wendete seinen Blick von mir; ich wusste warum.

Er zeigte nach vorne: weit weg am Horizont konnte man eine Insel sehen; Verhaltensforscher nennen so was "Übersprunghandlung". Ich schaute zurück, und merkte jetzt erst, dass die Küste schon ganz verschwunden war. "Ja, wir haben guten Wind, in einer Stunde macht man locker 8 bis 10 Kilometer, dann kann verschwinden langsam auch Häuser und Bäume unterm Horizont. Wir fahren noch ein bisschen dichter zur Insel, dann ankern wir. Aber vorher kommst Du schon an die Reihe, wart nur! Nehm' jetzt mal wieder das Steuer, und halte genau auf die Insel zu!" Er konzentrierte sich auf das Boot, und auf das, was er mit mir machen wollte, um nicht selbst zu explodieren. Ich stand wieder auf, aber bevor ich das Steuer nahm, kniete ich mich hin und nahm noch mal sein Glied in die Hand. Ich schob die Haut vor und zurück, massierte die Spitze sehr schnell und heftig; ich merkte, dass er stöhnte, als ich nicht nur an dem kleinen Loch arbeitete, sondern auch an einer bestimmen Stelle die Haut mit meinem Nagel massierte. Es kamen wieder mehrere klare Tropfen zum Vorschein, die ich mit der Hand abwischte. Dann holte ich wieder ein wenig Wasser, reinigte das dicke Ding intensiv mit dem kalten Wasser und massierte es gleichzeitig; wieder kamen einige Tropfen. Davon brachte ich ein bisschen an meinen Mund um zu schmecken. Es war salzig, aber nicht unangenehm. Ich nahm sein Glied in den Mund, umspielte die Spitze mit der Zuge, massierte es dann mit meinen Zähnen. Raymond wand sich, wollte mein Gesicht dichter an sich drücken, aber ich liess in los, und gab ihm zwei harte feste Hiebe mit der Hand auf die Spitze seines Gliedes, so dass er nicht explodieren sollte.

Jetzt erst übernahm ich das Steuer. "Du bist erzgemein" sagte er, aber er lächelte dabei; "das wirst Du büssen!" - "Gerne", antwortete ich lächelnd, und gab ihm einen Kuss. "Je heftiger ich büssen darf, desto schöner für mich! Für Dich auch?" "Natürlich, hast Du das noch nicht gemerkt?" "Klar hab ich das gemerkt - aber schön für Dich nur, wenn ich gemartert werde, oder auch, wenn Du der Märtyrer bist?" "Ich hab's lieber, wenn Du Dich unter meinen Händen winden musst; wenn ich Deine Nippel und Deine Muschi erregen darf, und Du so unglaublich heftig unter meinen Händen explodierst, wenn Dein ganzer Körper eine einzige Extase ist und danach so lange braucht, um wieder zu sich zu kommen! - Aber ich hab's auch gern, wenn Du mich erregst, und ich dann doch noch nicht so schnell explodieren darf, wie ich gerne möchte; wenn Du meinen Klimax noch rauszögerst. Auch wenn ich an meinen Händen hänge und gleichzeitig gepeitscht und stimuliert werde und nichts dagegen tun kann." Nach einem Moment: "Aber am liebsten hab ich's nach einer Serie von Gipfeln von Dir, wenn ich in Dir explodieren darf und wir dadurch zusammen auf dem Gipfel ankommen."

Wir schlingerten weiter über das Wasser, der Wind war inzwischen etwas stärker geworden, aber noch immer sehr angenehm als Kühlung in der jetzt richtig warmen Luft. Das Boot klatschte häufiger hart aufs Wasser, wenn wir über den Kamm einer grössere Welle rauschten. Das Textil auf meiner war inzwischen klitschnass. Jetzt konnte ich gut fühlen, wo der Wind herkam; warum klappte das nicht, als ich es mit meinen Nippeln probiert hatte? Wasser und Wind auf meinem ganzen Körper - neben mir Raymond, noch nackter als ich, sonst niemand und nichts - und bald ich mich windend unter seinen Händen - das Paradies auf Erden!

"Gut, ich glaube, wir holen jetzt mal das grosse Segel wieder runter. Stell mal die Nase vom Schiff wieder in den Wind!" Ich wusste inzwischen ja, wie das geht. Raymond holte das Segel ein. Ich bemerkte, dass bei der Arbeit nicht nur das Segel schlaff geworden war, sondern auch sein Glied. Dann ging er nach vorne, holte aus einer Luke ein anderes Segel heraus, und machte es unten am Bug fest und an einem Haken am Ende eines Stahlseiles, das er dann mit einer Winde am Mast hochzog. "Das ist das Fock; damit können wir dann gleich vorm Wind segeln, und ich brauch nicht mehr am Steuer zu stehen." Während er das Fock straff anspannte, sah ich dass sein Glied sich wieder nach oben richtete. Oha, dachte ich, das Ding wird sicher nicht steif, nur weil er das Segel hochgezogen hat... und dann kam es auch aus ihm heraus: "Dann kann ich mich ganz Dir widmen."

Er arretierte das Steuer noch; schaute mich an, nahm mich in seinen Arm und strich über meine Brust, die Nippel, den Bauch, die Hüftknochen, wieder zurück; dann fragte er: "Aufgespannt mit ausgestreckten Armen und Beinen - wie ein Segel?" Jetzt wurde es ernst. Ich schluckte - und nickte; ich konnte noch nicht einmal "Ja " sagen. Sein dickes Biest war steil nach vorne gerichtet und zeigte, dass er zu allem bereit war. Ich schluckte noch mal. "Zieh mal Deine Schuhe an, die haben wir jetzt ein bisschen nötig! Du musst jetzt so hoch reichen wie möglich." Ich tauchte in die Kajüte, zog die Schuhe an; kam gehorsam wieder nach draussen ohne etwas zu sagen; der Kehle war wie zugeschnürt. Komisch - er war ganz nackt, hatte eine Riesenerektion, und redete ganz normal; und ich war noch angezogen, vollkommen "züchtig", und konnte ihm nicht antworten vor Scham. Nein, es war nicht Scham: gerade noch hatte ich, dezent angezogen wie ich war, ihn ausgezogen, seinen Penis bearbeitet, selbst im Mund gehabt, ihn erregt und fast zur Explosion gebracht - und jetzt war ich nicht im Stande mich ungezwungen zu bewegen, weil ich wusste, dass ich von ihm gefesselt werden würde, ausgezogen, wahrscheinlich ausgepeitscht und auf die Spitze gejagt, zum Orgasmus getrieben. Ich war fürchterlich aufgeregt, mein Herz klopfte bis über die Ohren; es raste und pumpte wie wild, es sass nicht mehr an seinem normalen Fleck, sondern war bis in meinen Slip gefallen; ich fühlte meine Muschi wie kaum je zuvor, obwohl doch bislang nichts sie berührt hatte. Ich gehorchte seinem Auftrag und zog die Schuhe an, so wie er es gerade sagte, obwohl sie mich hindern würden - und ich konnte keinen Laut aus meiner Kehle bringen. Ich war angezogen, aber fühlte mich vollkommen nackt und bloss und wehrlos vor ihm, während er, so nackt wie er geboren worden war, die Situation absolut souverän beherrschte und sich so selbstverständlich benahm, als wäre es die alltäglichste Situation der Welt, mit einer heftigen Erektion vor einer jungen Frau zu stehen und ihr zu sagen, dass sie gleich am Marterpfahl hängen würde ...

Jetzt holte er aus seiner grossen Tasche einen Beutel und daraus Manschetten hervor. "OK, stelle Dich mal hier hin, streck' Deine Hände so weit nach oben wie möglich!" Meine linke Hand wurde ziemlich hoch am Mast befestigt, ich stand schon etwas gestreckt, aber es war noch nicht richtig unangenehm. Dann befestigte er die Manschette an meiner Rechten mit einer Lauföse an einem der Stahlseile, die von der Spitze vom Mast zur Seite des Schiffes führten. Ich musste den rechten Arm etwas ausstrecken, aber konnte ihn noch gut bewegen. Wenn er auch diese Hand so hoch ziehen würde wie die linke, dann wäre ich fast bewegungslos, sozusagen aufgehängt an meinen beiden Handgelenken; aber ich sah nicht, wie er die Hand noch oben ziehen wollte. Auch um die Füsse legte er Manschetten, zog meine Beine ein Stück auseinander, und sicherte sie wieder mit Seilen zum Mast und zur Reling hin. Gerade in diesem Augenblick schaukelte das Boot wieder recht kräftig, und intuitiv versuchte ich, gerade auf meinen Beinen zu bleiben und nicht mit zu schaukeln. Aber oben an meiner linken Hand und unten an den Füssen wurde an mir gezerrt, und dann schlug der Bug wieder ziemlich hart auf dem Wasser auf. Mein Körper ruckte mit all seinem Gewicht an meinen Händen, so dass mir kurz die Luft weg blieb; aber noch bevor ich wieder parat war für die nächste Bewegung, bekam ich einen Schwall Gischt über den Rücken gesprüht. Und schon schaukelte ich wieder in einer anderen Richtung. Ich versuchte, mit der wenigen Bewegungsfreiheit meiner Füsse mein Gleichgewicht zu halten, aber ich sah nun, warum Raymond wollte, dass ich auf den hohen Absätzen stand: frau ist zwar schon eleganter auf solchen Dingern, aber definitiv viel weniger sportlich und flexibel. Und meine rechte Hand war zwar in der Nähe von einem Seil, aber das half nicht gegen das Schaukeln des Schiffes. Ich musste mit dem Schiff schaukeln, wurde gleichzeitig durchgerüttelt, an meinen Händen und meinen Füssen wurde gezerrt. Ich hielt die Luft an und schaute nach dem Horizont, aber da war kein Punkt, den ich fixieren konnte, nur die schwankende Linie zwischen Wasser und Luft, und die Sonne schaukelte links von mir. Von meinem Magen her fühlte ich, dass ich nicht nur nach oben und unten bewegt wurde, sondern auch linksherum und rechtsherum gedreht... Hoffentlich drehte sich mein Magen nicht um und verwechselte oben und unten, dachte ich.

Raymond drehte an einer Kurbel unten am Mast; ein Stahlseil kam runter. Er hakte es an der Manschette an meiner rechten Hand ein und drehte wieder an der Kurbel, bis ich wie ein X ausgestreckt und aufgespannt war, fast nackt unter meiner dünnen Tunika die im Winde wehte, tanzend mit dem Boot, tanzend auf Absätzen, die für dieses Ballett gänzlich ungeeignet waren, auseinandergereckt wie auf einer Streckbank, so dass ich das Gefühl hatte, meine Arme und meine langen Beine wären schon 10 Zentimeter gewachsen; ich musste wie ein Gibbon aussehen! Das Boot und ich drehten sich manchmal langsam, dann wieder schneller hin und zurück, rauf und runter; manchmal schlugen wir auf, dann lief ein Ruck durch das Schiff und riss an meinen vier Extremitäten, und kurz danach bekam ich jedesmal eine Dusche über den Rücken. Raymond vor mir, mit etwas gespreizten Beinen, um stabil zu stehen gegen das Schwanken, sein Glied noch gross, aber nicht mehr so aggressiv nach vorne, sondern ein bisschen, ein ganz kleines bisschen schlaff. Er lächelte mir zu: "Wie fühlst Du Dich?" Gemeine Frage! Ich hatte keine Zeit, nachzudenken wie ich mich fühlte; ich versuchte mit aller Kraft, mich zu konzentrieren, aber es gelang mir nicht; ich wollte dauernd die Bewegungen des Bootes ausgleichen, aber das zerrte an meinen vier Fesselungen, und meine Füsse auf den hohen Absätzen waren vielleicht elegant gestreckt und die Muskeln angespannt, aber ich hätte es lieber ohne diese Schuhe getan. Verflucht - gerade war ich noch glücklich, diese hohen Hacken zu haben - "was hab ich jetzt davon, dass meine Beine doch so viel eleganter aussehen auf hohen Absätzen?" dachte ich mit Selbstironie. Jetzt verhalf es mir nur zu hölzernen, stelzenden Bewegungen, ich fürchtete einen Wadenkrampf... Und wenn ich nichts gegen die Bewegung des Bootes unternahm, sondern mich schlingern liess, dann wurde mein Gehirn windelweich gespült, schien mir... Und zwischen meinen Beinen sass meine Muschi und fand das alles ganz lustig, sie wollte teilhaben an diesem Tanz, mit spielen; sie wollte, dass mit ihr gespielt wird. O Gott, nicht nur das Gezerre an mir, der drohende Krampf in den Beinen und das Problem mit dem Magen und dem Horizont; jetzt kam auch noch sie dazu und wollte im Mittelpunkt stehen. Sie fühlte sich ganz gross, war das Wichtigste von meinem Körper, das Einzige das zählte; alles andere, das Gezerre, Schaukeln, Duschen, war nur für sie da. Mit tat es zwar weh, aber meine Muschi genoss es und wollte immer mehr davon haben...

"Das ist nur der Anfang von unserer Bootstour. Aus dieser Fesselung wirst Du nicht freikommen, wenn Du nicht 3 oder 4 Orgasmen bekommen hast." Ich schluckte, hörte nur dass ich nicht frei käme. Versuchte weiter zu kämpfen, die Schmerzen in meinen Schultern zu ignorieren, meine Muschi zu beruhigen; aber niemand hörte auf mich. "Und morgen machen wir dann weiter. Hier hört Dich doch niemand, Du darfst schreien so laut wie Du willst, und es wird heftig für Dich" sagte er beruhigend, und streichelte mich entlang der Seiten bis zur Lende, Rücken, über den Po, entlang der Beine, kam wieder zurück auf der Innenseite der Beine, zur Muschi, die zwar noch im Bikiniteil versteckt war, aber die so fürchterlich aufgeregt war. Er griff mich mit beiden Händen am Becken, an den herausragenden Hüftknochen, und zog mich so weit es ging nach vorne. Meine Hände und Füsse konnten nicht mit, und ich war gebogen, das Kreuz tief und hohl, der Bauch gespannt, meine Brüstchen noch flacher als flach. Er zog die Winde noch ein paar Klicks weiter an, das Strecken in meinem ganzen Körper nahm noch erheblich zu; und er streichelte mich überall da, wo Haut sichtbar oder zugänglich war - aber nicht da, wo ich, wo meine Muschi gestreichelt werden wollten. Jeder seiner Berührungen elektrisierte mich; jedes Mal, wenn wir eine Welle hinab schlitterten und das Boot auf dem Wasser aufschlug, ging ein irrsinniger Ruck durch meinen Körper, und die Muschi genau in der Mitte war offensichtlich der Punkt, wo all die Signale zusammenkamen, die von den gefesselten Händen und Füssen ausgingen, von den Streicheleien und Berührungen seiner Hände. Meine Muschi war wach, hellwach, wollte mehr. Aber sie war noch eingepackt in ihrem Bikinislip, dazu verdeckt unter einer Tunika, und Raymond hatte offensichtlich vergessen, dass ich nicht nur aus Haut und Knochen bestand, sondern vor allem auch eine Muschi mit einer Klitoris habe, die gestreichelt, massiert, gebraucht und erregt und gemartert werden wollten.

Zum Glück liess meine Tunika einen guten Einblick von rechts und links auf meine Nippel, Brust und Bauch, und Raymond's Hände hatten diesen Zugang auch schon lange gefunden. Aber irgendwann war die Behinderung doch zu gross für ihn; er hatte sicher schon genau gesehen, warum das Stückchen Stoff an meinem Körper nicht von selbst zu Boden fiel. Mit einem Griff hatte er plötzlich den Haken im Rücken gelöst, und meine zwei Nippel schauten lachend in die Sonne; fast eben so schnell öffnete er die Haken bei den Hüften und nahm die Tunika zur Seite, zog sie über meinen Kopf weg. Jetzt war ich fast so nackt wie er, und sogleich kam wieder einen ordentlicher Ruck, gesendet von einer grossen Welle, danach ein Haufen Gischt über mich. Raymonds Erregung war deutlich grösser geworden, wahrscheinlich weil ich jetzt nahezu nackt vor ihm hing. Er spielte wieder mit allen Fingern, die er hatte, Harfe auf meiner Haut, drehte, massierte und presste meine Nippel, dass ich mehrmals aufschrie. Aber ich rief gleich: " Nein! nicht aufhören! mach weiter!". Diese Ermunterung hatte er gar nicht nötig. Das Schiff und der Wellengang taten das übrige, um meine Erregung weiter wachsen zu lassen.

Raymond griff mit seiner Linken wieder zwischen meinen Beinen durch zum Po und zog mich so weit nach vorne, dass ich fürchtete, das Rückgrat würde brechen; ich war gekrümmt, mein Bauch war ganz angespannt und flach, und die vorstehenden Beckenknochen liessen einen breiten Spalt zwischen Slip und Haut entstehen. Seine Rechte tauchte hier hinein, seine Finger drangen langsam über den Venusberg bis zur Muschi vor, umspielten sie, aber drangen nicht ein. Ich wollte schon schreien vor Lust, und bettelte - "Du, mach nicht zu langsam, ich sterbe jetzt schon vor Lust. Lass mich explodieren, bitte, Raymond!"

Aber er ignorierte mich, liess wieder von meiner Muschi ab und konzentrierte sich ganz auf meine Haut. Streichelte ganz sanft, war überall und besonders da, wo ich ihn nicht erwartete, und jede Berührung jagte einen Schauer durch mich hin. Aber er vermied die Muschi, er hielt sich weit von der Stelle entfernt, wo ich am liebsten seine Finger oder sein Glied gespürt hätte. Er behandelte mich, wie ein erfahrener Koch einen Braten behandelt: er liess mich langsam, ganz langsam garen, ich musste in meinem eigenen Saft schmoren und heiss werden... im eigenen Saft - ich fühlte wie ich tropfnass wurde; was an meinen Beinen nach unten lief, war nicht alles nur von der Gicht.

Ich versuchte nicht meinen Körper zu verstehen. Im Augenblick fühlte ich jede Faser von mir, jeden Knochen, jede Sehne, aber auch jeden Quadratmillimeter Haut; ich fühlte jeden einzelnen Tropfen Gischt auf meiner Haut, jedes noch so kleine Streicheln jetzt hier im Rücken, dann wieder unter der Brust, in der Seite, wieder am Rücken und gleichzeitig an der Innenseite meiner Oberschenkel. Ich fühlte wie er dir Brustwarzen umkreiste, einen Kuss auf die eine, dann auf die andere drückte, sie mit den Händen zwirbelte und gleichzeitig meine Rippen, meine Achselhöhle, meinen Hals betastete. Ich wand mich unter seinen Liebkosungen, und wegen der Wellen und dem tanzenden Boot wand ich mich noch mehr. Ich wollte meine Muschi seinen Fingern entgegenstrecken, aber die Fussfesseln zogen mich zurück.

Plötzlich merkte, ich wie das Band des Bikinislips gelöst wurde und er von mir fiel; ich fühlte mich plötzlich vollkommen, aber auch vollkommen nackt, der Wind in der Muschi, aber auch die Sonne. Im nächsten Augenblick massierten seine Finger meine Klitoris, ein Finger drang in mich ein. Das war der Tropfen, der mich überlaufen liess: ich schrie auf, so heftig und schnell ging der Orgasmus von der Klitoris aus über die Muschi und durch meinen ganzen Körper hin; ich verkrampfte mich vollständig, wollte ich das Stahlseil rechts von mir, den Mast links von mir ausreissen. Mein Kopf hatte sich nach hinten geworfen, mein Becken drückte sich nach vorne gegen Raymonds Hand, die mich kräftig weiter trieb: seine Finger bearbeiteten weiter die Klitoris, seine andere Hand knetete meinen Körper, besonders meine kleinen Brüstchen und die Brustwarzen, die so aufgeregt waren, dass sie mir weh taten, dann wieder den Po, die Seiten, und wieder die Nippel; das Boot schaukelte mich und rüttelte mich reichlich unsanft zwischen den vier Manschetten. Ich konnte nicht mehr - - -. "Hör auf, ich sterbe!" rief ich. "Nein, so schnell wird nicht gestorben, besonders wenn man das so geniesst wie Du," lachte er. So ein Zyniker! Das Boot schaukelte weiter und dachte auch nicht an Aufhören und zerrte an allen meinen Gliedmassen, genau wie der Wind und die Wellen, wie seine Finger, die meine Klitoris immer weiter stimulierten - - - ich schrie weiter...

Gerade als ich zusammenfiel und heulend und wimmernd in den Fesseln hing, ohne eigene Kraft, gab seine Hand meine Muschi frei, er umschlang mich mit beiden Armen, sodass ich nicht ins Leere fiel, nicht in den Tauen hängen blieb wie ein Kadaver, sondern mit immer noch ausgestreckten Armen und Beinen in seinen starken Armen war. Ich spürte noch sein steifes Glied gegen meine Haut, aber er drang nicht in mich ein; ich fühlte, dass sein ganzer Körper mich liebkoste, fühlte seine behaarte Brust an meiner Wange, und dass ich in Sicherheit war. Als ich langsam wieder etwas zu Sinnen kam, presste er mich noch immer an sich; er hatte mich die ganze Zeit geküsst und gestreichelt, bis ich wieder ein wenig wusste, wo und wer ich war; dann erst machte er meine Füsse frei und danach die Hände, worauf ich ihm in die Arme fiel: ich konnte nicht richtig stehen, so weich waren meine Beine geworden, und so schlapp mein ganzer Körper.

"War's gut?" sagte er lächelnd, als ich in seinen Armen lag, und drückte mir einen Kuss auf's Haar.

"Du - ich bin ganz kaputt - das war irre!", erwiderte ich -... "ich dachte wirklich, dass ich sterbe!" "Na, na, das hört sich nach Damenromanen aus dem 19. Jahrhundert an. Komm, wir setzen uns und ruhen uns aus, dass Du wieder ins Leben zurückkommst, und die nächste Runde durchstehen kannst - wir sind noch lange nicht fertig." Ich lag nackt in seinen Armen, in seinem nackten Schoss; er streichelte mich sanft, das beruhigte meinen Körper. Ich hatte die Augen immer noch geschlossen, hatte nur Lust auf seine Hände. "Ich wusste nicht, dass ein Höhepunkt auf Meereshöhe so hoch sein kann", sagte ich und kuschelte mich an ihn und küsste ihn da, wo gerade mein Mund lag...



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