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Tagebuch (fm:Ältere Mann/Frau, 1332 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 26 2016 Gesehen / Gelesen: 26935 / 21301 [79%] Bewertung Geschichte: 8.21 (78 Stimmen)
Die junge Lexi hat ein Auge auf den reifen Freund ihrer Mutter geworfen. Sie trägt alles in ihr Tagebuch ein, bis sie irgendwann den Freund ihrer Mutter beim Wichsen auf ihren Slip in ihrem Zimmer vorfindet …

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für dich tun!", versicherte er mir. Ich hatte immer geglaubt, dass erwachsene Männer immer nur ihr Ding in die Frau stecken. Dass er zärtlich sein konnte, spürte ich anschließend. Er küsste meine Muschel, die sofort mehr wollte. Aber ich wollte nicht sofort abgehen und so ging ich auf die Knie und fing an, ihm einen zu blasen. Ich hatten diesen großen Schwanz im Mund und es gefiel mir. Ich kniete ja breitbeinig in der Grätsche vor seinem besten Stück und verwöhnte ihn mit dem Mund, als ich spürte, wie seine Hand über meinen Rücken fuhr und sein Finger sich in meine Pospalte schob. "Du hast echt einen süßen Arsch!", sagte er und genoss meine Lippen an seinem besten Stück.

Hermann kam zu mir aufs Bett und kniete erst. Da packte ich seinen Rüssel, der zwischen seinen Beinen hing. Er hatte ja eben meinen Hintereingang sanft massiert und ich revanchierte mich, indem ich von hinten seine glatt rasierten Hoden leckte. Der hatte tierisch dicke Eier. Dann zog ich die Zunge hoch zu seinem Po. Das genoss er. "Du bist ja ein richtiges Ferkel!", knurrte er und legte sich auf den Rücken. Ich nahm seinen Schwanz und leckte ihn ab und auch noch mal seine Eier, bevor ich über seine Beine krabbelte und mich über ihn setzte. Ich sah ihn an und zischte: "Lass es uns zu Ende bringen!" Hermann zögerte keine Sekunde. Meine Mutter war ihm scheißegal ... mir allerdings auch. Er griff zwischen unsere Beine und führte seinen dicken Schwengel zwischen meine Schamlippen. Als ich mich setzte, schob sich sein Dicker ganz in mich rein. Ich stöhnte auf. Dann beugte ich mich über seine Brust und stützte mich mit den Händen neben seinem Kopf ab. Ich bewegte mein Becken und sein dicker Schwanz tobte in mir. Ich war ziemlich schnell auf 180. Irgendwann setzte ich mich auf und schnaufte. Ich stieg von ihm und kniete mich aufs Bett mit dem Po zu ihm. Hermann küsste meinen Po, den er so toll fand und zog auch eine nasse Spur mit seiner Zunge durch meine Ritze.

Dann legte er seinen Dicken in meine Poritze und glitt in ihr hin und her. Er zog die Spitze zurück und drückte gegen meinen Hintereingang. "Hermann!", ermahnte ich ihn. Dann rutschte seine Eichel zwischen meine Schamlippen und Hermann drang in mich ein. Mit kurzen festen Stößen brachte er mich zum Orgasmus. Dann zog er ihn aus mir. Ich kippte auf die Seite und Hermann kniete sich über mein Gesicht, damit ich noch mal seine Hoden lecken konnte. Dabei wichste er seinen Dicken, bis es in ihm hoch stieg. Er kniete sich neben mein Gesicht und schoss mir den warmen Nektar auf den Mund. Ich massierte die letzten Tropfen aus seinem Hammer, die auf meinem Hals landeten. Hermann setzte sich neben mir hin und strich mit den Fingern über meinen Bauch. "Ähm ... Lexi ... Du wirst deiner Mutter doch nicht ..." Ich grinste ihn an. "Was? Erzählen, dass du heimlich mein Tagebuch liest oder dass du heimlich wichst?" Hermann sah mich an und lächelte. "Na ja! Das mit uns gerade!", sagte er.

Ich sah ihn an. "Das sind doch nur sexuelle Fantasien in meinem Tagebuch. Ich habe meiner Mutter noch nie erzählt, was in meinem Tagebuch steht!" Hermann war beruhigt und stand auf. Er nahm seine Klamotten und wollte das Zimmer verlassen. "Hermann?!", rief ich. "Versprich mir, dass du nie wieder mein Tagebuch anfasst!" Hermann nickte und ging.



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