Mein Weg 4 (fm:Dominante Frau, 1963 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: lady2011 | ||
Veröffentlicht: Jul 29 2016 | Gesehen / Gelesen: 11615 / 8034 [69%] | Bewertung Teil: 9.08 (13 Stimmen) |
Sind es Träume? Pure Fantasie? Oder doch Realität? Lies rein, lass dich fallen und vielleicht wird dein Traum wahr ... |
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"Gefällt dir das?"
Fragte ich sie...
"Es ist neu für mich aber ich werde schon recht geil bei dem Anblick "
"Das freut mich aber das meine ich nicht, gefällt dir wie der Sklave den Schwanz Lutsch? "
"Naja er macht ja nichts"
"Genau und das müssen wir ändern, er tut einfach nicht was man ihm sagt. Willst du ihm beibringen zu gehorchen oder soll ich?"
"Nein mach du. Es ist dein Sklave"
"Ok werde ich aber denk dran es auch deiner werden"
Sie schaute mich ungläubig an und ich stand auf nahm die Reitgerte und ging zu den beiden. Erst beugte ich mich zu dem Sklaven und sagte...
"Du machst jetzt deine Augen auf und schaust mich und meine Freundin an. Und zwar bis zum Schluss... Und jetzt bekommst du eine kleine Lektion in Gehorsamkeit, ich habe dir gesagt du sollst hören und bedienungslos dienen und nicht genießen und warten bis es vorbei ist. Ich will blasen sehen mit Leidenschaft und nicht sowas"
Dann ging ich nach hinten und sagte zu dem Mann. ...
"Zieh ihn kurz raus, ich muss hier eingreifen "
Als er seinen halbsteifen Schwanz raus gezogen hat schlug ich zu. Ich schlug 3-mal fest zu auf den Arsch und 2-mal auf seine Oberschenkel, ich sah die roten Striemen auf seinem Arsch backen und leckte demonstrativ drüber. Dann sagte ich ihm ...
"Hoffe du hast verstanden sonst gibt es nächstes mal 10."
Ich wartete nicht auf seine Antwort sondern ich ging zu meiner Freundin und setzte mich zu ihr... Ich nahm ihre Hand legte sie mir ganz oben an meinem Oberschenkel und sagte zu dem Mann. ...
"Kannst jetzt weiter machen. Falls dir was nicht gefällt sag es mir einfach"
Er nickte und stellte sich wieder vor das Gesicht meines Sklaven. Ich hingegen legte mein Kopf an die Schulter meiner Freundin und hoffte endlich etwas zu sehen zu bekommen. Als der Mann seinen steifen Schwanz wieder gegen die Lippen des Sklaven drückte, öffnete der sofort sein Mund und fing an den Schwanz so zu blasen und zu lecken wie es im besten Pornofilmen zusehen gab Meine Freundin drehte sich zu mir schaute mir tief in die Augen und sagte...
"Du hast wirklich Überzeugungskraft "
Ich lächelte zurück und in dem Moment näherte sie sich mir und küsste mich auf dem Mund. Was ich auch sofort erwidert habe. Dann ließ sie von mir ab und sagte mir ins Ohr. ...
"Später mehr"
Dann schauten wir weiter zu wie mein Sklave seinen Schwanz lutschte und er machte es gut. Sein Schwanz ist inzwischen so gewachsen und so steif dass kaum noch in sein Mund passte. Dann gab ich ihm das Zeichen. Der man zog seinen Schwanz aus dem Mund des Sklaven raus und ging nach hinten. Er nahm einen Kondom und zog ihn über seinen Schwanz. Meine Freundin schaute mich wieder an und sagte leise...
"Nein, das bringst du jetzt nicht oder?"
"Warum nicht? Willst dass sie aufhören? "
"Nein.... Lass es weiter gehen "
Als er mit dem Kondom fertig war zog er die Po Backen des Sklaven weit auseinander und leckte sein Loch richtig feucht. Das tat er auch einige Zeit und machte mich so geil dass ich Angst hatte dass ich auslaufen, aber nicht nur mir ging es so. Erst krallte meine Freundin ihre Fingernägel in meinen Oberschenkel und dann fing sie an mich zu streicheln, doch ihr Blick blieb ständig bei der Show.
"Guck mich an Sklave! Guck mir die ganze Zeit in die Augen! "
Warf ich in den Raum und knetete dabei meine Brüste. Der Sklave schaute mich an und sein Blick nicht mehr von mir weg. Erst als der Mann seinen Schwanz an seine Loch ansetzte und mit leichtem Druck seine Eichel in ihm versenkt hatte drückte er kurz die Augen zu, doch nur kurz und schaute mich weiter an. Er wurde jetzt gefickt, erst langsam aber Tempo wurde schneller als sein Schwanz immer tiefer in seinem Arsch versenkt wurde. Als er bis zum Anschlag drin steckte hielt der inne und fing an zu spielen. Er fickte ihn mal langsam mal schneller. Manchmal griff er nach seinem Schwanz und wichste ihn zusätzlich. Es kam mir so vor als ob der Mann nicht wollte dass es aufhört. Doch irgendwann musste er kommen und mit lautem stöhnen pumpte er sein Sperma in das Kondom. Er zog seinen Schwanz raus, nahm das Kondom ab und schmiss es in den Papierkorb. Dann kam er noch mal nach vorn und ließ sich den Schwanz von meinem Sklaven sauber lecken. Ich gab ihm dann ein Zeichen dass seine Aufgabe erledigt ist und er verschwand aus dem Zimmer. Ich stand auf und sagte zu meiner Freundin. ...
"Ich lasse euch kurz alleine. Muss den Rest draußen klären "
"Ja ist ok"
Ich verschwand aus dem Wohnzimmer und ging in die Küche wo sich der Mann grade wieder anzog. Wir klärten alles ab, auch das finanzielle. Ich bekam für diese Aktion 50€ und er fragte ob wir das öfters machen können. Ich sagte mal schauen, dass ich mich melde. Als ich zurück kam saß meine Freundin immer noch da wie vorher. ...
"Alles in Ordnung? "
Fragte ich sie. ...
"Ja klar, sein Arsch ist etwas wund von der Fickerei "
"Ach macht nix, bis zum nächsten Mal ist alles wieder ok"
"Was machen wir jetzt?"
Fragte sie mich...
"Du was du möchtest."
"Ja meinst du nicht er hat genug?"
"Die Frage ist ob du genug hast. Nicht der Sklave. "
"Kann ich jetzt also entscheiden? "
"Ja kannst du"
"Ok dann geh bitte raus , ich rufe dich dann wenn ich fertig bin "
"Ok, wie du möchtest "
Ich ging raus und ging ins Bad um mich etwas frisch zu machen. Als ich fertig war hörte ich sie rufen. Ich ging zurück ins Wohnzimmer und staunte. Mein Sklave lag wieder auf dem Bett festgebunden und sie neben ihm. Sie legte ihren Oberschenkel über ihn und mit der Hand hielt sie seinen steifen Schwanz fest und wichste ihn ganz langsam...
"Komm zu uns, lass uns beide Spaß mit ihm haben "
Sagte sie zu mir.
"Ich ließ mich nicht zwei Mal bieten und legte mich dazu. Auf die andere Seite. Sie fing an seine Brust zu küssen und ich tat genau das gleiche bis ich ihre Hand an meinem Hinterkopf spürte die mich zu ihren Lippen führte. Sie küsste mich sehr innig und ich ließ alles zu. Sie ließ dann von mir ab und rutschte tiefer und fing an seinen Schwanz abzulecken. Ich gesellte mich dazu und tat es auch. Unsere Zungen trafen sich immer wieder. Es war einfach herrlich. Sie legte sich dann auf ihn drauf und küsste seinen Hals. Ich blieb hinten und massierte ihre geilen Po Backen, ich küsste sie. Dann nahm ich seinen Schwanz und klopfte damit paar Mal an ihre wieder nasse Muschi, Sie wusste was ich wollte und rutschte mit dem ganzen Körper nach hinten und ich steckte ihr dabei den ganzen Schwanz rein. Sie fing an ihn gekonnt zu melken und ich massierte abwechselnd ihre Po Backen und seine Eier. Als er in ihr gekommen ist und das Sperma anfing auszulaufen, stieg sie von ihm runter und setzte sich auf sein Gesicht damit er sie fertig leckt. Sie bewegte ihr Becken so dass er nicht ihre Muschi leckte sondern auch ihr PO loch. Dabei zeigte sie mir auf den Schwanz. ...
"Du bist dran"
Ich setzte mich also drauf und fing an ihn zu reiten. Doch sie fasste mit beiden Händen mein Gesicht an und küsste mich wieder. Dadurch habe ich meine Bewegungen verlangsamt und ließ es ganz langsam angehen. Ihre Lippen ließen von meinen ab und mich küssend wanderten sie zu meinen Brüsten. Sie saugte an meinen Lippen so lange bis es mir wieder kam. Ich musste meine Lust laut schreien. Ich habe es noch nie so intensiv erlebt.
Ich war zufrieden, glücklich. ... Und ich hatte keine Lust mehr auf Sex. So ging es meiner Freundin offensichtlich auch. Wir machten ihn gemeinsam frei von den Fesseln und ich schickte ihn nach einer Sklaven Verabschiedung zurück ins Bad um sich umziehen und dann durfte er verschwinden.
Meine Freundin und ich sind dann los und haben für das verdiente Geld schön gegessen und schließlich musste sie auch Heim.
Teil 4 von 5 Teilen. | ||
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