Tagebuch (fm:Ältere Mann/Frau, 1332 Wörter) | ||
Autor: Alexa Night | ||
Veröffentlicht: Jul 26 2016 | Gesehen / Gelesen: 26895 / 21258 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.21 (78 Stimmen) |
Die junge Lexi hat ein Auge auf den reifen Freund ihrer Mutter geworfen. Sie trägt alles in ihr Tagebuch ein, bis sie irgendwann den Freund ihrer Mutter beim Wichsen auf ihren Slip in ihrem Zimmer vorfindet … |
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Liebes Tagebuch ... Jetzt habe ich Hermann wieder dabei erwischt, wie er mir nachschaut. Der neue Freund meiner Mutter verhält sich, wie ein geifernder geiler Sack. Er ist bestimmt schon fünfzig Jahre alt. Aber ich mag ihn. Er ist ein kräftiger gestandener Mann. Neulich habe ich gesehen, wie er nackt unter der Dusche stand. Er hat einen großen schönen Pimmel ... Aber ich darf mir keine Hoffnungen machen. So ein junges Ding wie mich würde er nie anfassen ... Außerdem ist er der Freund meiner Mutter ...
Ich lag auf meinem Bett in meinem noch rosa gehaltenem Zimmer. Es wurde bald Zeit, Prinzessin Lillifee komplett aus meinem Zimmer zu verbannen. Ich war ja schon volljährig, hatte aber kein Geld, alles neu zu gestalten. Ich hatte eigentlich auch nur noch die rosa Tapete. Alles andere hatte ich schon in ein Jugendzimmerstil verändert. Da lag ich mit meinem Jeansmini, dem Spaghettiträgershirt und den buntkarierten Kniestrümpfen und klappte mein Tagebuch zu. Mein Problem war eigentlich nicht die rosa Farbe, sondern der neue Freund meiner Mutter ... Hermann ... knapp fünfzig Jahre alt ... kräftig und hat einen großen Dödel, den ich heimlich mal im Bad gesehen hatte. Er bekam davon nichts mit, aber ich glaube, dass Hermann mir ständig auf die Beine und den Arsch glotzte. Ich fand das nicht schlimm, denn irgendwie mochte ich ihn, auch wenn er schon älter war. Ich stand auf und zog mir die langen bunten Kniestrümpfe aus, den Mini und ging ins Bad.
Ich wollte duschen. Mama war noch auf der Arbeit und Hermann versuchte sich am Herd. Ich duschte ausgiebig und wickelte mir das Badehandtuch um den Körper, indem ich es über meiner Brust zusammen knotete. Ich tapste in Richtung Zimmer. Hermann war aus der Küche verschwunden. Ich stand vor meiner Zimmertür und erschrak. Hermann stand vor meinem Bett und das Tagebuch lag offen vor ihm. In der einen Hand hielt er meinen Slip, den ich gerade ausgezogen hatte und in der anderen Hand seinen Penis.
Andere Mädchen hatten wohl geschrien oder einen heftigen Aufstand gemacht. Nur ich nicht. Ich stand wie angewurzelt da und überlegte gerade, ob er die wirklich schlimmen Stellen in meinem Tagebuch gelesen hatte, oder nur das Harmlose. Das war ziemlich dramatisch, denn an dem Tag, wo ich seinen Penis das erste Mal sah, hatte ich nicht wirklich jugendfreie Sachen in mein Tagebuch geschrieben. Es stimmt schon ... Ich hätte ihm schon gerne mal einen geblasen oder mich von ihm bumsen lassen. Aber das war ja nicht für seine Augen bestimmt.
Dann sah ich, wie sein Schwanz immer länger wurde, weil er am Wichsen war. Ich schaute mir das an und tapste ganz leise ins Zimmer. Er bemerkte mich gar nicht. Na ja, man soll ja Leute beim Wichsen nicht stören, wenn es nicht unbedingt sein muss. Und doch wunderte ich mich, dass er es wagte, während ich unter der Dusche stand. Dann bemerkte er mich plötzlich und stammelte:
"Ähm ... Lexi ... Sorry ... Ich kann dir das erklären!" Ich lachte. Auf die Erklärung war ich ja gespannt. Was wollte er mir denn erzählen? Sein Schwanz wurde groß und hat sich alleine aus dem Hosenschlitz gedrückt. Mit der Hand wollte er ihn wieder einpacken und das Tagebuch, welches auf dem Bett lag war wahrscheinlich vom Wind auf geweht. Meinen Slip wollte er bestimmt nur wegräumen. Ich starrte auf seine Erektion und trat ans Bett. Ich schnappte nach dem Schlüpfer und sagte: "Bekomme ich meinen Slip wieder? Ich würde mich gerne anziehen!" Hermann hielt den Slip fest und sagte: "Aber Lexi! Hör doch zu! Ich kann dir das erklären!"
In dem Moment löste sich das Handtuch und ich stand nackt vor ihm. Der Schlüpfer schnippte aus seinen Fingern und ich legte mich aufs Bett. Das war eine wirklich eindeutige Situation. Ich sah ihn an und spreizte die Beine. Dann sagte ich: "Okay. Dann mach weiter. Du brauchst das nicht erklären. Das ist doch wohl eindeutig!" Er sah mich an und ließ seine Hosen zu Boden fallen. Sein bestes Stück war steif. "Zieh dich ganz aus!", forderte ich ihn auf. Während er sein Hemd, die Socken und die Schuhe auszog, sagte er: "Na ja, aber dein Tagebuch ist auch nicht ganz jugendfrei, oder?" Ich grinste ihn an. "Du würdest jemanden einen blasen?", hakte er nach. "Dir einen blasen!", berichtigte ich ihn. "Aber ich will erst sehen, ob du genauso lieb zu mir sein wirst!", forderte ich ihn auf, mir einen Kuss auf meine glatt rasierte intime Stelle zu geben.
Er beugte sich zwischen meine Beine und tat es. "Lexi, ich würde alles
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