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Die Bachelorette Party (fm:Gruppensex, 14375 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 30 2016 Gesehen / Gelesen: 54881 / 43798 [80%] Bewertung Geschichte: 9.50 (94 Stimmen)
Eine Bachelorette Party gerät völlig aus den Fugen und endet mit Gruppensex.

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© buddy chetty Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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stehen, und das mit dem Stehen meine ich wortwörtlich..." der Rest des Satzes ist wegen des Kreischens der Frauen und brausendem Beifallklatschen kaum noch zu verstehen: "und wie gesagt: viel Spaß." Sofort setzt die Musik wieder ein, doch nun etwas gemäßigt sodass man noch Gespräche führen kann.

Fast ungläubig über das Gehörte schüttelte Tina den Kopf. Irene hat es offensichtlich faustdick hinter den Ohren, wie man so sagt. Stripper zu engagieren ist das absolut Verrückteste was einem einfallen konnte. Und diese Stripper waren offensichtlich noch zusätzlich zu allem bereit.

Das kann ja was geben, denkt sich Tina und ist echt gespannt, was da so abgehen wird. Sie mischt sich unter die Anwesenden und spricht hier und da mit Bekannten und Freundinnen. Schon sind einige der Frauen unterwegs und haben von den Freiwilligen BH s eingesammelt. Diese hängen sie nun über eine quer durch die Halle gespannte Leine wie Trophäen. Auch Tinas BH hängt dort bereits. Sie beobachtet wie die eine oder andere beginnt, wohl auch unter dem Einfluss von Alkohol sich ihres Höschens zu entledigen. Manche lassen sich von ihrer jeweiligen Partnerin bzw. Sitznachbarin ihr Höschen ausziehen. Hier und da blitzt schon mal eine rasierte Möse nur noch notdürftig verborgen unter den üblichen Mini Kleidchen oder Mini Röcken auf. Durch den Alkoholgenuss und die Tatsache, dass da etwas Geiles kommen wird, haben sich inzwischen schon Pärchen gebildet, die sich fleißig abknutschen. Wahrscheinlich hätte es der Aufforderung zum Knutschen durch Irene nicht bedurft. Komischerweise gehen sich Mädchen mit einem gewissen Alkoholpegel fast auf allen Partys relativ schnell an die Wäsche, denkt sich Tina

Irgendwann zeugte lautes Hallo von der Ankunft der Hauptperson, von Claudia. Etwas verwundert schaut diese sich um und kichert beim Anblick von so viel nacktem Fleisch. Fast sofort wird ihr von Irene ein Kopfschmuck, ähnlich eines Brautschleiers auf den Kopf gedrückt um sie als die Hauptperson des Abends zu kennzeichnen. Noch während Claudia bemüht ist, alle zu begrüßen bemerkt Tina, dass Irene mit ihrem Smartphone zugange ist. Dann zwängte sie sich durch die Meute in Richtung Ausgang und verschwindet grinsend durch die Tür. Vermutlich haben sich die Stripper bei ihr gemeldet und sie wird sie vorm Haus erwarten, denkt sich Tina.

Inzwischen hat sich die Unruhe wieder gelegt und jede der Anwesenden hat einen Sitzplatz gefunden. Das Knutschen einiger weniger geht weiter und bald schon liegen einige der Frauen rücklings auf den Sitzgelegenheiten und werden von anderen heftig gefingert. Schließlich dauert es nur wenige Minuten und schon lässt sich die kleine Lucie, deren Minirock weit über ihre Hüften nach oben geschoben ist und somit ihre teilrasierte Pussy entblößt ist, als Erste von ihrer besten Freundin Maxine mit dem Mund verwöhnen. Maxine legt sich zwischen ihre weit offenen Schenkel und beginnt langsam und genüsslich Lucies Möse zu lecken, während sie mit zwei Fingern Lucies Schamlippen öffnet. Eine andere junge Frau, an deren Name sich Tina nicht erinnern kann, macht es ihr nach und zieht sich ihre Sitznachbarin Rosie zu sich heran. Ihre Hand ist im Ausschnitt der anderen verschwunden und sie knetet fortwährend deren dralle Brüste. Offensichtlich bereitet Rosie diese Behandlung Spaß. Schmatzend schiebt sie sich zuerst einen und dann schließlich drei Finger in ihre Möse wobei sie ihr Höschen, das sie noch immer trägt, zur Seite schiebt. Ihre Sitznachbarin zur anderen Seite leistet Beistand und zieht Rosie das kleine pinkfarbene Höschen über ihre Hüften nach unten. Nun hat die Party so richtig Fahrt aufgenommen. Angetörnt durch die vorgelebten Beispiele fallen nun etliche Hüllen. Noch ist allerdings keine der Frauen völlig nackt. Tina schaut zum Fenster und bemerkt, dass die Rollos tatsächlich bereits herunter gelassen sind. Irgendjemand hat da wohl mitgedacht.

Noch ist Tina unschlüssig ob sie sich beteiligen soll oder nicht, doch schon im nächsten Moment wird ihr diese Entscheidung abgenommen. Julia, ihre beste Freundin hat sie von hinten überrascht und ihr im Stehen ihr Höschen einfach nach unten gezogen. Lachend fällt sie ihr um den Hals. Ihr kann Tina nicht böse sein. Die zwei kennen sich schon seit dem Kindergarten und haben auch schon etliche Dummheit gemeinsam erlebt. Nun also steht auch Tina mit nacktem Hintern unter ihrem Mini und ohne BH vor ihren Freunden und Bekannten da. Sie revanchiert sich bei Julia indem sie deren Minirock weit nach oben schiebt und ihr die Bluse, die durchsichtig ist und sowieso mehr zeigt als verbirgt, über den Kopf auszieht. So ist Julia die erste die oben ohne dasteht und etwas schamhaft in die Runde blickt. Sie bleibt nicht alleine. Nach und nach sind bestimmt 8 - 10 Frauen ihrem Beispiel gefolgt und haben ihre Oberteile entweder selbst ausgezogen oder es ist ihnen ausgezogen worden. Auch Claudia steht barbusig da und präsentiert ihre vollen Brüste den Blicken der anderen Frauen. Sie ist wiederum die Einzige, die eine Jeans anhat und somit noch zumindest unten herum vollständig bekleidet ist. Mit ihrem Kopfschmuck sieht sie tatsächlich wie eine halb entkleidete Braut aus die kurz davor ist ihren geilen Bräutigam zu empfangen.

Und wie abgesprochen taucht Irene wieder auf, diesmal mit einem Bräutigam im Schlepptau. Zumindest sieht der junge Mann aus wie ein Bräutigam mit elegantem Anzug und Fliege. Dazu trägt er einen Zylinder auf dem Kopf den er jetzt abnimmt und grüßend schwenkt.

Claudia ist total überrascht ob der Tatsache, dass ein fremder Mann Zutritt zu ihrer Party gefunden hat. Schon will sie protestieren da fällt bei ihr der Groschen. Zumal der junge Mann spielerisch seine Jacke ausgezogen hat und seinen nackten, muskulösen, durchtrainierten Oberkörper präsentiert. Der Zylinder und die Jacke fliegen zur Seite, tanzend zu der Musik schiebt sich der junge Mann näher an Claudia heran. Ein Griff und er wirft seine Anzugshose zur Seite weg. Einfach so, und der junge Mann steht nur noch mit Schuhen und Fliege und einem Nichts von Slip bekleidet vor Claudia die sich kichernd eine Hand vor den Mund hält. Mit der anderen Hand versucht sie ihre Brüste zu verdecken. Doch der Mann greift um sie herum legt den Arm um ihre Hüfte und beginnt mit ihr zu tanzen. Laut kreischend und klatschend stehen die übrigen Frauen daneben und feuern ihn an. Sein Penis ist nur durch ein kleines Stück Stoff verdeckt und schwingt bei jedem seiner Schritte vor und zurück. Claudia klatscht nun ebenfalls im Rhythmus der Musik und der junge Mann bringt sie zurück zu Couch und drückt sie darauf nieder. Ein schneller Griff und der junge Mann hat sich den Slip von den Hüften gezogen und steht völlig nackt vor Claudia mit einem beeindruckend harten, wippenden Schwanz. Das Teil ist recht ansehnlich und wird mit frenetischem Beifall begrüßt. Noch immer tanzend nähert sich der junge Mann wieder Claudia. Steif und fordernd steht der Schwanz ganz nah vor ihrem Gesicht. Noch weiß Claudia nicht so recht, was sie mit dem Schwanz des jungen Mannes anfangen soll, traut sich einfach nicht diesen ihr angebotenen harten steifen Penis zu berühren und der junge Mann selbst ist Profi genug um etwas zu erzwingen.

Erneut zieht er sich zurück und dreht eine Runde von Frau zu Frau, lässt seinen Schwengel vor deren Augen auf und ab hüpfen aber immerhin mit gebührendem Abstand. Laute Beifalls Bekundungen bescheinigen dem jungen Mann dass er alles richtig macht. Von seiner Runde zurückgekehrt steht er erneut vor Claudia und lässt seinen Schwanz schwingen. Nun greift sie zu. Vorsichtig nimmt sie das harte Teil in ihre Hand und streift prüfend über den Schwanz des jungen Mannes.

Das war dann wohl das Stichwort für die anderen Stripper. Wie auf Bestellung sind plötzlich drei weitere, junge fast nackte Männer im Raum. Ein großer, breitschultriger Schwarzer, mit nacktem Oberkörper tanzt mitten im Raum herum. Mit lautem Lachen verkündet er: "Ich bin Tommy".

Ein weiterer Kollege von ihm, klein aber sehr muskulös, mit lockigen blonden Haaren reißt sich soeben seine Performance Hose von den Beinen. Da er keine Unterwäsche darunter trägt ist er sofort völlig nackt. Den brausenden Beifall heizt er noch damit an, dass er seinen harten Schwanz mit einer Hand im Uhrzeigersinn herum schwenkt. "Und ich bin Kimi", kommt sein Kommentar.

Dann ist da noch ein schwarzhaariger schlanker junger Mann mit recht braun gebrannter Haut, der sich vor den Mädels tanzend bewegt und sich von ihnen entkleiden lässt. Er trägt einen Hut den er jetzt abnimmt und eine leichte Verbeugung andeutet: "Roger".

Der "Bräutigam" macht eine leichte Handbewegung wie ein Galan aus dem Mittelalter: "Mein Name ist Jens. Wir sind heute hier um dich, Claudia im Besonderen, aber auch um deine Gäste zufrieden zu stellen. Also ergreift die Gelegenheit. Falls ihr irgendwelche Fragen oder Wünsche habt, traut euch. Und nun viel Spaß."

Diesen Worten folgt erstmal brausender Beifall. Die Frauen, zumindest die meisten unter ihnen, haben etwas vergleichbares noch nie erlebt. Inzwischen tanzen vier komplett nackte Männer mit steifen, wippenden Schwänzen in ihrer Mitte herum. Und diese Schwänze sind mehr als Mittelware. Um eine solche Performance zu bestreiten ist es unabdingbar einen vorzeigbar großen und potenten Schwanz zuhaben und das haben alle vier ohne Zweifel. Wieder heizen sie den Anwesenden ein indem sie um sie herum tanzen.

Roger, der braungebrannte, stellt sich vor Rosi hin und schwenkt seinen Schwanz in ihre Richtung. Sofort drückt sie ihre prallen Brüste zusammen und streckt sie seinen Schwanz entgegen. Das nutzt dieser natürlich und schiebt seinen Schwanz zwischen ihre Brüste und macht leichte fickende Bewegungen.

Ein Raunen geht durch den Raum.

Es ist also tatsächlich so; die Jungs kennen offensichtlich kein Tabu und lassen sich auch anfassen wie Rosi nun beweist, indem sie um Roger herumgreift und seine knackigen Arschbacken ergreift. Heftig zieht sie ihn an sich heran während er inzwischen ihre Brüste zusammen presst und ihr einen Tittenfick bereitet. Allerdings zieht er sich nach einigen Stößen von der protestierenden Rosi zurück. Schließlich sollen alle Anwesenden hier berücksichtigt werden. Bevor er aber zur nächsten Dame wechselt verabschiedet sich Rosi flink mit einem Kuss auf die pralle Eichel Rogers.

Tommy, der Schwarze steht breitbeinig vor den Frauen und lässt zu deren Freude seinen Schwengel zwischen seinen Beinen vor und zurück pendeln. Ein sehr geiler Anblick, dem Vanessa, die älteste unter ihnen, nicht widerstehen kann oder will. Schnell greift sie zu und zieht Tommy zu sich heran. Sein Penis wippt direkt vor ihrem verzückten Gesicht und schon im nächsten Moment hält sie ihn in ihrer Hand. Langsam streift sie damit über den beschnittenen Schwanz. Dann zieht sie den Jungen vollends zu sich heran und stülpt ihre Lippen über die schwarze Lanze. Johlend verfolgen die Mädchen in ihrer direkten Umgebung wie sie sich mehr als die halbe Länge des nicht eben kurzen Schwanzes in den Rachen schiebt. Sie verpasst Tommy einen Blowjob vor allen Augen. Die Mädels toben und klatschen Beifall zur Unterstützung.

Doch auch hier gewährt ihr der Profi nur kurze Zeit. Die Professionalität und Disziplin der jungen Stripper ist unübersehbar.

Jens, der zuvor sich um Claudia bemühte, steht vor Tina und vier weiteren Mädchen und wichst unbekümmert seinen Schwanz. Dazwischen kommt er ihnen immer wieder sehr nahe und bietet ihnen sein bestes Stück an. Keine traut sich so richtig. Erst Anne löst mit einer witzigen Idee den gordischen Knoten. Sie hat urplötzlich eine Dose Sprühsahne in der Hand und besprüht Jens Eichel mit einem Klecks Sahne. Danach schleckt sie selbst die Eichel sauber und nimmt so ganz dabei nebenbei auch noch unbekümmert seinen Schwanz in ihren Mund. Das Spiel wiederholt sich bei Tinas Nachbarin zur Rechten, einer Rothaarigen, deren Name Tina unbekannt ist. Auch sie leckt zuerst die Eichel sauber und auch sie beginnt den Schwanz zu blasen. Dann hat Tina den ansehnlichen Schwanz vor ihrem Gesicht. Ohne groß darüber nachzudenken stülpt sie ihre Lippen über die Eichel und saugt daran. Jens schiebt ihr spielerisch sein Teil tief in den Mund, trotzdem immer bedacht darauf, dass es für sie angenehm bleibt. Tinas Kopf hebt und senkt sich in schnellem Rhythmus, bis wiederum nach einigen Augenblicken Jens die Initiative ergreift und seinen Schwanz zurückzieht. Lucie sitzt zur Linken Tinas und nimmt den ihr dar gebotenen Schwanz nicht an. Tänzelnd bewegt sich Jens von ihnen weg zur nächsten Gruppe von Frauen und er nimmt die Sprühsahne mit.

Tina blickt sich um. Es ist nicht ihre Art sich einem Mann sofort beim ersten Date hin zu geben. Eigentlich hat sie aber doch genau das soeben getan. Doch offensichtlich ist niemand hier geschockt oder gar verwundert. Alle sind viel zu sehr mit sich selbst bzw. mit den jungen Strippern beschäftigt. Sie atmet tief durch und schalt sich selbst: das ist ein Spaß Event und nicht mehr. Tina, sei nicht so angespannt, sagt sie sich selbst. Lass die Sau raus, wie man so schön zu sagen pflegt.

Aber, wie weit würde sie denn ihre persönliche Sau rauslassen. Sie hat derzeit keine Beziehung ist auch somit niemandem verpflichtet. Ein wenig Beachtung kann sie durchaus vertragen. Und...zum Teufel damit, sie wird und will die Sau raus lassen.

Ein Blick zur Seite bestätigt sie in ihrem Vorhaben. Sogar die ansonsten so scheue und zurück haltende Miriam hat einen Schwanz im Mund und lutscht fleißig daran. Der Kontrast ihrer weißen Gesichtshaut zu Tommys schwarzem Prügel, der immer wieder in ihren weit offenen Rachen taucht, verursacht ein Schmunzeln auf Tinas Gesicht. Nie hätte sie erwartet, dass Miriam so etwas tun würde und schon gar nicht im Beisein aller Anwesenden.

Auf der anderen Seite drückt Kimi sanft aber bestimmt Claudia nach hinten bis sie flach rücklings auf einer Art Liege ruht. Ihr Kopf hängt dabei etwas über den Rand der Liege hinaus. Er nimmt ihre Beine und legt sie sich über seine Schultern. Noch hat Claudia ihre Jeans an und deshalb kann Kimi nur spielerisch so tun als ob er sie ficken würde. Unter dem Beifall ihrer Freundinnen klopft er mit seinem Schwanz auf die Stelle wo Claudias Pussy sich unter ihrer Jeans befindet. Dann schiebt er seinen Schwanz vor und zurück über Claudias Schambereich der ja noch immer unter ihrer Jeans verborgen ist. Beide stöhnen laut vernehmlich auf und alle im Umfeld sich Befindlichen lachen und klatschen Beifall.

Unverhofft wird Kimi von Tommy unterstützt. Der umrundet die Liege und hält Claudia seinen schwarzen Freund vors Gesicht. Ohne zu zögern greift sie danach und schiebt sich das Teil in den Rachen.

Nun geht hier die Post so richtig ab. Abwechselnd machen Tommy und Kimi Stoßbewegungen wobei Tommy wohl mehr davon hat, denn er fickt Claudia richtig in den Mund und wird von ihr verwöhnt. Seine Hände ruhen dabei auf Claudias vollen Brüsten. Bedingt durch ihren über die Liege hinaus ragenden Kopf ist sie in der Lage Tommys Schwanz tief im Rachen unter zu bringen. Staunend und etwas ungläubig schauen die Umstehenden zu wie der Schwanz fast bis zur Wurzel im Hals ihrer Freundin verschwindet und dann wieder heraus gezogen wird.

Nach einigen Stößen wiederum löst sich Tommy von Claudia, setzt sich und zieht Irene, die bislang nur daneben stand und als Zuschauer fungierte, mit sich. Er streift ihren Mini nach oben und ihren Slip etwas zur Seite. Dann beugt er sich über ihre vor Feuchtigkeit glänzende Möse und beginnt langsam, sehr langsam sie zu lecken. Als Antwort darauf zieht sich Irene hastig den Slip von ihren Hüften, wirft das kleine Ding zur Seite und legt sich mit weit gespreizten Beinen wieder zurück. Tommy leckt weiter ihre Pussy und Irenes Stöhnen ist garantiert nicht gespielt. Ihr Hintern wetzt über die Couch und sie versucht mit beiden Händen ihre Schamlippen weit auseinander zu ziehen um ja Tommys Zunge tief in sich zu spüren.

Wieder ist es dasselbe Spiel und wieder zieht sich Tommy nach kurzer Zeit zurück. Irene scheint das überhaupt nicht zu gefallen und sie versucht vergeblich ihn zu halten. Doch schon kommt Ersatz für Tommys fleißige Zunge. Olive legt sich ohne zu zögern zwischen Irenes Schenkel und macht da weiter wo Tommy zuvor aufgehört hat. Irene scheint es egal zu sein, wer sie letztendlich befriedigt. Sie liegt mit weit offenen Beinen da, spielt sich selbst an ihren Nippeln herum, und wird von Olive offensichtlich gut bedient.

Auch Kimi ist inzwischen weiter gewandert und hat seinen Schwanz in Jessis Mund die ihn schnell und effektiv bläst, während Kim den Prügel von Roger wichst.

Doch wie auch von ihren Kollegen vorgelebt, ziehen sich beide nach kurzer Verweildauer wieder zurück und tanzen, mit wippenden Schwänzen die Mädels anheizend, durch den Raum. Tina kann die Disziplin der jungen Stripper nur bewundern. Bislang hat keiner von ihnen auch nur die Spur von Selbstdisziplin vermissen lassen. Alle sind gut aufeinander eingespielt und peinlich darauf bedacht alle Anwesenden gleichermaßen zufrieden zu stellen. Sie beobachtet Kimi wie er schon wieder einen anderen weiblichen Mund penetriert. Irgendetwas an ihm kommt ihr sehr bekannt vor ohne dass sie sagen könnte was dies sei. Eine Art vertraut sein wie bei einem schon seit lange Bekannten.

Sie schaut sich den jungen Mann genauer an. Er ist sehr attraktiv mit breiten Schultern und schmalen Hüften. Man sieht ihm an, dass er sich sportlich betätigt um fit zu bleiben. Er hat einen überaus knackigen Hintern und von seiner Lanze würde sich Tina nur allzu gerne aufspießen lassen. Tina schüttelt den Kopf; hat sie das nun wirklich ernsthaft in Erwägung gezogen? Ja...entscheidet sie selbst, sie hat.

Sie beobachtet wie er seinen immer noch harten Schwanz in seiner Hand hält und leicht wichsend zu Claudia wechselt. Von ihren Freundinnen mit Rufen aufgefordert hilft er ihr sich auf den niedrigen Tisch zu stellen. Er schaut sie fragend an und als sie zustimmend nickt, zieht er ihr die Jeans langsam nach unten. Nun trägt sie nur noch einen Tanga, ein Nichts aus Seide. Kimi zieht ihr dieses Mini Teil mit seinen Zähnen aus. Zum Vorschein kommt eine blankrasierte Pussy die Claudia nun stolz den Anwesenden präsentiert. Unter dem Beifall ihrer Freunde dreht sie sich um ihre eigene Achse völlig nackt und ungeniert. Sie ist die erste der Mädels, die vollkommen nackt im Raum steht.

Die Stimmung hat inzwischen einen Punkt erreicht wo den meisten hier die Moral völlig schnuppe zu sein scheint. Jeder möchte sich nur noch vergnügen.

Kimi leckt Claudia über ihre feuchte Spalte und sie steht mit zitternden Beinen auf dem Tisch. Nur ganz kurz kümmert sich Kimi so um Claudias Pussy dann übergibt er an Roger.

Irene, die ihrerseits wiederum von Jens von hinten mit den Fingern verwöhnt wird, vergnügt sich noch immer mit Olive. Ihr Blick sucht Claudia und sie sieht beruhigt, dass ihre beste Freundin gut versorgt ist. Sie folgt Claudias Beispiel und entledigt sich ihrer Bluse. Den BH hat sie schon lange entsorgt und so ist sie auch splitternackt. Nun legt sie sich Olive zurecht um sie oral zu verwöhnen und streckt dabei ihren Hintern weit nach oben. Ihre nasse Spalte ist zwischen ihren offenen Schenkeln allzu deutlich sichtbar. Es ist nicht zu übersehen. Sie ist reif und mehr als bereit einen kräftigen, harten Schwanz in sich zu spüren und das macht sie Jens auch unmissverständlich klar.

Ganz Profi, greift er sich eines der bereit liegenden Kondome und streift es sich über. Das geschieht so flink, dass es kaum einer mitbekommt. Er tritt hinter sie und drückt Irenes Kopf tief zwischen Olives Beine. Laut schmatzend schleckt Irene Olives Pussy die sich mit einem lauten zufriedenen Grunzen dafür revanchiert. Zugleich setzt Jens seinen kondomgeschützten Prügel an und treibt ihn mit einem Stoß in die triefende Möse Irenes. Die Umstehenden sind von dieser schnellen Aktion so überrascht, dass ihnen kaum Zeit bleibt zu registrieren was sich da vor ihren Augen abspielt. Irene hingegen wirft ihren Kopf nach hinten und schreit ihre Lust hinaus. Alle Köpfe fliegen herum und ungläubige Blicke heften sich auf Jens Schwanz der von ihm immer wieder und immer schneller in die vor ihm kniende Irene getrieben wird. Gehämmert wäre eigentlich das richtige Wort, denn Jens packt Irenes Hüften von hinten und mit seinen Händen zieht er die vor Lust und Geilheit wimmernde fast schon brutal über seinen Schwanz. Das ist genau das, was Irene möchte. Mit gewaltigen Stößen treibt er seinen Schwanz immer wieder bis zur Wurzel in Irenes Möse. Laut klatschend schlagen seine Eier auf ihren Körper wenn immer sein Schwanz in seiner Gänze in Irenes Pussy verschwindet. Allen Zuschauenden wird klar: dieses Tempo und diese Intensität werden beide kaum lange durchhalten können. Schon geht Irenes bisheriges Grunzen in kleine laute Lustschreie über die alle anderen Geräusche im Raum übertönen. Jens setzt nun alles daran, Irene zu einem Orgasmus zu verhelfen. Und tatsächlich, nach einigen weiteren, enorm heftig ausgeführten Stößen schreit Irene lauthals los, dann windet sie sich hin und her, immer noch aufgespießt auf Jens Lanze und ihre Schreie gehen in ein Wimmern über. Kraftlos lässt sie sich zur Seite fallen. Jens zieht seinen steifen Schwanz wortlos aus ihr heraus. Mit einem geübten Griff zieht er sich das Kondom vom Schwanz und steigt über Irenes Körper. Kniend über ihrer Brust streckt er Irene sein hartes Teil entgegen. Wie selbstverständlich öffnet sie ihren Mund und lutscht an der noch immer beinharten Stange. Dazu wichst sie den Schwanz der ihr offensichtlich so viel Freude bereitet hat. Das ist nun auch für Jens zu viel des Guten. Den ersten Schwall seines Spermas verspritzt er in ihrem Mund während sie an seiner Eichel saugt. Er zieht seinen Schwanz heraus und in hohem Bogen klatscht ein weiterer Schwall Sperma in Irenes Gesicht und über ihre Brust. Ihre Brille ist über und über mit dem klebrigen Sperma besudelt. Das Gejohle der Umstehenden schwillt an und angefeuert von den Freundinnen nimmt sich Claudia, die ihrer Freundin Irene und Jens am nächsten ist, den leergemolkenen Schwanz des jungen Mannes vor und leckt ihn sauber, während Olive vergeblich versucht Irene sauber zu schlecken. Schließlich verschwinden die beiden im Badezimmer.

Jens zieht weiter und hat offenbar kaum an Potenz eingebüßt. Sein Pimmel steht nach wie vor wie eine eins und schwingt bei jedem Schritt vor und zurück.

Nun befindet sich die Party auf dem absoluten Höhepunkt.

Inzwischen hat auch Claudia wieder zurück zu Roger gefunden. Vor Geilheit zitternd bettelt sie fast schon an um einen Fick. Sie ist total heiß und will nun endlich gefickt werden. Ihre anfänglichen Bedenken und ihre Zurückhaltung hat sie schon lange aufgegeben. Roger hilft ihr vom Tisch herab zu steigen und sie presst sich gegen ihn, ergreift seinen immer noch steinharten Schwanz. Sie ist schneller als Roger, hat ein Kondom schon halb aufgerollt und streift es ihm über. Rücklings legt sie sich auf den niedrigen Tisch und öffnet einladend ihre Beine. Roger tut nun genau das, was zuvor Kimi tat; er klopft mit seinem Schwanz auf Claudias Schambereich. Allerdings sind nicht wie vorher ihre Jeans im Wege, er trifft ihren empfindlichsten Punkt. Dann schiebt er ebenfalls wie zuvor sein Kollege seinen Schwanz über die offene Pussy vor und zurück, immer darauf bedacht sie nicht zu penetrieren.

Doch Claudia ist damit absolut nicht einverstanden. Laut schreit sie ihre Lust heraus: "Fick mich endlich! Schieb mir das verdammte Ding da rein". Dem kann sich Roger wohl kaum entziehen. Er nähert sich mit der Schwanzspitze ihren Schamlippen die Claudia mit ihren Fingern weit auseinanderzieht. Kaum hat er seinen Schwanz angesetzt, da stülpt sie sich regelrecht darüber. Jetzt brechen bei ihr alle Dämme. Wild bewegt sie ihren Körper vor und zurück, nimmt jeden Zentimeter des ihr angebotenen Schwanzes in ihrer schier unersättlichen Möse auf. Doch nur kurze Zeit schon später erschlaffen ihre Bewegungen, dem Orgasmus geschuldet dem sie so lange entgegen gefiebert hat. Allerdings macht sie Roger sofort klar, dass sie noch lange nicht am Ende sei. Sie bringt ihn dazu, sich nun seinerseits auf den Rücken zu legen. Kurzerhand steigt sie über den jungen Mann, greift zwischen ihre Beine nach dessen harter Lanze und spießt sich darauf auf. Sie lässt sich einfach fallen und der Schwanz bohrt sich bis zum Anschlag in ihre Möse. Dann beginnt sie genüsslich darauf herum zu reiten. Lustig springen ihre Brüste bei jeder Bewegung auf und ab. Roger lässt nur allzu gerne gewähren. Schließlich ist sie die Hauptperson des Tages und hat einen Anspruch auf besondere Behandlung. Er verwöhnt sie indem er mit beiden Händen von hinten ihre Brüste knetet, ihre Lust noch zusätzlich steigert. Dann wiederum ergreift er ihre Arschbacken und unterstützt ihre auf und ab Bewegungen indem er sie anhebt um sie danach erneut auf seinen Schwanz plumpsen zu lassen der dann jedes Mal tief in ihrer Möse verschwindet. Roger winkt Kimi heran und als der dann abwartend vor den beiden steht, geht für Claudia ein lange gehegter Plan in Erfüllung: sie hat gleichzeitig mit zwei Männern Sex. Ohne zu Zögern greift sie sich Kimis Stange und schiebt ihre Lippen darüber. Sie fickt einen gutaussehenden jungen Mann und bläst gleichzeitig einen weiteren. Schon der Gedanke daran lässt ihre Möse fast überlaufen.

Auch bei ihr dauert es nur kurze Zeit und ihr nächster Höhepunkt naht. Die Männer scheinen dies zu spüren. Kimi zieht sich zurück und Roger dreht Claudia herum sodass sie mit dem Gesicht zu ihm auf seinem Schwanz hockt. Er richtet seinen Oberkörper auf und bringt sich so in eine fast sitzende Position. Ohne seinen Schwanz aus ihr heraus zu ziehen dreht er sich mit Claudia gemeinsam bis er auf ihr liegt. Weit öffnet er ihre Beine und willig legt sie diese auf seinen Schultern ab. Nun ist er tief in ihr und treibt mit harten Stößen seinen Prügel in ihren Unterleib. Als ob ihr das noch nicht tief genug wäre, nimmt Claudia nun ihre Beine hinter ihre Arme. Roger kniet sich vor ihr hin und schiebt ihr seinen Schwanz in ihre weit offene Möse. Dabei hält er sie an ihren Knöcheln und fickt darauf los was das Zeug hält. Bei jedem Stoß kommen ihre Brüste in Bewegung, schwingen in Wellenbewegungen auf und ab. Claudia beißt sich hochkonzentriert auf ihre Unterlippe und schwingt ihren Unterleib Rogers Schwanz entgegen. Mit verzerrtem Gesicht empfängt sie Roger und versucht seine Stöße zu erwidern. Ein gewaltiger Orgasmus überkommt sie urplötzlich und nicht fähig, sich weiter zu bewegen fällt sie einfach zurück und überlässt Roger den Rest. Der macht noch zwei oder drei schnelle heftige Stöße, zieht dann seinen Schwanz aus ihrer Möse und reißt sich das Kondom runter. Schnell und heftig wichsend kniet er zwischen Claudias Beinen. Dann spritzt er sein Sperma über die schwer atmend vor ihm liegende junge Frau. Klatschend fällt die erste Ladung in hohem Bogen auf ihre Brüste und ihr Gesicht. Eine weniger große Menge spritzt er auf ihren Bauch und auf ihre Scham. Kraftlos versucht Claudia die Ficksahne zu verteilen. Sie ist befriedigt und glücklich und lächelt vor sich hin. Während auch sie im Badezimmer verschwindet wichst Roger seinen Schwanz wieder leicht an und wird im nächsten Moment schon wieder von zwei weiteren Mädels in Beschlag genommen.

Tina sieht wie Julia, ihre beste Freundin, Tommys harte Stange bläst. Sie kniet am Boden und hält mit beiden Händen Tommys Arschbacken umklammert. Auch sie ist nackt bis auf ihre Schuhe. Immer wieder zieht sie sich Tommys Schwanz in den Mund. Doch der befreit sich wieder, zieht sie hoch auf einen Stuhl, presst ihre vollen Titten zusammen und fickt sie dazwischen. Sein langer Schwanz stößt gleichmäßig vor und trifft fast jedes Mal ihr Kinn. Julia leckt immer wieder über die enorm große Eichel sobald sie zwischen ihren Brüsten auftaucht. Doch dann tritt Anne hinter Tommy und ergreift von hinten seinen Schwanz. Sie beginnt ihn langsam aber stetig zu wichsen während Julia immer noch Tommys Eichel leckt. Als dann aber auch noch Rosie hinzu kommt und ihren Anteil an dem harten schwarzen Pimmel fordert, gibt Julia auf. Sie kommt auf Tina zu, grinsend über beide Ohren: "Das ist doch mal eine richtig versaute Party, so ganz nach meinem Geschmack". Und ohne ein weiteres Wort zieht sie mit einem Ruck Tinas Mini nach unten und bedeutet ihr daraus heraus zu steigen. Julia nimmt sich danach sofort Tinas Bluse vor und kurz darauf ist auch Tina splitternackt. Ihre Freundin Julia hat sie schon öfters so gesehen, doch vor den Anderen so blank dazu stehen ist dann doch etwas anderes. Doch Julia drückt Tina kurzerhand rücklings auf eine Liege und noch ehe sie protestieren kann ist sie über ihr und leckt ihr über ihre vollen Brüste. Dann wandert ihr Kopf nach unten und Tina spürt Julias Zunge zwischen den Beinen. Tina ergibt sich und lässt ihren Kopf weit über den Rand der Liege hinaus nach hinten sinken.

Plötzlich steht auch Kimi vor Tinas Gesicht, streckt sich weit über sie hinweg und streicht zärtlich über ihre Brüste. Sein harter Schwanz findet dabei fast von alleine seinen Weg zwischen ihre Lippen. Sie greift nach hinten und zieht Kimi noch näher an sich heran. Vorsichtig, um sie nicht zu verletzen schiebt sich Kimi weiter in Tinas Rachen. Wie zuvor bei Claudia kann Tina bedingt durch ihre überstreckte Position des Kopfes Kimis Schwanz fast in seiner gesamten Länge in ihrem Rachen unterbringen ohne zu würgen. Kimi macht einige Stöße in ihrem Hals und nimmt dann seinen Schwanz wieder zurück. Schon will er sich wieder von ihnen entfernen als Tina ihn am Arm ergreift und ihn bittet noch etwas zu bleiben. Etwas erstaunt über ihre eigene Forschheit verlässt sie nun doch der Mut als sie in seine sanften, braunen Augen blickt. Irgendetwas Spezielles hat dieser Mann an sich, was sie sich nicht erklären kann. Liebend gerne würde sie sich auf ein Abenteuer mit ihm einlassen, doch ihr fehlt der Mut.

Ihre Freundin Julia hingegen wird immer forscher. Tina fühlt, wie sie mit ihrer Zunge ihre Schamlippen teilt und tief in ihrer Pussy herum wühlt. Sie schließt ergeben ihre Augen. Nun möchte sie nur noch genießen. Bislang sind zwischen ihr und Julia nur Küssen und Streicheln angesagt gewesen. In der Zukunft wird sich das wohl ändern. Urplötzlich hört das Lecken auf um doch gleich darauf wieder fortgesetzt zu werden. Doch Tina fühlt, dass da jemand anders am Werke ist. Erstaunt blickt sie auf und sieht Kimi leckend zwischen ihren Beinen. Wohlig lässt sie sich nach hinten fallen. Möglicherweise erfüllt sich nun doch noch ihr heimlicher Wunsch und ihre gierige Möse macht Bekanntschaft mit dem Schwanz des jungen Mannes. Etwas zittrig hält sie seinen Kopf zwischen ihren bereitwillig weit geöffneten Schenkel fest.

Jens, der vor wenigen Minuten noch Irene beglückte, liegt zwischen Annes Schenkel. Er treibt ihr unermüdlich seinen harten Stab in ihre Möse.

Diese Jungs scheinen über eine schier bodenlose Potenz zu verfügen.

Umringt von Kim, Olive, Miriam und Rosie hat sich Vanessa wieder Tommys Schwanz gegriffen. Dieser schwarze Schwengel scheint es ihr angetan zu haben. Sie hat sich ihr Oberteil nun endlich auch ausgezogen und sitzt barbusig vor Tommy der mit seiner Lanze ihre beachtlichen Titten fickt. Obwohl sie die besten Jahre bereits überschritten hat ist sie nach wie vor eine sehr attraktive Frau. Und eine erfahrene obendrein, wie sie gerade jetzt beweist. Sie lässt ihre Zunge um die dicke Eichel des jungen Mannes kreisen. Dann wiederum leckt sie gekonnt die Unterseite des enorm langen und steifen Schwanzes. Zwischendurch bietet sie Tommy immer wieder ihre Brüste an zwischen denen er sich austoben kann. Das bleibt auch bei ihm nicht ohne Folgen. Sie bemerkt wohl, dass er kurz vorm Erguss ist und nimmt seinen Schwanz in ihre Hand. Gleichzeitig leckt sie die Unterseite seiner Eichel während sie den enorm harten Schwanz immer weiter wichst. Mit geschlossenen Augen saugt und leckt sie voll konzentriert die stark angeschwollene Eichel Tommy hat keine Chance sich da wieder heraus zu winden und nach mehrmaligem Versuch gibt er auf. Sie hat es geschafft ihn leer zu melken und resigniert spritzt er ihr seine volle Ladung in den Rachen. Grinsend schluckt Vanessa und wieder verblüfft sie die Umstehenden mit ihrer Erfahrung. Kein noch so kleiner Tropfen rinnt aus ihrem Mund.

Auch Roger ist schon wieder sehr aktiv obwohl er gerade eben noch Claudie fast in seinem Sperma ertränkt hat. Während er Janines Brüste streichelt wird er von Kim und Jessi gewichst. Abwechselnd streifen sie seine Vorhaut nach unten bis die Eichel wie ein kleiner Kopf eine Art Verbeugung macht. Sie scheinen sich dabei köstlich zu amüsieren. Roger hingegen hat sich zurück gelehnt und lässt die Prozedur über sich ergehen.

Kimi unterbricht sein erfolgreiches Lecken und schaut Tina tief in die Augen. Er greift nach einem Kondom und schaut sie dabei fragend an. Ohne zu Zögern nickt Tina mit dem Kopf, gibt ihre Zustimmung. Ja sie will... will endlich von ihm gefickt werden, mehr als alles andere. Ihr Körper fiebert seinem Schwanz förmlich entgegen. Nie zuvor hat sie so empfunden. Tina wirft alle eventuell noch bestehenden Argumente gegen einen Fick mit ihm über Bord. Sie will von ihm gefickt werden. Ohne Wenn und Aber. Kimi setzt seine Zungenspiele fort und Tina bedauert es fast, dass er nicht sofort in sie eingedrungen ist. Doch Kimi weiß was er tut. Seine Zunge arbeitet sich zwischen ihren Schamlippen immer tiefer in ihre rasierte Möse. Mit den Fingern hält er die Spalte offen und mit seiner Zunge streicht er langsam und sehr provokant über Tinas etwas hervor stehende Klitoris. Tina zuckt zusammen als ob ein Peitschenschlag sie getroffen hätte. Ihre bisherigen Erfahrungen in Sachen Oralsex beschränkte sich bislang darauf, dass ihr Partner ihr allenfalls über ihre Pussy leckte. Noch nie hat ein Mann sie innen in ihrer Möse geleckt. Und das ist genau das was Kimi nun tut. Er spitzt seine Zunge an und steckt sie ihr tief in ihre Möse. Mit schnellen Bewegungen schiebt er dann seine Zunge vor und zurück und fickt damit die überraschte junge Frau, die wartend vor ihm liegt. Er trifft wie unbeabsichtigt auch immer wieder ihren Kitzler und Tina steht kurz vor ihrem ersten Höhepunkt. Ihr ist bewusst, dass sie kommen wird. Die Frage ist nur wann. Tina wünscht sich einen Orgasmus mit einem Schwanz in ihrem Inneren der sie dazu bringt. Doch noch immer und schier unermüdlich leckt Kimi über die empfindlichsten Stellen an Tinas Körper. Wieder trifft er wie zufällig ihre Klitoris. Dann im nächsten Moment fühlt sie die angespitzte Zunge in ihrer Möse. Doch schon im nächsten Moment überkommt sie ein völlig neues Gefühl. Sie spürt, wie seine Zunge sich an ihrem Po Loch zu schaffen macht, wie er versucht die Rosette zu durchbrechen. Noch nie hat sie irgendwer dort berührt. Es ist ein eigenartiges aber dennoch aufregendes Gefühl. Sie möchte ihren Hintern wegziehen, genießt aber zugleich dieses intensive fremde Gefühl. Wollüstig stöhnend ergibt sie sich dann doch und sie spürt wie die Zunge ihre Rosette öffnet und leicht eindringt. Kimi fickt mit seiner Zunge ihren Hintern. Natürlich kommt er mit seiner relativ kurzen Zunge nicht weit aber schon die nächste Berührung ihres Körpers durch seine Hände bringen sie auf Touren. Er streichelt zärtlich ihre Brüste, kneift leicht und ganz vorsichtig in ihre Brustwarzen und leckt nun mehrmals hintereinander über ihre frei daliegende Klitoris. Wenn dies von Kimi so geplant war ist ihm das echt gut gelungen. Tina explodiert förmlich. Sie schreit vor Lust auf, drückt sich Kimis Kopf in ihren Schoß und erlebt einen derart intensiven Orgasmus wie nie zuvor. Ihre Säfte überschwemmen Kimis Gesicht der tapfer leckt und unbeirrt weiter macht. Allerdings sanfter, viel sanfter als zuvor lässt er seine Zunge über ihre Scham wandern und spielt indessen mit seinen Händen an ihren Brüsten herum. Genauer gesagt an ihren Nippel, die steinhart geworden sind und wie kleine Zäpfchen nach oben zeigen. Er zwirbelt sie zart zwischen Daumen und Zeigefinger. Tina windet sich vor Lust. Wenn sie gerade eben noch dachte, diese Intensivität sei nicht mehr zu steigern, so wird sie nun eines Besseren belehrt. Noch nie zuvor hatte sie einen Liebhaber der sie so aus der Fassung bringen konnte. Und schon im nächsten Augenblick erfährt sie noch eine weitere Steigerung der Lust. Kimi rutscht ein wenig nach oben und er übernimmt mit seiner Zunge die Arbeit die seine Hände bis dahin erledigten. Tina ist sich nicht sicher was sie mehr auf Touren bringt; seine Zunge die sich intensiv und gekonnt um ihre Brustwarzen schlängelt und immer wieder dazwischen über ihre Nippel leckt oder wie sich sein harter Schwanz zwischen ihren Schamlippen den Weg in ihr Innerstes bahnt. Ohne zusätzliche Hilfe mit den Händen gleitet der Prügel in ihre klatschnasse Möse, schiebt sich unaufhaltsam vorwärts. Tina meint, vor Lust zu vergehen. Sie spürt den Eindringling wie er an den Innenseiten ihrer Möse reibend sich immer weiter in sie hinein drückt. Weit spreizt sie ihre Schenkel um ja jeden weiteren Zentimeter des Schwanzes in sich aufzunehmen.

Von wegen, auf die Länge kommt es nicht an, kommt es ihr in den Sinn. Wer einen solchen Blödsinn behauptet hat noch nie gespürt wie sich ein harter potenter Schwanz von 25 Zentimeter im eigenen Körper anfühlt, fährt es Tina durch den Kopf.

Dann ist sie nur noch ein Stück williges Fleisch und genau so möchte sie sich jetzt auch fühlen. Kimi verharrt unbeweglich tief in ihrer Spalte. Er will ihr etwas Zeit geben sich an diesen großen Schwanz zu gewöhnen. Doch schon im nächsten Augenblick beginnt er sich langsam zu bewegen. Vor und zurück, langsam nur wenige Zentimeter jedes Mal. Dann werden seine Bewegungen kräftiger und sein Prügel fährt im gleichmäßigen Rhythmus rein und raus aus ihrer Möse. Er zieht dabei gekonnt seinen Schwanz bis zur Eichel zurück um ihn dann umso tiefer wieder hinein zu schieben. Tina fühlt bei jedem seiner Stöße, wie er mit seiner Eichel am Ende ihres Lustkanals anstößt. Trotz dieser tiefen Penetration fühlt sich Tina sehr wohl. Kimi fickt nicht einfach wild darauf los, wie sie es von diversen Liebhabern in einer vergleichbaren Situation schon erlebt hat. Er ist ein sehr einfühlsamer Liebhaber, der genau weiß wie er eine Frau befriedigen kann. Tina fühlt sich wie im Himmel. Schon kündigt sich bei ihr ein weiterer Orgasmus an. Und sie kann und vor Allem sie will es überhaupt nicht zurückhalten. Zu allem Überdruss zieht jetzt Kimi sein Rohr ganz aus ihrer Muschi heraus und klopft leicht mit seiner blanken Eichel auf ihren Kitzler. Das löst fast sofort ein Zusammen ziehen ihrer Scheidenwände als Reaktion darauf aus. Erneut schiebt sich Kimi tief zurück in die Wärme ihrer Möse doch nun erzeugt die noch intensivere Enge ihres Lustkanals eine wahnsinnige Reibung. Sofort und ohne Vorwarnung kommt Tina. Um nicht laut zu schreien, hält sie sich selbst ihre Hand vor den offenen Mund. Kimi hält inne, ihm ist durchaus bewusst, dass Tina nun eine kleine Pause benötigt.

Doch Tina braucht keine kleine Pause; sie ist total geschafft. "Ich will sehen, dass du auch kommst, dass du deinen Saft verspritzt", fordert sie Kimi leise auf. Der zieht sofort seinen Prügel aus Tina heraus, entfernt das Kondom und macht sich daran seinen Schwanz vor Tinas Augen zu wichsen. Das zieht Zuschauer an. Julia und Lucie gesellen sich hinzu und feuern ihn an. Schon nach wenigen Augenblicken ist er soweit. In hohem Bogen spritzt sein Sperma über Tinas Gesicht und in ihren empfangsbereiten offenen Mund. Eigentlich hat sie noch nie den Geschmack von Sperma geliebt aber hier hat sie das Gefühl das Richtige zu tun. Sie schluckt Kimis Saft ganz selbstverständlich hinunter.

Der zweite und dritte Schwall Sperma trifft voll die Zuschauer. Lucie und Julia sind beide nackt und so ist es nicht weiter tragisch, dass Kimis Sperma an ihnen herunter rinnt. Sie ergreifen Kimis Arme und zerren ihn weiter noch ehe Tina eine Möglichkeit sieht sich mit ihm zu unterhalten.

Vier Männer für etwa 20 Frauen, da muss man (Frau) teilen können.

Tina begibt sich ins Bad um sich etwas zu reinigen und kehrt dann nach einigen Minuten wieder zurück.

Julia kniet mittlerweile zwischen Lucies Schenkel und leckt sie sauber, nicht ohne deren Pussy hin und wieder mit ihrer Zunge einen kleinen Besuch abzustatten. Lucie hingegen hat Kimis Schwanz der über ihrem Kopf kniet, tief in ihrem Rachen. Offensichtlich hat die kleine zierliche Lucie kein Problem damit Kimis und Tinas vermischte Säfte zu schlucken. Sie leckt zu Tinas Verwunderung mit Ausdauer und Freude an Kimis Schwanz. Und der steht schon wieder.

Währenddessen erreichen auch Kim und Jessi ihr angestrebtes Ziel. Roger, den sie ununterbrochen weiter gewichst haben, ergibt sich seinem Schicksal und lässt beide gewähren. Sein Schwanz steht kerzengerade in die Höhe und wird von den Mädels nun abwechselnd gewienert. Sie spüren offensichtlich den bevorstehenden Erguss und steigern ihr Tempo. Jessi ist diejenige die den Abschuss bewirkt. Mit beiden Händen umklammert sie Rogers Schwanz und zieht die Vorhaut ganz nach hinten. Dort hält sie sie fest und stülpt ihre Lippen über Rogers Eichel. Nur ein kleiner zusätzlicher Druck auf seinen Schwanz und schon öffnet sich die kleine Öffnung an Rogers Schwanzspitze und gibt den Weg frei. Jessis Mund wird gut gespült. Gespült deswegen, weil sie ihn nicht schließt sondern den weißen Saft einfach heraus laufen lässt. Kim stößt sie unsanft zur Seite, krallt sich den spritzenden Schwanz und schiebt ihren Mund darüber. Sie saugt und schluckt bis kein Sperma mehr nachkommt. Erst dann gibt sie den Schwanz frei, lässt sich zur Seite fallen und leckt sich genießerisch über ihre Lippen.

Nachdem Vanessa erfolgreich Tommys Schwanz leer gelutscht hat macht sie einfach weiter bis der Prügel in ihrem Mund wieder beginnt seine Härte zurück zu erlangen. Darauf hat sie hin gearbeitet. Sie steht auf und bedeutet Tommy sich zu setzen. Dem bleibt kaum Zeit sich ein Kondom über zu streifen. Dann schwingt sie ein Bein über ihn hinweg und setzt sich auf seinen Schoß. Kurzerhand greift sie zwischen ihre Beine und schnappt sich Tommys Schwanz. Sie steht kurz auf und schon im nächsten Moment befindet sich Tommys Schwanz in ihrer Möse. Als sie sich nieder lässt verbreitet sich ein triumphales Lächeln in ihrem Gesicht. Sie ist sich ihrer Sache sehr sicher. Mit ihrem Hintern wackelnd schiebt sie ihre Pussy immer weiter über den harten Schwanz der dadurch immer tiefer in ihren Körper eintaucht. Tommy macht da nur allzu gerne mit. Er greift mit beiden Händen ihre prallen Arschbacken und treibt seinen Pimmel bis zum Anschlag in ihre schwanzgeile Möse. Da haben sich offensichtlich zwei vom selben Schlag gesucht und gefunden. Tommy sitzt relaxed auf der Liege und Vanessa beginnt den Ritt auf seinem Schwanz. Sie springt auf und ab und schwingt dabei ihren Hintern hin und her. Tommy hält nur minimal dagegen und schafft es, sie allein mit der Bewegung seiner Schenkel anzuheben und dann wieder fallen zu lassen wobei sein Schwanz von ganz alleine Vanessa fickt. Auf dem Höhepunkt ihrer Bewegungen kreisen Vanessas Arschbacken um den nimmersatten Schwanz herum der sich immer wieder vor und zurück bewegt.

Nach einiger Zeit wechseln sie in eine kniende Position. Tommy zieht ihre Arschbacken weit auseinander und leckt kurz über die Scham der vor ihm knienden Frau. Mit etwas Spucke bereitet er sein Eindringen vor, dann drückt er mit einer einzigen schnellen Bewegung seinen Schwanz in voller Länge in Vanessas schmatzende Möse. Das ist so richtig nach ihrem Geschmack. Sie wirft sich Tommy richtig entgegen. Jeden seiner Stöße erwidert sie sofort. Noch härter, noch schneller. Es ist unklar, wer hier wen fickt. Tommy drückt ihren Oberkörper nach unten. Ihr Hintern zeigt nach oben und ihre Möse klafft weit offen. So gelingt ihm, falls dies überhaupt möglich ist, ein noch tieferes Eindringen. Grunzend und stöhnend ficken sich beide in Ekstase. Beide sind nass geschwitzt und Tommys Körper glänzt wie schwarzes Ebenholz. Sein schwarzer Schwanz fährt wie ein Kolben zwischen den sehr hell erscheinenden, ja fast weißen Arschbacken Vanessas ein und aus. Ein obszöner und doch zugleich faszinierender Anblick, den sich auch kaum einer im Raum entgehen lassen will. In kleinen Gruppen stehen fast alle um die zwei Fickenden herum.

Nur Julia, Lucie und Kimi sind nach wie vor mit sich selbst beschäftigt. Während Julia Kimis Schwanz bläst, genauer gesagt an seiner Eichel saugt, leckt Lucie von der eigentlich alle dachten sie mache sich nichts aus Männern, Kimis Eier. Und sie tut das sehr professionell und gekonnt. Keiner der Anwesenden der sie kennt, hätte ihr das zu getraut. Ihre flinke Zunge kreist fleißig um Kimis Hoden.

Dort aber schlagen die Körper der beiden Haupt Akteure klatschend aufeinander. Vanessa liegt nun vollends auf dem Bauch und Tommys Schwanz fährt ununterbrochen weiter in ihre Möse. Er hat sich mit seinen Händen rechts und links von Vanessas Körper abgestützt und fickt sie kniend, heftig im gleichmäßigen Rhythmus. Und Vanessa beantwortet jeden Stoß von ihm mit einem Gegenstoß.

Julia kann sich nur über die Standhaftigkeit der jungen Stripper wundern. Jeder einzelne von ihnen hat inzwischen schon mindestens einmal abgespritzt und dennoch stehen ihre Schwänze nach relativ kurzer Zeit wieder aufrecht wie am Anfang des Abends. Es ist unglaublich, wie schnell die Jungs sich wieder erholen.

Zwischen Vanessa und Tommy herrscht fast sowas wie ein privater Wettbewerb.

Jeder versucht offenbar den anderen zu besiegen. Aber hier gibt es keinen Gewinner bzw. Verlierer. Bei dem Gefecht der beiden gibt es nur Gewinner.

Unvermittelt fängt Vanessa heftig an zu zittern und bricht förmlich unter Tommys Stößen zusammen. Ein gewaltiger Orgasmus lässt sie total erschöpft, wie ein Häufchen Elend zitternd, aber dennoch befriedigt erschauern. Tommy zieht seinen Schwanz aus ihr heraus und schon während er sich das Kondom herunter reißt, quillt sein Sperma aus seinem Schwanz heraus und spritzt über Vanessas Rücken und Arsch. Auch er ist völlig geschafft und lässt sich einfach neben Vanessa auf die Couch fallen. Er zieht sie zu sich heran und küsst sie zärtlich auf ihren Nacken. Eine Geste der Hochachtung und Wertschätzung der Frau gegenüber die ihn an die Grenze des Machbaren gebracht hat.

Ein lang anhaltender Beifall bezeugt den beiden Respekt für ihre ausdauernde Show.

Wieder bilden sich kleine Grüppchen um jeden der Stripper.

Jens zieht sich mit einer kleinen schwarzhaarigen Unbekannten und deren Freundin Janine in eine etwas ruhigere Ecke zurück. Janine, die mit 18 Jahren die jüngste Anwesende ist, beginnt etwas schüchtern zuerst Jens Schwanz zu streicheln. Aufmunternd lächelt er ihr zu und drückt ihr sein bestes Stück in die Hand. Und während er die Schwarzhaarige leckt, die über seinem Kopf kniet und mit beiden Händen ihre Scham weit aufzieht wird Janine mutiger. Ihre Hand nimmt Tempo auf und wichst stetig über den ihr angebotenen Schwanz.

Julia wichst und bläst weiter Kimis Schwanz und mit Lucies Hilfe gelingt es ihr ihn erneut zum Höhepunkt zu bringen. Er spritzt seinen Saft in Julias Mund. Obwohl die tapfer versucht alles zu schlucken läuft doch eine gute Portion des Elixiers aus ihren Mundwinkeln und rinnt herab wo Lucie immer noch genüsslich Kimis Eier lutscht. Freundschaftlich teilen sie sich Kimis Saft indem sie abwechselnd seine Stange sauber lecken.

Vanessa und Tommy gehen gemeinsam ins Bad und unter die Dusche.

Roger sitzt mit Miriam, Olive und zwei weiteren jungen Mädchen auf der großen Liege die in der anderen Ecke steht. Miriam und Olive kümmern sich gemeinsam um Rogers nun etwas müden Schwanz. Die zwei anderen Mädchen sind mehr mit sich selbst zugange. Sie liegen in einer 69er Position und lecken sich schmatzend gegenseitig. Die obenliegende, die von ihrer Freundin Melodie genannt wird streckt dabei obszön ihren Hintern nach oben und gibt den Blick auf ihre halb offen stehende Möse frei. Miriam nimmt Rogers Schwanz und wichst ihn an. Sie reicht ihm ein Kondom und sieht ihn herausfordernd an während sie auf Melodies wackelndes Hinterteil deutet. Roger kniet sich hinter Melodie und schiebt seinen Schwanz über ihre Po Falte. Zumindest will er ihr andeuten was er vorhat; sich anmelden sozusagen. Melodie grunzt zustimmend während sie unentwegt ihre Freundin weiter leckt. Also umfasst Roger ihre Hüften und bringt sich in Position. Olive will sich nun doch aktiv beteiligen und nimmt Rogers Schwanz in ihre Hand. Flink hat sie ihm das Kondom über gerollt. Mit seiner Schwanzspitze in ihrer Hand teilt sie die Schamlippen der jungen Frau vor ihnen und Roger braucht nur noch nach zu schieben was er nur zu gerne auch tut. Die unten liegende beobachtet nun aus kürzester Distanz wie ein überaus potenter, harter Schwanz in die Möse ihrer Freundin eintaucht und dann langsam aber stetig bis zu der Wurzel verschwindet. Rogers Eier sind nur Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. Und die scheinen ihr wichtiger zu sein als Melodies Möse. Sogleich leckt sie von unten über Rogers Hoden während der mit gleichmäßigen Stößen beginnt Melodies Möse zu durchpflügen. Er hält ihre Hüften beidseitig und treibt seinen Schwanz in die vor ihm kniende Frau. Wenn immer er tief in ihr ankommt, spürt er gleichzeitig die leckende Zunge an seinen Eiern. Es fühlt sich einfach megageil an. Stoß um Stoß treibt er seinen Schwanz immer wieder hinein in die enge feuchte Möse vor ihm. Belohnt werden seine Bemühungen zusätzlich durch die Leckerei rund um seine Eier Inzwischen hat das Schleckermaul die angewandte Taktik noch verbessert. Sie beginnt über die ganze Länge des Schwanzes zu lecken, wenn er auf seinem Weg in die Tiefen der Möse Melodies an ihrer Zunge vorbei kommt. Melodie quittiert den Fick mit einem anhaltenden, grunzenden "Aaaaah" und schwingt ihren Hintern in Erwartung ihres eigenen Orgasmus hin und her. Und Rogers Schwanz der dieser doppelten intensiven Reizung ausgesetzt ist will nur noch abspritzen. Schnell zerrt er seinen Schwanz aus Melodies Möse, reißt sich das Kondom runter und schon klatscht sein Sperma auf Melodies Rücken.

Inzwischen liegt Jens ausgetreckt auf dem Rücken und leckt die Schwarzhaarige, die immer noch über ihm kniet, sturmreif. Nun aber will sie seinen Schwanz spüren doch der ist noch immer von Janine belegt.

Hilfe für Jens kommt von Tommy der die Schwarzhaarige kurzerhand hoch zieht und ihr sofort und ohne Kommentar im Stehen von hinten seinen Kondom bewehrten Schwanz in die Möse drückt. Mit einer Hand drückt er ihren Kopf etwas nach unten mir der anderen Hand hält er ihre Hände auf ihrem Rücken fest. So kann er tief in sie eintauchen. Grunzend empfängt sie den enormen Schwanz und die Schwarzhaarige stößt bei jedem Stoß kleine spitze Lustschrei aus. Tommys schwarzes Monster scheint ihr gut zu tun und ihr Arsch beteiligt sich wie von ganz alleine am rhythmischen Vor und Zurück. Ihre Lustschreie werden von Kimi erstickt der plötzlich vor der Schwarzhaarigen steht und ihr seinen Schwanz in den Mund schiebt. Im gleichmäßigen Rhythmus ficken Tommy und Kimi gleichzeitig die willige junge Frau in Mund und Möse.

Auch Melodie und ihre Eier leckende Freundin verschaffen sich nun gegenseitige Befriedigung durch intensives Lecken. Die Art und Weise wie sie dabei vorgehen, lässt darauf schließen, dass dies nicht ihr erstes Mal ist.

Janine, die immer mutiger wird, leckt indes vorsichtig an Jens steil aufragenden Schwanz. Bäuchlings liegt sie halb auf Jens und streckt dabei unwillkürlich ihren Hintern empor. Schon kniet die rothaarige Unbekannte hinter ihr auf dem Boden zwischen ihren Beinen und zieht mit beiden Händen Janines Arschbacken auseinander. Janine spreizt freiwillig ihre Beine um der Rothaarigen Zugang zu ihrem Allerheiligsten zu erlauben. Und die leckt weltmeisterlich Janines Möse von unten vom Kitzler beginnend über ihre Spalte bis hin zur Po Falte und wieder zurück. Janines Reaktion lässt Jens zunächst erschauern. Kraftvoll packt sie zu und schiebt sich Jens Schwanz in ihren Mund. Dazu stöhnt sie total erregt immer lauter und ihre Blasbemühungen werden extrem heftig. Zum Glück ist ihr aber bewusst, dass sie Jens Eichel im Mund hat. Er entspannt sich langsam wieder, sofern das unter den gegebenen Umständen möglich ist. Janines Kopf fliegt förmlich auf und ab. Sie scheint ein Natur Talent zu sein wenn's ums Blasen geht.

Die Rothaarige hat sich offensichtlich nur selbst aufgeheizt mit der Leckerei. Jetzt lässt sie sich neben Janine und Jens auf die Couch fallen und masturbiert sich selbst mit Allem was sie hat. Unentwegt reiben ihre Finger über ihre Scham. Mit der anderen Hand kneift sie sich in ihre Brüste um ihre Lust noch zu steigern.

Und Janine bläst unbeirrt weiter wie eine Irre. Sie hat sich ihre lange Mähne blonden Haares aus dem Gesicht gewischt und leckt und bläst wie eine Professionelle den harten, langen Schwanz des vor ihr auf dem Rücken liegenden Mannes. Und dann schluckt Janine wohl zum ersten Mal in ihrem Leben Sperma. Und es scheint ihr zu schmecken. Tapfer schluckt und leckt sie den nicht endend wollenden Strom des hervor quellenden Saftes von Jens Schwanz. Trotz aller Bemühungen rinnt doch einiges aus ihren Mundwinkeln nach unten. Mit den Händen fängt sie die herunter tropfenden Reste auf und schiebt sie sich zurück in den Mund.

Diese Aktion ist dann auch eine der letzten des Abends. Die Mädels bedauern zwar, dass die Stripper sie verlassen müssen, akzeptieren aber die Tatsache, dass sie eben nur für eine begrenzte Zeit gebucht wurden. Alle Anwesenden sind sich einig; dieser Abend war unschlagbar.

Hier und da lecken sich noch einige Mädchen gegenseitig, doch die Jungs gehen schon mal unter die Dusche.

Kimi ist einer der ersten, die fertig umgezogen, sich von den Mädchen verabschiedet. Bei Tina angelangt bittet er sie um ihre Adresse und Telefon Nummer die sie ihm auch willig gibt. Er verspricht sich bei ihr zu melden.

Die Jungs können sehr zufrieden mit sich selbst und ihrer Darbietung sein wie ihnen von den Mädchen auch uneingeschränkt bestätigt wird und verabschieden sich nacheinander von allen Anwesenden.

Dann sind sie weg und die Mädchen sind wieder unter sich.

Alle beglückwünschen Claudia zu ihrer Party und Irene zu deren Organisationstalent. Der Rest des Abends wird bestimmt vom Schildern des Erlebten der letzten drei Stunden und Schwelgen in der Erinnerung dieses Ereignisses.

Irgendwann löst sich die Party dann letztendlich auf.

Eine Woche später verläuft Claudias Hochzeitsfeier wie erwartet ohne nennenswerte Zwischenfälle und fast alle ihre Freundinnen sind auch an diesem Tag zugegen.

Was während der Bachelorette Party eine Woche zuvor geschah, wurde wie unter den Mädchen vereinbart, niemandem gegenüber erwähnt. Und so soll es auch bleiben.

Etwa drei Wochen später, an einem Samstag gegen 10:00 Uhr morgens klingelt es bei Tina an der Wohnungstür. Auf ihre Frage hin. "Ja bitte?" schallt es aus der Gegensprechanlage: "Hallo, ich komme von der Firma "MACH DICH NACKIG" und bin ihr persönlicher Stripper. Würden Sie mir bitte die Tür öffnen". Tina hat Kimis Stimme erkannt und öffnet lachend die Tür. Ein Blumenstrauß wird ihr entgegen gestreckt und dann steht Kimi schon vor ihr. Mit einem Küsschen auf die Wange begrüßen sie sich und Tina bittet Kimi herein. "Du bist ein verrückter Kerl, hoffentlich hat keiner meiner Nachbarn mitgehört als du um Einlass gebeten hast", tadelt Tina den jungen Mann. Kimi macht ein ganz unschuldiges Gesicht: "Doch, die Frau von gegenüber hat gerade ihre Wohnung verlassen als ich meinen Spruch aufsagte, " lacht Kimi. "Frau Klein" erklärt Tina. "Sie ist eigentlich voll ok. Aber was wird sie nun von mir denken"? "Sie hat geschmunzelt... ach was... um genau zu sein hat sie gegrinst, " versucht Kimi sie zu beruhigen.

Einige Minuten später sitzen sich beide am kleinen Frühstückstisch in der Küche bei einem Kaffee gegenüber und schauen sich an. Beide haben das Gefühl einer Vertrautheit als ob sie sich schon lange Zeit kennen würden, wie ihr auch Kimi bestätigt. Doch auch er kann sich dieses Phänomen nicht erklären. Schon nach einigen Minuten beschließen beide den Tag gemeinsam miteinander zu verbringen. Schnell sind sich beide einig was sie tun wollen und nachdem sich Tina umgezogen hat, gehen sie Hand in Hand raus auf die Straße.

Sie streifen durch die Stadt, gehen in den einen oder anderen Shop, sitzen später in der frühen Nachmittags Sonne unter den Schatten spendenden Bäumen einer Garten Wirtschaft und beschließen dann gegen Abend zurück zu Tinas Wohnung zu gehen. Kimi erwähnt ihr gegenüber, dass er am anderen Ende der Stadt in Miete wohnt und hier studiert. Beide verstehen sich sofort sehr gut und gehen innerhalb kürzester Zeit sehr vertraut miteinander um.

Als sie lachend das Treppenhaus betreten kommt ihnen die Nachbarin von nebenan entgegen. Sie ist etwa 45 Jahre alt, elegant gekleidet und sehr attraktiv. Tina schaut etwas verlegen zur Seite doch Frau Klein lacht nur und meint: "Oh, der gutaussehende Mitarbeiter der Firma "MACH DICH NACKIG" ist zurück gekommen." Und zu Tina gewandt meint sie nur: "Kindchen, wenn ich 25 Jahre jünger wäre, würde ich dir den Schnucki abjagen. So was, ein persönlicher Stripper. Ich glaube, ich bin zu früh geboren, was ist mir da nur entgangen, " scherzt sie und öffnet die Haustüre. Noch ehe die Tür hinter ihr ins Schloss fällt, hören sie noch die Frau ihnen zurufen: "Ich wünsch euch jede Menge Spaß." Dann ist sie weg.

Lachend stolpern Tina und Kimi die Treppe empor. Kimi schaut Tina an: "Hey, die ist doch nett. Nicht alle Nachbarn reagieren so. Ich könnte dir da Dinge erzählen." Später sitzen sie auf der Couch im Wohnzimmer der kleinen Wohnung und reden über dies und jenes.

Tina erzählt aus ihrer frühen Kindheit, dass sie ohne Eltern in einer Pflege Familie bei Hannover aufgewachsen sei zusammen mit mehreren kleinen Kindern. An ihre richtige Familie kann sich Tina nur sehr bruchstückhaft erinnern. Ebenso die Tatsache, dass man sie von Heim zu Heim schickte bis sie schließlich im Alter von 4 Jahren zu den Pflegeeltern kam, die sie über viele Jahre geliebt und wie ein eigenes Kind behandelt haben. Auch alle anderen Kinder dieser Familie waren Pflegekinder und nicht miteinander verwandt und Tina hat heute überhaupt keinen Kontakt mehr zu ihnen. Diese Kinder kamen und gingen in sehr unterschiedlichen Zeitabschnitten so dass es kaum verwunderlich ist, dass Tina kaum Anschluss an sie gefunden hatte. Trotz allem hat sie beim Anblick von spielenden Kindern immer das Gefühl gehabt, irgendetwas oder irgendwen zu vermissen. Ihre Pflegeeltern waren immer für sie da, sind aber leider vor einigen Jahren bei einem Verkehrsunfall beide ums Leben gekommen. Zu dem Zeitpunkt war Tina bereits bei ihnen ausgezogen und nach Berlin übergesiedelt.

Kimis Kindheit war ähnlich, er kam als Kleinkind in einer Familie in Hamburg unter. Auch er hat keinerlei Informationen über seine leiblichen Eltern. Ihm wurde immer gesagt es hätte einen schrecklichen Brand gegeben und alle Papiere seien in den Flammen vernichtet worden. Da er von seinen Pflegeeltern sehr früh adoptiert wurde und deren Namen jetzt trägt, spielt es im Laufe der Zeit für ihn keine so große Rolle mehr. Seine Pflegeeltern erfreuen sich guter Gesundheit und er hat noch immer ein sehr gutes Verhältnis zu ihnen wie auch zu seinen "Geschwistern", den leiblichen Kindern seiner Pflegeeltern. Auch er lebt nun bereits mehr als drei Jahre hier in der riesigen Stadt.

Irgendwann kommt das Gespräch auf Kimis Nebentätigkeit. Schließlich ist es Tina die recht neugierig wissen möchte, ob es immer so zugehen würde wie bei der Party vor einigen Wochen. Kimi antwortet ohne Zögern: "das war mit Abstand die beste Party die ich in den zwei Jahren in denen ich dort aushelfe erlebt habe. Ich mache das nur nebenbei, um mir mein Studium zu finanzieren. Natürlich sieht das nach jede Menge Spaß aus, ist es aber nicht wirklich immer. Wenn du Glück hast, so wie bei eurer Party, sind viele gutaussehende Frauen anwesend und machen auch mit. Ich habe aber auch schon erlebt, dass wir nach drei Stunden gefrustet und angeekelt das Feld räumten. Manchmal musst du dich mit Leuten einlassen die dir zuwider sind. Und manche Frauen sind so potthässlich oder benehmen sich so daneben, dass du keinen hoch bringst. Na ja, du kannst dir wohl vorstellen, was das bedeutet." Tina rutscht näher an Kimi heran. "Wie schafft ihr das nur, immer bereit zu sein, immer wieder erneut euren Mann zu stehen?" fragt sie und wird rot vor Scham im Gesicht. "Willst du wissen wie wir es schaffen immer auf Bestellung einen steifen Schwanz zu kriegen? Die Antwort ist relativ einfach. Wenn Frauen oder Mädchen wie du oder Vanessa oder Claudia oder Lucie oder wie sie sonst alle heißen, auf einer Party durch uns so angeheizt werden können, dass sie mitmachen, dass sie sich nackt ausziehen, uns einen blasen, sich lecken lassen oder gar mit uns Verkehr haben dann ist das schon die halbe Miete. Dann heizt das uns natürlich auch auf. Natürlich sollten wir uns vernünftig ernähren, kaum Alkohol trinken, wenig rauchen, viel schlafen, also insgesamt auf ein gutes Umfeld achten. Das wichtigste aber auf einer solchen Party ist, dass sich niemand übergangen fühlt. Dazu gehört von unserer Seite auch eine eiserne Disziplin. Schließlich sollen alle zum Ende hin zufrieden oder noch besser, befriedigt sein. Auch wenn es mal vorkommt, dass man Frauen befriedigen muss, denen man ansonsten aus dem Weg gehen würde. Ich sehe es einfach als eine Art von Dienstleistung."

Tina wird wieder rot. "Deine Dienstleistung an mir, wenn ich das so sagen darf, war das Beste das ich bislang erleben durfte. Ich möchte das gerne wiederholen."

Und nach kurzer Pause setzt sie hinzu: "Gerne auch noch ausführlicher, härter, länger, andauernder, intensiver..." Kimi unterbricht sie: "Ich hab schon verstanden und mir geht es genauso. Deswegen bin ich ja hier." Seine Hand streichelt sanft über ihre Brust und wandert dann über ihren Hals und über ihre Schultern. Er streift ihr die Träger des leichten Sommerkleidchens von den Schultern und sie schüttelt das Kleid ab, steigt heraus und steht in BH und Höschen vor ihm. Schnell zieht er sich sein T-Shirt über den Kopf und möchte seine Jeans öffnen doch Tina drückt seine Hände zur Seite. Sie möchte ihn ausziehen. Langsam knöpft sie den oberen Knopf seiner Jeans auf, zieht den gelösten Gürtel aus den Schlaufen und leckt spielerisch über die Stelle seiner Jeans die seinen Schwanz verbirgt. Schon zeugt eine ziemlich große Beule im vorderen Bereich seiner Jeans davon, dass dieses Spiel nicht spurlos an ihm vorüber geht. Nun ist er wieder an der Reihe. Kimi ergreift ihr Höschen und zieht es ganz langsam nach unten. Noch ehe es bei ihren Knien angelangt ist fährt er mit seiner Zunge über ihre glatt rasierte Scham und lässt sie erschauern. Tina schiebt ihn zurück und knöpft seine Jeans auf. Dann zieht sie die Hose mit einem Ruck nach unten. Wie auch auf der Party trägt Kimi keine Unterwäsche. Sein schon harter Schwanz federt ins Freie und wippt vor Tinas Gesicht auf und ab. Sofort geht Tina vor Kimi auf ihre Knie und stülpt ihre Lippen über das gute Teil. Sie nimmt nur die Eichel in den Mund. Mit der rechten Hand streift sie die Vorhaut weit zurück und beginnt mit der Hand wichsende Bewegungen während sie die Eichel bläst.

Kimi steigt aus der Jeans um mehr Bewegungsfreiheit zu haben. Dann löst er ihren BH und lässt ihn einfach fallen. Er greift ihr ins Haar und zieht ihren Kopf näher zu sich heran. Willig öffnet Tina wieder ihren Mund und empfängt die harte Lanze die sich ihr entgegen streckt. Kimi schiebt ihr seinen Schwanz in den Mund und beginnt mit langsamen Bewegungen sie in den Mund zu ficken. Dabei zieht er sie immer wieder seitlich am Kopf haltend über seinen Schwanz. Nach einigen Minuten lässt er ihren Kopf los und Tina nimmt Kimis Schwanz wieder in ihre Hand und wichst ihn etwas schneller.

Dann fordert sie Kimi mit leiser Stimme auf: "Der ist steif genug. Ich will gefickt werden. Hart und brutal; kein Schmuse Sex." Und etwas lauter ergänzt sie: " Komm, steck ihn mir rein. Jetzt sofort." Sie kommt auf ihre Füße, stellt ihren rechten Fuß auf die Couch. Auffordernd lächelt sie Kimi an und presst sich im Stehen mit dem Rücken an ihn.

Fast von alleine findet Kimis Schwanz den Weg zwischen ihre Schamlippen und hinein in die nasse Möse. Er schiebt und ist kaum zur Hälfte in ihr da beginnt Tina seinen Bewegungen zu begegnen. Kimi stößt kraftvoll zu, kann aber bedingt durch die Position nicht weiter eindringen. Nach wenigen Stößen dreht er Tina herum. Sie stehen nun Gesicht an Gesicht. Er hebt ihr linkes Bein an und legt sich immer noch stehend ihren Fuß über seine rechte Schulter. Erneut dringt er in sie ein und dieses Mal füllt er sie ganz aus. Tina spürt wie sein Schwanz wieder tief in ihrer Möse anstößt. Sie schnappt nach Luft als Kimi immer heftiger seinen Schwanz in ihre Spalte treibt. Er küsst sie zärtlich auf den Mund und ohne Zögern erwidert sie diesen Kuss, schiebt ihre Zunge in seinen Mund während er seinen Schwanz in ihre Möse treibt. Doch auch diese Position ist nicht lange durch zu halten. Seufzend zieht Kimi erneut seinen Schwanz aus Tina und dreht sie wieder herum. Nun steht sie erneut mit einem Bein auf dem Boden aber jetzt kniet sie sich mit dem anderen auf die Couch und beugt ihren Oberkörper über die ohnehin niedrige Lehne. Schon ist er hinter ihr, hält sie an ihren Hüften und schiebt wieder seinen harten Schwanz in ihre nasse warme Möse. Mit schmatzenden Geräuschen versenkt er den Prügel in Tinas Schoss. Er dringt so richtig tief vor und Tina wirft ihren Kopf lustvoll nach hinten. Sie greift sich mit der rechten Hand zwischen ihre Beine und beginnt sich zusätzlich mit den Fingern ihre Klitoris zu stimulieren. Ihre Brüste schwingen vor und zurück als wollten sie unbedingt daran erinnern, in diesem Liebesspiel auch mitmachen zu dürfen.

Kimi ist ein sehr erfahrener Liebhaber, er kennt die Bedürfnisse einer Frau. Mit seiner linken Hand umklammert er Tinas linke Brust und kneift ihr vorsichtig in die kess vorstehende Brustwarze. Mit offenem Mund, schwer atmend und vor Lust zitternd steht Tina da. Sie spürt wie Kimis Eier immer dann gegen ihre Hand schlagen, wenn er mit seinem Schwanz ganz tief in ihrer Möse ankommt.

Ihr ist bewusst, sie kann auf ihren wackeligen Beinen nicht weitermachen also kniet sie sich mit beiden Beinen auf die Couch und streckt willig ihren Hintern nach oben. Kimi steht nun hinter ihr und sein Schwanz pflügt noch immer tief durch ihre Möse. Natürlich spürt auch er, dass Tinas Orgasmus unmittelbar bevorsteht und er möchte gleichzeitig mit ihr kommen. Hastig zieht er sich trotz Tinas heftigem Protest aus ihrer Grotte zurück und stellt sich hinter Tina auf die Couch. Er beugt seine gespreizten Beine, stützt sich auf Tinas Rücken mit beiden Händen ab schon spürt sie wieder seinen Schwanz in ihrer Möse. Bedingt durch diese Position hämmert er ihr nun stehend seinen Schwanz von oben in ihre Möse. Es dauert nur wenige Momente und Tinas Stöhnen verschmilzt mit Kimis Keuchen. Tina sinkt erschöpft aber befriedigt bäuchlings auf die Couch. In letzter Sekunde versucht Kimi seinen Sperma verspritzenden Schwanz aus Tina zu ziehen. Erst jetzt wird ihm bewusst, dass er kein Kondom verwendet hat, doch Tina verhindert, dass er sich zurück zieht und so spritzt er seine volle Ladung in Tinas Möse. Er liegt auf ihr und füllt Tina regelrecht ab.

Später liegen sie nebeneinander, Kimis Schwanz immer noch in Tinas Möse und Tina fragt etwas verschämt: "Sag mal, du musst mich doch für eine schwanzgeile Nymphomanin halten, so wie ich mich benehme." Lachend beruhigt sie Kimi: "Wenn du eine Nymphomanin wärst, würdest du dich nicht mit einem Schwanz begnügen, sondern jedem Schwanz hinter her rennen. Du würdest dich wahrscheinlich von zwei oder drei oder noch mehreren Schwänzen gleichzeitig ficken lassen. Das tust du doch nicht, oder?" "Natürlich nicht, obwohl... mit zweien würde ich es schon mal tun wollen", antwortet Tina tapfer. "Danke übrigens, dass du dem schwanzgeil nicht widersprichst. Kennst mich eben, oder?" setzt sie lachend hinzu.

Sie duschen gemeinsam und setzen sich dann bei einem Glas Wein auf den winzigen Balkon der zur Wohnung gehört. Inzwischen ist es dunkel geworden aber immer noch recht warm. Tina möchte, das Kimi bei ihr übernachtet und er stimmt dem nur allzu gerne zu.

Sie hat Kimi ihren Bademantel geliehen und selbst trägt sie nur ein langes T-Shirt. So sitzen sie sich gegenüber und wieder dreht sich ihr Gespräch wie selbstverständlich um Sex.

Noch nie zuvor hatte Tina das Bedürfnis über ihre intimsten Wünsche oder Träume mit jemanden zu reden. Doch vor Kimi, so scheint es, hat sie keinerlei Bedenken.

Auch er ihr erzählt ohne Scheu intimste Details seines Sex Lebens. So erzählt er ihr z.B. wie er während einer recht langweiligen Party in deren Verlauf sie auftraten, Schwierigkeiten hatte einen steifen Schwanz zu erlangen weil kaum eine der anwesenden Damen bereit war mit zu machen. Er erzählt weiter: "Doch dann streckte Tommy mir zufällig seinen Prügel entgegen. Sein Schwanz stand hart und aufrecht direkt vor meinem Gesicht. Ich habe noch nie Sex mit einem Mann gehabt und es mir auch noch nie vorgestellt. Doch in diesem Moment habe ich einfach zu gegriffen. Ich glaube Tommy war noch verwirrter als ich selbst aber er ließ es geschehen. Und im nächsten Moment habe ich unter dem Beifall der Damen Tommys Schwanz geblasen. Und dann wollten alle es mir nachmachen und der Abend war gerettet", endet sein kurzer Bericht. "Und wie war das für dich"? fragt Tina total locker nach kurzer Pause. Etwas verlegen antwortet Kimi: "um ehrlich zu sein, total erregend. Ich hatte noch nie einen härteren Schwanz als in dem Moment da ich Tommys Stange im Mund hatte". Tina lacht und scherzt: "wer Tommys schwarzes Ungetüm verschmäht, dem ist wohl nicht mehr zu helfen. Schade, ich hatte leider nicht das Vergnügen. Tommy wurde von Vanessa für sich selbst beansprucht und hatte nicht wirklich viel Zeit für die anderen." Nun ist es an Kimi zu lachen: "Glaube mir, Vanessa war ein Glücksfall für uns. Sie war hinterher tagelang unter uns Strippern ein großes Thema. So eine Frau erlebt man auch nicht alle Tage. Und Tommy schwärmt noch immer von ihren Blaskünsten. Ich werde übrigens damit aufhören." Als er Tinas verwirrten Gesichtsausdruck sieht längt er schallend an zu lachen: "Na ja, eigentlich meine ich das strippen aber das mit dem blasen werde ich wohl auch aufgeben. War eine coole Erfahrung aber das können andere bestimmt besser." "Und warum schaust du mich dabei so an?" fragt ihn Tina. "Ich bin bestimmt nicht so gut darin einen Schwanz zu blasen." "Nun, meinem hat es gefallen und er hat sich sehr darüber gefreut", entgegnet ihr Kimi. Er deutet auf seine Körpermitte und zieht leicht den Bademantel auseinander. In der Dämmerung kann Tina unschwer erkennen, dass Kimi schon wieder bereit ist. Zwar ist sein Schwanz noch nicht zur vollen Größe heran gewachsen doch dem ist ab zu helfen.

Ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, ihre Aktivitäten nach innen zu verlegen, zieht Tina ihn empor, kniet sich vor Kimi hin und stülpt ihre Lippen über seinen Schwanz. Den Bademantel den er trägt, streift sie einfach zur Seite und Kimi steht völlig nackt auf ihrem Balkon. Trotzdem streckt er ihr seinen Schwanz entgegen und hält ihren Kopf mit beiden Händen fest. Und Tina bläst was das Zeug hält.

Es dauert nur einen Moment und sein bis dahin schlaffer Lümmel steht wieder. Hart und fordernd steht das Teil in die Höhe als Tina ihn aus dem Mund entlässt. Sie bedeutet Kimi sich auf den Balkonboden zu setzen und wischt seine Bedenken einfach zur Seite. Dann spuckt sie in eine Hand, feuchtet sich damit ihre Möse an und setzt sich auf den steil nach oben zeigenden Stab. In einem Rutsch versenkt sie den enormen Prügel in ihrer Möse. Sie hat ihre Füße angewinkelt beidseitig neben Kimis Körper auf den Boden gestellt und hält sich am Balkon Geländer fest. Kimi hat einen Arm um sie gelegt damit er ihr etwas Halt geben kann. Allerdings presst er damit aber auch ihre Brüste gegen seine Brust. Mit der anderen Hand stützt er sich am Boden ab. Tina hebt und senkt ihren Körper über Kimis Schwanz. Dabei reiben ihre Brüste bei jeder Bewegung über Kimis Oberkörper. Das macht sie noch heißer, geilt sie zusätzlich auf. Ihre Bewegungen werden heftiger und wilder. Mit jedem Mal treibt sie sich selbst Kimis Schwanz tiefer in ihren Körper. Schon beginnt sie unkontrolliert zu grunzen und zu stöhnen. Leise Lustschreie kommen über ihre Lippen, werden immer lauter. Ihr Atem kommt stoßweise, wird schneller und ist immer wieder unterbrochen von ihren lustvollen spitzen Schreien. Sie hat längst alle Bedenken wegen ihrer Nachbarn über den Haufen geworfen.

Im Gegensatz zu Kimi bemerkt sie in ihrer Geilheit nicht mal, dass Frau Klein nur etwa vier Meter neben ihnen auf dem Nachbarbalkon steht und ihnen bereits seit einiger Zeit fasziniert zuschaut. Vermutlich könnte Tina jetzt sowieso nicht aufhören. Der "Point of no return" der Punkt ohne Widerkehr ist erreicht. Sie will nur noch genießen.

Urplötzlich sinkt sie in sich zusammen, nicht mehr in der Lage sich zu bewegen. Ein heftiger Orgasmus bricht über sie herein. Kimi stoppt sofort seine eigenen Bewegungen und hält sie einfach an sich gepresst fest. Sie braucht einige Minuten zur Erholung und die gibt er ihr. Dann spricht er ihr leise ins Ohr: "wir sollten rein gehen, ansonsten kriegt jeder in der Nachbarschaft mit was wir so treiben".

Die Vernunft siegt auch bei ihr und einige Minuten später sinken sie im Schlafzimmer gemeinsam auf Tinas Bett. Kimis Schwanz ist noch immer steinhart als er sich zwischen Tinas Schenkel legt und beginnt ihre Möse ausgiebig zu lecken. Er drückt ihre Beine weit, sehr weit auseinander und legt sie sich über die Schultern. So hat er gut Zugang zu ihren bereits geröteten Schamlippen. Seine Zunge zwängt sich behutsam dazwischen und dringt angespitzt tiefer in ihre klatschnasse Spalte.

Ganz so wie auch auf der Party, spürt sie plötzlich seine Zunge in ihrem Po. Sofort überkommt sie wieder dieses unbeschreiblich aufregende Gefühl, das sie auch damals spürte. Er dringt mit seiner Zunge in ihre Rosette, die sich bereitwillig öffnet und dem ungewohnten Eindringling Zutritt gewährt. Ein leichtes Stöhnen kommt über ihre Lippen als sie spürt wie ihr Hintern von Kimis Zunge geleckt wird.

Heute allerdings will er es dabei nicht belassen. Leise raunt er ihr ins Ohr: "Du hast doch sicherlich einen Dildo oder einen Vibrator. Gib mal her"! Tina greift wortlos in die Schublade des nächsten Möbelstückes und zieht einen bestimmt 28 Zentimeter langen, rabenschwarzen Dildo hervor den sie Kimi übergibt. "Oh, Tommy war hier und hat seinen Schwanz vergessen mit zu nehmen", ist seine erste Reaktion auf dieses gewaltige Teil mit sicherlich vier Zentimeter Durchmesser. Beide kichern bei diesem Scherz, schaut doch das Riesenteil wirklich wie eine größere Version von Tommys Schwanz aus.

Er nimmt das Teil prüfend in seine Hand, legt es aber doch zur Seite und setzt dann seine Leckerei fort. Wieder durchpflügt seine Zunge ihren Hintern und leckt ihre Rosette. Dann zwängt er vorsichtig einen Finger in ihren Arsch, ein zweiter folgt und schon kommt die unvermeidbare ängstlich gestellte Frage von ihr: "Willst du mich etwa mit diesem Riesenteil in den Arsch ficken? Das kann doch nicht dein Ernst sein". Doch Kimi macht einfach wortlos weiter und fingert ihr Po Loch inzwischen nun mit drei Finger. Tina scheint damit keine besonderen Probleme zu haben. Kimi hat sie mit Zunge und Fingern gut vorbereitet und so möchte er jetzt versuchen, seinen Schwanz in ihren Hintern zu stecken. Er zieht sie auf die Knie und kniet sich hinter ihr aufs Bett. Mit viel Spucke befeuchtet er seinen Schwanz und setzt ihn an ihrem Hintern an. Er versucht langsam in sie einzudringen. Tina hat inzwischen begriffen was er vorhat und hat so ihre Bedenken. Schließlich ist es das erste Mal und ihr Arsch noch jungfräulich. Obwohl sie es inzwischen selbst möchte, hat sie verständlicherweise Angst. Trotzdem zieht sie sich mit aller Kraft ihre Arschbacken auseinander und hält mutig dagegen. Kimi versteht es meisterlich ihr die Angst zu nehmen. Er massiert ihre Brüste und streichelt ihre Scham während er weiterhin versucht seine Eichel von hinten in ihre Rosette zu drücken. Tina entspannt sich und fühlt im nächsten Moment wie sich Kimis Eichel auch schon den Weg in ihren Hintern bahnt. Einfach so und ohne irgendwelche Schmerzen hat sich ihre Rosette geöffnet und der Schwanzspitze den Durchbruch erlaubt. Sie atmet entspannt aus und fühlt dabei wie sich der Schwanz in ihrem Hintern tiefer bohrt. Tina weiß nicht so recht was sie erwartet hatte, das hier fühlt sich völlig anders an als ein Mösenfick aber nicht minder geil. Sofort breitet sich eine wohlige Wärme in ihrem Unterkörper aus. Sie drückt dagegen um den Schwanz noch tiefer zu fühlen und dann spürt sie auch schon verwundert den Hodensack ihres Partners gegen ihre Möse klatschen. Kimis Schwanz ist völlig in ihrem Arsch und es fühlt sich einfach toll an. Mit langsamen Bewegungen fickt Kimi ihren Arsch und Tina ist total überrascht. Nicht ein einziges Mal verspürt sie Schmerzen nur Lust.

Dann zieht Kimi sie seitlich auf das Bett herunter. Er stößt ohne Unterbrechung seinen Schwanz weiter in ihren Arsch. Einige Stöße nur und schon wieder wechselt Kimi in eine andere Position. Er zieht sie mit sich als er sich auf den Rücken dreht.

Nun sitzt Tina auf ihm drauf, den Rücken ihm zugewandt und seinen Schwanz tief im Arsch. Tina beginnt ihn zu reiten doch Kimi hat etwas anderes im Sinn. Er greift nach dem Dildo und befeuchtet ihn mit seiner Spucke. Dann führt er die Dildo Spitze zu Tinas verwaister Möse und zieht ihn langsam durch ihre halb offen stehenden Schamlippen. Zunächst ist Tina total überrascht, doch sie denkt sie weiß was er tun möchte. Sie lehnt sich etwas zurück und spreizt ihre Beine. Während Kimis Schwanz unentwegt in ihrer Möse aus und einfährt massiert er mit einer Hand ihre Klitoris und drückt mit der anderen den Dildo langsam in ihre Möse. Zuerst dehnt nur die Spitze des schwarzen Ungetüms ihre inneren Schamlippen und den Eingang ihrer nassen Möse. Dann folgen mehrere Zentimeter und Tina sowie auch Kimi fühlen den Eindringling immer tiefer in Tinas Möse gleiten. Kimi schiebt den Dildo weiter bis er das Gefühl hat tief in Tinas Möse irgendwo anzustoßen. Er bewegt sich nicht aber dafür tanzt Tina auf seinem Schwanz auf und ab wie eine Wilde. Nun schiebt auch Kimi den Dildo vor und zurück. Bei jeder Bewegung spürt er das harte Teil an seinem Schwanz der nur Millimeter entfernt und nur durch eine dünne Haut getrennt von dem Dildo in Tinas Arsch auf und ab fährt. Für beide ist das eine aufregende Erfahrung die nicht ohne Folgen bleibt. Fast zeitgleich kommen sie keuchend und vor Lust stöhnend zu ihrem Höhepunkt.

Ausgepowert sinken beide seitlich aufs Bett. Kimi bleibt in ihrem Arsch, er zieht nur langsam den Plastiklümmel aus ihrer Grotte. Nur wiederstrebend gibt Tina den Lustspender wieder her. "Mit dem schwanzgeil stimmt also doch", zieht Kimi sie auf und spielt unterdessen mit seiner linken Hand an ihrer Brust. Tina entgegnet lächelnd: "Das mit dem Dildo und dir gleichzeitig war schon eine starke Nummer. Fehlt eigentlich nur noch ein Schwanz zusätzlich im Mund zum Blasen." Beide lachen über diese Bemerkung, bestätigt sie doch Kimis Behauptung zuvor, sie sei schwanzgeil.

Tina nimmt seine linke Hand von ihrer Brust und küsst sie. Ihre Lippen streifen dabei unbeabsichtigt auch über seinen Daumenballen. Dort fühlt sie eine unebene Hautstelle. Verwundert hält sie sich Kimis Hand vors Gesicht um zu sehen was sie irritiert. Sie sieht eine etwa drei Zentimeter lange hässliche Narbe die sich vom Handgelenk bis zum Daumen hin erstreckt. "Woher hast du das"? fragt Tina während vor ihrem geistigen Auge ein Film abläuft.

Sie sieht ein kleines Kind, einen blonden Jungen, dem sie unvorsichtigerweise während des Spielens eine zerbrochene Flasche hinhält. Und der Junge greift ungeschickt mitten in die scharfen Scherben. Sie sieht viel Blut, hört das Wimmern des Kleinen und erinnert sich augenblicklich an seinen Namen. "Tobias" kommt es leise über ihre Lippen. Kimi antwortet ihr im Halbschlaf: "Ja, was ist los." Tina fragt erneut: "Woher hast du diese Narbe?" "Die Narbe habe ich schon immer. Keine Ahnung wie das passiert ist". Doch Tina lässt nicht locker: "Ich dachte du heißt Kimi". "Das ist doch nur mein Künstlername wenn ich strippe", antwortet Kimi. Doch Tina zerrt ihn an seiner Hand und fragt: "Wann bist du geboren?" Verwundert antwortet Kimi: "23.04.91" Tina fragt weiter: "Kennst du deinen Geburtsnamen? Deinen Nachnahmen vor der Adoption". Kimi ist nun doch etwas ungehalten: "Was ist los mit dir? Ich hab den Namen meiner Adoptiveltern angenommen und so steht es auch im Pass: TOBIAS LISCHER. Ich glaube mein Geburtsname war Renke oder Zenke oder so. Warum ist das für dich so wichtig?" Tina antwortet leise: "Weil ich dir die Narbe zugefügt habe. Da war ich drei Jahre alt und du etwas über einem Jahr. Daran habe ich mich überhaupt nicht mehr erinnert bis jetzt. Wir sind zusammen aufgewachsen, mein voller Name ist CHRISTINA KURZ. Wir waren damals wie Bruder und Schwester. Mein Gott, nach all diesen Jahren habe ich dich gefunden". Es ist lange Zeit still zwischen den beiden, während ihnen bewusst wird was das bedeutet. Dann ist Kimi bzw. Tobias der erste der frech die Stille unterbricht: "Hey, dann habe ich ja praktisch meine Schwester gefickt. Wie geil ist das denn. Mein Schwanz steckt im Arsch meiner großen Schwester und verdammt... der wird schon wieder hart". Und um dies zu beweisen bewegt er sich in Tinas Arsch. Sie kann seine Steifheit sofort spüren. Er hat völlig Recht; auch an ihr geht das nicht spurlos vorbei. Tobias zieht seinen Schwanz aus Tinas Arsch und schaut ihr in die Augen: "Große Schwester, wenn du mit mir ficken willst, dann leg dich rücklings aufs Bett und öffne deine Schenkel für mich". Tina ist klatschnass und die Vorstellung vorsätzlich ihren Bruder zu ficken der ja eigentlich nicht wirklich ihr Bruder ist, bringt sie fast um den Verstand. Nur Sekunden später bohrt Tobias zum ersten Mal bewusst seinen Schwanz in Tinas bereitwillige Möse. Mit einem gewaltigen Stoß dringt der harte Schwanz bis zum Anschlag in ihren Lustkanal. Tobias fasst sie unter ihre Arschbacken und treibt mit heftigen Stößen immer wieder sein hartes Teil in Tina. In dieser Nacht vereinen sich die beiden noch mehrmals auf unterschiedlichste Weise bis sie endlich erschöpft aber befriedigt einschlafen.

Am nächsten Morgen erwachen sie gegen einander gekuschelt und während sie sich nach dem Duschen gegenseitig abtrocknen, kann es Tina kaum abwarten die gute Nachricht ihren Freundinnen mit zu teilen kann.

"Das würde ich an deiner Stelle auch deiner Nachbarin erzählen", bemerkt Tobias und erklärt Tina die ihn fragend ansieht: "Na ja, die stand neben uns auf ihrem Balkon letzte Nacht und hat geraucht. Dabei hat sie dir zugeschaut, wie du mir zuerst einen geblasen hast und mich dann auch noch vergewaltigt hast". "Vergewaltigt... und warum hast du mir das nicht gesagt"? wirft ihm Tina vor. "Hör mal, die ... ist doch so nett, ich wollte ihr auch mal was gönnen", entgegnet Tobias grinsend. "So, wolltest du. Und ich schäme mich zu Tode wenn ich sie wieder sehe", lamentiert Tina. "Aber warum denn. Ich glaube sie hat sich nur für meinen Schwanz interessiert. Ihre Augen wurden immer größer". Tina schnaubt und versucht die Beleidigte zu spielen: "Wenn das so ist, kannst du ja rübergehen und ihr deinen Schwanz unter die Nase zu halten". Sofort dreht sich Tobias herum und geht nackt in Richtung Wohnungstür. Nun springt Tina aber auf und baut sich vor ihm auf. Sie greift ihm zwischen die Beine: "Untersteh dich! Das ist meiner. Falls die Klein uns zuschaut, habe ich nichts dagegen. Möglicherweise geschieht das noch öfters, aber mit ihr teilen kommt überhaupt nicht in Frage! Brüderchen, ich glaube deine Zeit als Stripper ist endgültig vorüber".

ENDE



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