Feuchtes Wochenende (fm:Dreier, 3761 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Aug 04 2016 | Gesehen / Gelesen: 30521 / 16939 [55%] | Bewertung Geschichte: 7.77 (26 Stimmen) |
Ein zufälliger Dreier mit Sex ohne jegliche Tabus (extreme hardcore, aber keine Gewalt und keine Schmerzen) |
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Schmutziges Wochenende
Meine Freundin ist sehr anspruchsvoll. Sie möchte wenigstens einmal am Tag gefickt werden, am liebsten öfter. Da ich viel zu tun habe, auch abends ziemlich groggy von der Arbeit komme, kriege ich meinen Schwanz nicht immer hoch, so sehr sie sich auch bemüht. Einmal geht so gerade, aber wenn ich dann abgespritzt habe, penne ich meistens ein, während sie noch an meinem Schwanz und meinen Eiern rumspielt. Deshalb haben wir eine Vereinbarung getroffen: Sie holt sich hin und wieder einen Mann zum Ficken, den sie in der Disco oder in der Kneipe kennenlernt. Wir haben festgestellt, dass das eine reizvolle Alternative ist. Ich schaue gern dabei zu, wenn ein fremder Schwanz in ihre Möse rammt, und dabei kriege ich natürlich auch meistens einen Ständer, so dass ich sie, wenn der Fremde sie nassgefickt hat, ebenfalls ficke. Sie ist dann von den vorhergehenden Runden meist so geil, dass sie nicht nur mehrere normale Höhepunkte hat, sondern irgendwann auch noch gewaltig abspritzt, so dass wir auf einer ziemlich feuchten Matratze pennen müssen - ich, meine Freundin und der Typ, den sie aufgerissen hat - wenn er denn bei uns übernachten will. Die meisten bleiben, weil sie sich noch einen Frühstücksfick erhoffen, bevor sie gehen. Dich hat sie am Freitagnacht in der Disco kennengelernt und als sie nach Hause gekommen ist mir von dir erzählt, während sie sich rittlings auf mich gesetzt und sich meinen Schwanz in die Möse gesteckt hat. Du hast schöne volle Lippen, erzählt sie, sie könnte sich vorstellen, dass die gut auf meinen Schwanz passen (meine Freundin denkt immer auch an mein Vergnügen, wenn sie sich dazu entschließt, einen Mann einzuladen. Die meisten, selbst richtige Heteros, haben nichts dagegen, dass ich mitmache, ja, wenn sie richtig geil geworden sind, fassen sie auch gern meinen Schwanz an und spielen mit meinen Eiern, während sie meine Freundin ficken, oder stecken mir einen Finger in den Arsch. Einer der Typen hat danach seinen Finger abgeleckt und mich gebeten, ihm auf die Hand zu scheißen, was ich aber abgelehnt habe, da es mir zu weit ging. Wir haben uns dann darauf geeinigt, dass er mir nach dem Ficken beim Scheißen zuschauen durfte, und dabei hat er sich einen runtergeholt und seine Wichse auf meine Kacke gespritzt). Sie hat dich für Samstag eingeladen, weil ihr deine Art gefallen hat, wie du mit ihr getanzt hast und wie du sie angefasst hast. Sie hat ihre harten Titten durch die Bluse und durch dein T-Shirt an deinem Oberkörper gerieben und gemerkt, wie dein Schwanz sich aufgerichtet hat. Es hat ihr gefallen, dass du deine Hand in ihre Hose gesteckt und mit dem Gummibund ihres Slips gespielt hast. Dabei ist sie, das hat sie dir allerdings nicht erzählt, klatschnass geworden, sodass sie nach dem Tanz aufs Klo gegangen ist und sich den Slip ausgezogen hat, weil die Nässe so unangenehm kalt wurde an ihrer Muschi. (Vergiss bitte nicht, den Slip am Samstag mitzubringen; sie hat ihn dir in die Tasche gesteckt, ohne dass du was davon gemerkt hast. Wahrscheinlich hast du ihn erst zu Hause entdeckt. Sie mag dieses Höschen sehr gern; ich habe es ihr vor ein paar Wochen geschenkt; es war auch nicht gerade billig). Sie sagt, du musst ungefähr 20 sein, hast dunkle Haare und schöne Augen und weiche Hände. Dann hört sie auf zu reden, denn sie merkt, dass sie gleich kommen wird; sie reitet mich heftiger, stöhnt laut auf, und ich merke, wie es zwischen meinen Beinen feucht wird. Sie hebt ihren Po ein bisschen an und tropft ihren Saft auf meinen Sack. Jetzt spritze ich auch ab. Drei kräftige Schübe, ich japse und drücke und presse und muss furzen. Kichernd rollt meine Freundin von mir, packt nach meinem klebrigen Schwanz und dem nassen Sack und kuschelt sich an mich. Er wird dir gefallen, sagt sie noch, bevor sie einschläft. Sie hat nicht übertrieben: Du bist wirklich ein schöner Bursche. Wahrscheinlich hast du an jedem Finger zehn Frauen, die bereitwillig ihre Fotzen für dich spreizen würden. Aber auch Männern könntest du gefallen. Wir setzen uns auf die Couch und trinken jeder eine Flasche Bier. Dann beginnt meine Freundin, an deiner Hose zu fummeln, und ich setze mich in den Sessel gegenüber, um euch besser beobachten zu können. Sie streift dir das T-Shirt über den Kopf und befingert deine Brustwarzen - rosig-braune Warzen, groß wie ein Zwei-Euro-Stück, von kleinen Härchen umkränzt. Dein Bauchnabel ist auch von einem Haarkranz umgeben, und oberhalb deiner Unterhose wuchern dunkle Härchen, die pfeilförmig nach unten gehen und, je näher sie an deinem Gemächt kommen, dichter werden. Sie öffnet den Gürtel deiner Jeans und du hebst deinen Arsch an, damit sie sie dir ausziehen kann. Warte, sagst du, ehe ich‘s vergesse. Du greifst in deine Hosentasche und ziehst den verknautschten Slip meiner Freundin heraus. Du sagst ihr nicht, dass du am Abend zuvor in ihn hineingewichst hast, aber sie merkt es, denn sie spürt die verkrustete Wichse am Stoff. In deiner Unterhose - schwarz, weicher Stoff, enganliegend, breiter Gummibund - zeichnen sich dein Schwanz und dein
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