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Kennzeichnung und Verschluß (fm:Cuckold, 2823 Wörter) [9/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 03 2016 Gesehen / Gelesen: 24184 / 18334 [76%] Bewertung Teil: 8.83 (41 Stimmen)
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Meine Geschichte Teil 9

Der ganze Weg bis nach Hause dachte ich über Peters Wort nach. Wir sprachen lange kein Wort. Ich versuchte seine Worte zu verstehen. Seine Gedanken zu verstehen, sein Tun. "Wie soll das jetzt weitergehen?" fragte ich mich in Gedanken und laut ihn. "Wie meinst du das?" fragte er zurück, als ob er überhaupt nicht wusste von was ich rede. Oder, er wollte es nicht wissen, ging mir durch den Kopf. "Na, diese "Schlüsselsache", du weißt schon was ich meine!" "Ach so, das meinst du. Was gibt es darüber zu sprechen?" "Jetzt tu doch nicht so als ob das alles das Normalste von der Welt wäre!" Er räusperte sich ein paar Mal und sagte: "ich sehe das als eine ganz normale Entwicklung in unserer Beziehung. Ich habe doch gesehen wie du bist wenn du von einem anderen Mann bestiegen wirst. Und ich weiß auch, wie es bei uns vorher war. Ich weiß, dass ich dir das gar nicht geben kann. Aber ich genieße es sehr dich zu beobachten." "das beantwortet meine Frage nur teilweise" bohrte ich nach. "Lassen wir es doch einfach auf uns zukommen. Ich habe das freiwillig und nur für dich gemacht. Ich will dir damit zeigen, dass du das Zentrum meines Lebens bist. Und nur du! Deswegen habe ich mich dir quasi ausgeliefert. Ich verstehe das als eine Art Zeichen."

Ich war echt gerührt. Da sprach so viele Liebe und Gefühl mit, und das bei allem was ich ihm schon "angetan" hatte,. das berührte mich sehr. Ich beugte mich zu ihm rüber und gab ihm während er fuhr, einen dicken Kuss auf die Wange.

Als wir die Einfahrt zu unserem Haus hochfuhren, sah ich im Scheinwerferlicht ein kleines Päckchen vor unserer Haustür stehen. Peter parkte den Wagen und wir stiegen aus. Als ich aus dem Wagen stieg, wurde ich wieder schmerzhaft an die Prozedur von gerade erinnert. Meine Schamlippen zog es in die Länge und meine Brustschwarzen schmerzten auch bei jedem Schritt. Ich hob das kleine Päckchen auf und Peter schloss die Haustür auf. "Was ist das?" wollte er wissen. "ich habe keine Ahnung, es steht auch kein Absender drauf" antwortet ich ihm während ich das Päckchen von allen Seite betrachtete und nach einem Absender suchte. "Ist aber auch jetzt egal" sagte ich weiter und legte das Päckchen auf dem Schrank im Flur. Wir gingen direkt hoch ins Schlafzimmer. Ich ging zuerst ins Bad und betrachtete mich, nachdem ich geduscht hatte erst mal ausgiebig im Spiegel. Alles war rot. Meine Schammlippen hingen, durch die Ringe und dem Schloß dran, schwer nach unten. Meine Nippel waren immer noch feuerrot und hart, was sie sonst normalerweise nie waren. Ich versorgte meine Wunden mit der entsprechenden Salbe, zog ein dünnes T-Shirt drüber und ging ins Schlafzimmer. Da ich keinen Slip trug, was eigentlich sehr angenehm war, konnte ich, und mein Mann natürlich auch, die Glöckchen bei jedem Schritt hören, was mir da schon wieder etwas peinlich war. Ich legte mich schnell ins Bett und deckte mich zu. Peter verschwand im Bad. Ich hörte die Dusche und ein paar Minuten später ging die Badtür auf. Er trug seinen Bademantel und blieb kurz in der Tür stehen. "ich will es sehen!" sagte ich zu ihm. "Was willst du sehen?" fragte er zurück. "Zieh den Bademantel aus, ich will deinen neuen "Schmuck" sehen" befahl ich ihm. Er zog den Bademantel langsam aus und ließ ihn einfach zu Boden fallen. Da stand er nun, völlig nackt, mit seinem neuen "Schmuck". Sein Peniskäfig glänzte und reflektierte das Deckenlicht. Es sah sehr hübsch aus und ich fand auch es steht ihm gut. Ich wollte das Ding mal anfassen. "Komm zu mir, leg dich zu mir" Peter ging ums Bett rum und legte sich zu mir. Er wollte sich gerade zudecken, aber das wollte ich nicht "Nein, nicht zudecken, ich will alles genau sehen" Er lag auf dem Rücken und ich drehte mich zu ihm auf die Seite. Ich streichelte vorsichtig über seinen Peniskäfig. Komisches Gefühl dachte ich, aber irgendwie auch nett, so schön glatt. Und ich ertappte mich bei dem Gedanken, dass mein Mann jetzt besser gebaut war als vorher, was ich irgendwie lustig fand. Ich streichelte etwas drüber und drum herum. Ich sah wie sein Schwanz versuchte sich aufzubäumen, was natürlich nicht funktionierte. Ich nahm den Peniskäfig fest in die Hand und drehte etwas daran. Peter stöhnte leise auf. Ich beugte mich auf und setzte mich auf seine leicht gespreizten Beine. Ich nahm die andere Hand und streichelte um den Peniskäfig herum über seine Haut, während ich mit der anderen Hand weiter am Peniskäfig vorsichtig vor und zurück drehte. Ich sah wie seine Peniswurzel hart wurde, der Ring um seinen Hodensack nichts Weiteres zuließ. Peters Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Geilheit und Schmerzen in einem. Seine Augen glänzten, aber er kniff sie auch immer wieder zusammen wenn ihn der Käfig peinigte. Ich beugte mich nach vorne zu ihm und gab ihm einen langen,

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