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Zimmerrenovierung (fm:Verführung, 3377 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 01 2016 Gesehen / Gelesen: 41968 / 36402 [87%] Bewertung Teil: 9.07 (175 Stimmen)
Arbeitskollege bittet seinen Kumpel doch bei seiner Tochter das Zimmer zu renovieren, aber er habe leider keine Zeit dabei zu sein. Na ja, er hatte gerade nichts besonderes vor, also sagte er, weil er noch was Kohle brauchte zu.

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© Kuschel Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Als ich am Möbel rücken war kam sie wieder, ich wäre fast blind geworden und verschluckte mich bei ihrem Anblick. Sie hatte sich so was wie eine Bluse angezogen die sie unten unter ihrem Busen zusammen geknotet hatte, also Bauchfrei. Die Haare hatte sie hochgesteckt und dann als Krönung einen sehr kurzen Minirock, dabei Turnschuhe.

Man wie sollte ich denn bei so einem Anblick ruhig bleiben. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, was sie wohl mit Genugtuung bemerkte.

" Na ich hoffe das alles klappt und ich mich nicht vermesse bei dieser Aussicht", meinte ich scherzhaft.

Sie meinte da nur drauf das es bei der Hitze so sicher am besten wäre und ob es mich denn stören würde, was ich kopfschüttelnd verneinte. Ich hatte ja auch nur eine kurze Hose an, aber die ging bis kurz übers Knie und nicht so kurz wie ihr Rock, wenn man das so nennen darf. Also los, wir schnitten die Bahnen, legten sie zurecht, so das sie in der Reihenfolge lagen wie wir sie brauchten.

" So was soll ich jetzt machen," fragte sie und ich meinte das sie ja die Tapete einkleistern könne, dann könnte ich am ankleben an die Wände bleiben.

" Ok, so machen wir es," meinte sie dann und fing an so wie ich es ihr gezeigt hatte die Bahnen ein zu kleistern.

Nach der vierten langen Bahn kam eine kurze Bahn. " Bitte lass mich auch mal, das kann ich bestimmt auch."

" Na gut aber passe auf das sie nicht einreißt."

Gesagt getan, sie schnappt sich die Bahn und will sie anlegen, da hat sie schon die halbe Bahn an sich kleben. Zu allem Überfluss zerreißt sie auch noch.

" Verdammter misst, das Zeug ist ja wie Männersahne und klebt auch so," dabei lacht sie laut los und ich kann mich auch nicht zurückhalten, lache mit ihr.

" Oh, verzeih mir, dafür werde ich sicher bestraft, oder?"

Ich schau sie vorwurfsvoll an und meine dann aus Spaß, " ja da gibt es was auf den nackten Hintern für."

Dabei schau ich sie lachend an, aber sie schaut mich mit glänzenden Augen bittend an.

" Wieviel Schläge bekomme ich dafür", meint sie mit gesenkten Augen zu mir.

" Na fünf müßten reichen, oder was meinst du,"

" Wie du befiehlst, darf ich sie direkt empfangen meine Strafe."

Ich war platt, meinte sie das etwa ernst, sie stand da wie ein begossener Pudel, Augen gesenkt, Beine etwas gespreizt und die Arme auf dem Rücken. Irgendwo hatte ich mal was über devote Frauen gelesen und da war es genauso, sollte sie auch darauf stehen, aber ich verstand da nicht viel von, nur was ich mal so gelesen hatte.

Na gut wenn sie es sich wünschte. Ich setzte mich auf einen Stuhl, sah sie mit gespielter ernster Miene an und meinte zu ihr, " na dann komm und wir erledigen das sofort."

"Fünf Schläge auf den Po." Sofort kam sie zu mir, ohne mich anzublicken, stellte sich neben mich und beugte sich über meine Knie und legte sich darauf.

Ich war perplex, was sollte ich nun machen, sollte ich wirklich.

" Bitte Herr, gebt mir meine verdiente Strafe, fünf feste Schläge auf meinen für Strafe geschaffenen Arsch."

Ich schaute sie mir genau an, sie hatte einen Körper für die Liebe geschaffen, genau wie ich ihn mochte, einen wunderbaren Po, feste schlanke Schenkel, sollte ich dieses Kunstwerk wirklich mit Schlägen bestrafen, für so eine Lappalie. Aber sie wartete nur darauf, sie zitterte schon in Erwartung auf das da kommende. Gut, wenn sie es so wollte. Ich rieb mit der Hand über ihren PO.

" Wartet Herr, ich hebe den Rock etwas an, damit ihr mich richtig bestrafen könnt, soll ich auch den Slip ausziehen?"

" Nein lass ihn noch mal an, aber beim nächsten Mal wird er ausgezogen." Ich wunderte mich über mich selber ihr so was zu sagen, aber sie nickte nur und meinte, " wie ihr meint Herr."

Na gut, also legte ich los, bevor ich den ersten Schlag erteilte sah ich das sie die Beine leicht spreizte und ich so ihr feuchtes Höschen sehen konnte. Das kleine Luder wurde dabei geil und ich erst, ich bekam eine Mordslatte. Dieses geile Girl auf meinen Knien, Schenkel gespreizt, heiß wie ein Vulkan und sie mußte genau spüren wie ihr mein harter Schwanz in den Bauch drückte.

" Bitte Herr, bestraft mich jetzt."

Also gut, ich rieb nochmals über ihren Hintern und dann schlug ich das erste Mal zu, erst leicht, aber sie stöhnte laut auf, genoß es. Also der zweite Schlag war fester, genau dasselbe passierte, sie stöhnte noch lauter.

So ein Luder, mir platzte fast der Schwanz, so geilte mich das auf. Beim vierten Schlag zuckte sie überall und meinte nur zu mir.

" Herr, darf ich dabei auch kommen, bitte."

Jetzt wollte ich meine Macht über sie auch ausspielen und verneinte ihren Wunsch und teilte ihr mit das sie damit warten muß bis wir fertig mit dem Tapezieren wären.

Sie nickte nur und ich gab ihr den letzten Schlag, aber den besonders feste. Dabei jaulte sie auf und die Tränen schossen ihr in die Augen.

" Danke Herr", meinte sie dann noch und ich ließ aus Gier meinerseits meine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten und dort empfing mich pure Nässe, dieses geile Luder war pitschnass dabei geworden.

Ich mußte mich zusammen reißen das ich nicht über sie her falle. Mein Schwanz schmerzte, war knochenhart. Beim Aufstehen stützte sie sich auch noch genau dort ab, mußte es fühlen und sie lächelte auch, das konnte ich sehen.

Als ich mich wieder gefangen hatte meinte ich nur zu Kira das es jetzt weiter ginge, dass wir fertig würden. Sie wollte weitermachen mit dem einkleistern als sie bemerkte das ihre Bluse voll mit Kleister war.

"Du Benni, ich klebe wie Sau, ich muß mich eben was abwaschen von dem Zeug."

Ich nickte nur und sie ging wohl ins Bad, kam dann kurz darauf wieder, aber oh Schreck, ohne Bluse, nur noch in einem kleinen BH obenrum.

" Ich mach so weiter, es ist schon so heiß das man total schwitzt, stört dich doch nicht, oder."

Was sollte ich sagen, wie sollte ich mich da noch auf die Arbeit konzentrieren. Immer diesen geilen Körper vor mir und sie legte es doch darauf an, aber wenn das ihr Vater erfahren würde dann gab es bestimmt Ärger, also mußte ich mich zurück halten, ich war schon weit genug gegangen.

Es klappte dann auch alles gut, bis zur letzten Bahn. Als wenn sie es extra gemacht hätte, ließ sie diese fallen und stolperte dabei, riss mich von der Leiter und so knallten wir Beide auf den Boden, sie auf mich drauf. Ihre süßen Brüste genau vor meinem Gesicht. Was nun?

" Oh Herr verzeiht mir, es war so ungeschickt von mir, bitte bestraft mich dafür das es mir eine Lehre sein soll."

Ich wollte jetzt aber fertig werden und wenn sie es unbedingt wünschte, sie auch noch mal bestrafen.

" Komm Kira steh auf, wir machen das jetzt fertig und dann bekommst du deine Strafe danach, aber dann haben wir ja Zeit dafür." " Bitte Herr, welche Strafe bekomme ich diesmal, bitte seid streng und gerecht."

" Gut, wie du sagst, streng und gerecht, diesmal bekommst du 10 Schläge."

Ich sah in ihrem Gesicht ein lächeln, dieses geile Luder wollte mich so weit bringen sie zu ficken.

Mein Schwanz wurde gar nicht weich, er schmerzte und platzte bald vor Geilheit, aber konnte ich sie so einfach ficken, sie war ein zauberhaftes Mädchen, schon immer hatte ich mir so was als feste Freundin gewünscht, vielleicht klappte das ja mit ihr, denn sie war ja wohl nicht abgeneigt auch mich zu mögen.

" Wie ihr befehlt Herr, 10 Schläge auf den nackten Hintern, Herr darf ich dabei bitte kommen? bitte benutzt mich auch, zu eurem Vergnügen."

Was sollte ich sagen, wie gern würde ich sie mit meinem prallen Schwanz durchziehen, sie ficken bis sie um Gnade betteln würde.

Schnell war die letzte Bahn zurecht geschnitten, eingeschmiert und geklebt, noch schneller aufgeräumt und dann sollte es an die Bestrafung gehen. Sie wartete darauf was jetzt passieren würde, man sah es in ihren Augen, dieses Leuchten, ja sie fieberte ihrer Strafe entgegen.

" Kira, jetzt mußt du tapfer sein, jetzt bekommst du deine gerechte Strafe, ich hab sie etwas abgeändert, du bekommst fünf mit der Hand und fünf mit einem dünnen Stock, das wird dir sicher eine Lehre sein in Zukunft besser zu gehorchen."

" Ja Herr, wie ihr befehlt, ich werde euch immer gehorchen, wenn ihr mich als eure Dienerin annehmt."

Oha, es sieht so aus als wenn wir ein Paar würden, ich konnte mein Glück gar nicht fassen.

" Kira, möchtest du genauso wie ich das wir ein Paar werden, dann sag ja."

Sie nickte und schrie es heraus, " JA, ich will."

Ihre Augen leuchteten, wurden nass vor Freude, sie hatte jemanden gefunden der ihre Neigung mit ihr teilte und sie richtig mochte und liebte. Jetzt mußte ich aber den harten Herrn spielen, obwohl es mir selbst weh tat sie zu schlagen.

" Los Kira, komm hier hin und leg dich mit dem Bauch auf den Tisch, dann bekommst du deine verdiente Strafe."

So schnell war sie den ganzen Tag noch nicht, sie legte sich auf den Tisch wie befohlen, so das ihr Hintern genau am Tischrand lag. Ihre Hände legte sie oberhalb ihres Kopfes auf den Tisch.

" Herr, ich bin bereit eure Strafe zu empfangen, aber könntet ihr nicht meine Hände fest binden, damit ich auch diese Schmerzen ertrage."

Sie führte mich ohne das es auffiel, zeigte mir den gewünschten Weg wie ich es ausführen sollte und wie sie es sich vorstellte. Dieser Anblick machte mich noch geiler auf sie, ihr süßer Po wölbte sich über die Tischkante und ich ging langsam auf diesen zu. Na wenn sie es so wollte suchte ich ein paar Bänder die wie zufällig auf ihrem Nachttischchen lagen. Langsam band erst den einen Arm an ein Tischbein. Als ich dann vor ihr stand sah sie wohl meine ausgebeulte Hose und griff wie zufällig mit der noch freien Hand sich diese Beule. Sie tat ganz erschreckt und bat mich um Verzeihung.

Oh man wie gern wäre ich so stehen geblieben und hätte ihre Hand genossen, es hätte nicht lange gedauert und ich wäre gekommen. Aber dann band ich schnell die freie Hand fest. Ich hörte schon wie sie stoßweise atmete, wie sie darauf wartete meine Hand zu spüren und danach noch diesen dünnen Stock.

" Bitte Herr, zieht mir noch den Slip aus, ich will ganz ohne das empfangen was ich verdient habe."

So ein Luder, sie machte mich mit ihrer Art immer geiler, sie wußte genau was sie machte.

Ok, das konnte sie haben, ich stellte mich hinter sie und zog ihr diesen langsam runter, sie hob ein Bein und dann das andere, so konnte ich ihn mühelos entfernen. Aber was war das, er war klitschnass, sie lief jetzt schon aus, diese Zeremonie mußte sie tierisch aufgeilen, sonst wäre sie nicht so heiß.

" So, halt jetzt still, ich beginne jetzt, fünf mit der Hand."

" Herr, darf ich dabei kommen, bitte."

" Ok, aber nicht vor dem achten Schlag, verstanden."

" Ja Herr, nicht vor dem achten Schlag, Danke."

Sie grinste als wenn sie gewonnen hätte. Ich mußte mich jetzt konzentrieren, sah mir dieses göttliche Geschöpf an, diesen wundervollen geilen Po, ihre leicht gespreizten Beine, alles an ihr war perfekt.

Dann schlug ich zu, sie jaulte auf, aber ein leuchten ging von ihren Augen aus, sie genoß es, dann der zweite Schlag, wieder ein leiser Schrei, drei, vier und fünf, jedes Mal das selbe, sie lächelte dabei. Ihre Hände krallten sich um die Tischplatte. Langsam glitt meine Hand über diesen Po, glitt in ihre Pospalte und so bemerkte ich das dort ein Quell sein mußte, der Saft lief ihr an den Schenkeln runter.

" So Kira, jetzt der zweite Teil, genieße ihn, denn dann bin ich erst mal dran."

Ich nahm den dünnen Stock und gab ihr schnell auf jede Backe einen Streich, dabei schrie sie auf, Tränen liefen an ihren Backen runter. Sofort hinterher die nächsten zwei Schläge, sie war noch von den ersten geschockt als sie die Nächsten trafen. Wieder schrie sie auf, zitterte am ganzen Körper.

" Danke Herr, bitte, ich komme gleich gebt mir den letzten Streich."

Den sollte sie haben, ich schlug ihn quer über ihren Hintern, dabei jaulte sie los, schrie es heraus, schrie ihren Abgang in das Zimmer.

Ihr Körper wurde geschüttelt, so kam es ihr und ich rieb mir den Schwanz, ich konnte nicht mehr, ich mußte sie jetzt ficken, dieses geile Aas.

Sie mußte es wohl gemerkt haben das ich mir meinen Schwanz, den ich schon aus der Hose geholt hatte, kräftig rieb.

" Bitte Herr, benutzt mich, ich würde sehr gern von ihnen gefickt, benutzt mich wie ihr möchtet."

Na das war ein Wort, ich stellte mich hinter sie, rieb meinen prallen Schwanz von unten her, durch ihre Spalte, legte ihn dann in ihre Pofurche und tat so als wenn ich sie fickte. Dabei streichelte ich ihre Bäckchen, die sich rötlich gefärbt hatten von den Schlägen.

" Bitte Herr, bedient euch, ich halte es nicht mehr aus, gebt mir euren Stab und straft mich damit nochmals."

Ich zog ihre Backen auseinander und sah ihre herrliche Rosette wie sie vor mir lag, darunter ihre glänzende Spalte die noch immer etwas zuckte von ihrem Abgang. Was sollte ich machen, ich war so geil das ich nicht anders konnte, ich rieb die Eichel wieder durch ihre Spalte, setzte an und glitt ohne Mühe in sie ein, sie war so unheimlich nass das es da keiner leichten Gewalt bedurfte. Mit einem Stoß war ich bis zu den Eiern in ihr und legte los. Sie schrie es dann einfach raus, ihre Lust war auf dem Höhepunkt, sie erlebte wohl gerade ihren nächsten Orgasmus.

Sie trieb mich an, " bitte Herr gebt mir die verdiente Strafe, bitte!!!!!

Ich packte sie am Becken und ließ meinem Trieb freien Lauf. Immer schneller rammelte ich sie durch und sah dabei ihren süßen kleinen Arsch wie er jeden Stoß abfederte.

Das es so schnell bei mir kam war nicht geplant, aber ich spürte wie mir der Saft in die Krone jagte und das mußte auch Kira bemerkt haben.

" Herr, bitte gebt mir euren Segen, ich würde ihn so gerne trinken, spritzt ihn mir in meinen unwürdigen Mund."

Das konnte sie haben, ich stieß noch zwei Mal zu, dann lief ich um den Tisch und schob ihr meinen Schwanz in ihren wartenden Mund. Ihre Lippen preßten sich um den Stamm und saugend wartete sie auf das leckere Magma. Was nicht lange auf sich warten ließ, in mehreren Schüben explodierte ich und sie nuckelte alles aus mir heraus. Nichts sollte verloren gehen, ihre Zunge schlängelte sich um meinen Schwanz wie eine Schlange. Als sie alles sauber geleckt hatte schaute sie mich strahlend an.

" Danke Herr für dieses leckere Mal, ich hoffe davon noch viele zu bekommen", dabei schaute sie mich von unten herauf an und lächelte mich vielsagend an.

Ich ging dann noch mal hinter sie und sah mir die Bescherung an, ihre Füße waren auch nass, dieses geile Aas mußte ausgelaufen sein.

Als sie aufstand nachdem ich ihre Fesseln gelöst hatte, nahm ich sie in den Arm und drückte sie ganz feste an mich.

Dann flüsterte sie mir ins Ohr.

" Danke Benni, das du mich verstehst und auf mich eingehst, du wirst es nie bereuen, ich werde dir alles erfüllen was du dir wünschst. Du bist der erste der mich so nimmt wie ich bin. Danke."

Ihr Gesicht versprühte herrlichen Glanz, sie öffnete sich ihre Haare und schüttelte ihre lange Mähne. Sie sah aus wie ein glücklicher Engel.

" Komm heute feiern wir unser Zusammenkommen, meine Eltern kommen heute nicht zurück, also werde ich dich bis Morgen lehren ein guter Herr zu sein und du wirst mir zeigen was ich tun kann um dich immer bei mir zu behalten. Ich werde dir alles geben was du dir wünschst.

Ob es nun heiß war oder nicht, aber wir verbrachten den Tag und die Nacht im Bett.

Dort beichtete sie mir auch das ich sie in ihrer devoten Ader auch gern mit Ausdrücken beschimpfen könnte, das machte sie noch geiler wenn ich sie so richtig erniedrigen würde wie zum Beispiel mit.

"Du geile Schlampe, oder Fickstute, oder verficktes Luder, Dreilochstute, eben alles was mir so einfiel."

Oh man, das wird eine heiße Zeit.

Ach übrigens ist Kira nicht immer Devot, sie kann auch ganz anders, jedenfalls liebe ich beide Seiten an ihr und ich muß vieles noch lernen um dieses Glück zu erhalten.

Wenn es gefallen hat, schreibt mir, dann gibt es mehr.



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