Jahr 2386: Sigmars erotische Tagebücher (Teil 7) (fm:Sonstige, 814 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alegria195 | ||
Veröffentlicht: Jul 29 2016 | Gesehen / Gelesen: 8255 / 6909 [84%] | Bewertung Teil: 9.32 (19 Stimmen) |
... 3. März 2386 ... Das Ende meiner Liebe ... |
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Warum waren wir beide heute nur so früh wach?
5:08 zeigte die Uhr, Jade verschwand kurz zur Toilette, huschte rasch in die Küche um einen Schluck Wasser zu trinken, und kroch dann wieder ins Bett zurück, nicht ohne sich zärtlich an meinen Bauch zu schmiegen.
Ich hatte sie gehört, und nahm sie schlaftrunken in die Arme.
"Oh, habe ich dich geweckt, mein Liebling? Tut mir Leid ..."
"Macht nichts, Mädchen, komm ruhig noch ein bisschen näher ..."
Sie drückte sich fester und enger an mich, ihr Körper war noch schlaftrunken und warm, und leicht strichen meine Fingerspitzen über ihre Nippel, die durch den Stoff ihres Nachthemdes zu fühlen waren.
Jade seufzte leise.
Ich hörte nicht auf zu streicheln, kniff sie ein wenig, spürte wie die Knöpfchen hart wurden.
In meinem Schwanz begann es sachte zu klopfen, ich wurde geil, wollte einen Morgenfick.
Jade schob ihr Nachthemd nach oben, sodass ich einen guten Zugang zu ihrer heißen Haut hatte.
Wir küssten uns, unsere Zungen kitzelten und umschlangen sich zärtlich, wir leckten uns gegenseitig unsere Lippen, und drangen erneut in unsere Münder ein.
Unsere Geilheit wuchs, wir atmeten heftiger, zogen unsere Nachtkleidung aus, um uns am ganzen Körper spüren zu können.
Ich tastete nach dem Nachtlicht und knipste es an, ließ es aber auf der niedrigsten Stufe brennen.
Ein leichter Lichtschein durchströmte den Raum, gerade genug Helligkeit, um Jade in ihrer ganzen geilen und nackten Herrlichkeit zu sehen.
Ihre Hand umschloß meinen Kumpel, der etwas anschwoll.
"Liebling, es ist noch so früh, und ich habe eine solche Lust auf deinen Schwanz ...."
"Nimm ihn doch, du süße Geile, du ..."
Jade rutsche tiefer und begann meinen Schwanz zu bearbeiten. Sie knabberte an der Eichel, saugte sie, leckte über das Vorhautbändchen, steckte den ganzen Schaft tief in ihre Mundfotze.
Dabei befummelte und drückte sie meine Hoden, die lustvoll prickelten.
Sie hielt meinen Dicken an der Wurzel fest umklammert, sodass das Blut nicht zurückfließen konnte, und saugte weiter unter seufzen und hecheln, blies mein Gemächt, bis es richtig hart wurde.
Dann hielt sie einen Moment inne um ihr Werk zu betrachten: "Er ist jetzt beinahe so hart wie früher ... wie schön er immer noch ist ... ich will ihn aussaugen ... ich blase dich und du spritzt mir deinen Nektar in den Mund ..."
Das war eine klare Ansage, der ich mich gerne und ohne Murren unterwarf.
Jade begann wieder rhythmisch zu saugen, ihr Kopf rutsche an meinem harten Stab auf und nieder.
Immer intensiver wurde ihr Saugen, immer schneller nickte ihr arbeitender Kopf an meinem Dicken.
Nach einigen Minuten konnte ich es nicht mehr halten, und ich schoss mein Sperma unter lautem Stöhnen in ihren Mund, so viel meine alten Eier noch hergeben wollten.
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