Steffis Sehnsucht. (fm:Anal, 3801 Wörter) | ||
| Autor: Steffi85xxx | ||
| Veröffentlicht: Aug 10 2016 | Gesehen / Gelesen: 52749 / 43040 [82%] | Bewertung Geschichte: 8.57 (159 Stimmen) | 
| Die 18 Jährige Steffi hat das erste mal Anal-Verkehr. Mit dem Vater ihres Freundes. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Augen schauen. Er würde es merken. Nach kurzem zögern blickte ich dann  wieder zu ihm hoch. "Es ist nichts worüber ich mit dem Papa meines  Freundes reden sollte. Es ist einfach zu Privat" worauf er nur lachte.  "Kevin bekommt keinen hoch? Ich glaub da gibt es ein paar blaue  Hilfsmittel" scherzte er dabei unsensibel vor sich hin.  Ich fühlte  mich prompt  verarscht. Egal was ich ihm erzählen würde er würde mich  nicht fernst nehmen oder es nicht verstehen. Der Altersunterschied ist  dafür einfach zu groß. Genervt stand ich mit einem Augen rollen von der  Couch auf, drehte ihm den Rücken zu und blickte den Ausgang entgegen.  "Entschuldige. Durch die Position in meiner Firma bin ich es einfach  nicht gewohnt das man mir auf Fragen keine klare Antwort gibt" stoppte  er mit einem strengen Ton meinen Gang zu Tür. Abrupt drehte ich mich  wieder zu ihm um. Für einen Augenblick startete  ich ihn musternd an.  Ich fühlte mich wie gelenkt denn dieser Satz reichte aus das ich mich  wieder auf die Couch setze. "Du musst es mir ja nicht sagen aber wenn  es schon soweit ist das du dich aus seinen Bett schleichst dann bist du  nicht mehr lange meine zukünftige Schwiegertochter" Ich nickte ihn nur  zu. Er hatte recht. "Du liebst ihn nicht mehr! Du bist fremd gegangen!  Du hast Sehnsucht nach einen anderen! Du führst ein Doppelleben! ???"  führte er dann mit einer ruhigen Stimme fort. "Um Gottes willen, nein.  Ich liebe  Kevin. Es ist nur so das mir in unserer Beziehung etwas  fehlt was er mir wohl nicht geben kann aber worüber das kann ich schon   alleine aus Respekt Kevin gegenüber nicht sagen!" stoppte ich schnell  gesprochen seine Aufzählungen. Er lächelte mir entgegen. "Stimmt. Deine  Sexuellen Bedürfnisse gehen mir wirklich nichts an" Er hatte mich  erwischt. Ich bekam ich auf der Stelle einen Knallroten Kopf womit ich  ihn sein Verdacht indirekt bestätigte. Er lächelte mir weiter lieb  entgegen. "Dir brauch das nicht Peinlich sein, also deine Sexuellen  wünsche zumindest nicht. Das du dich heimlich von ihm davon  schleichen  willst allerdings schon." Machte er mir direkt ein schlechtes Gewissen.  Danach drehte er sich dann desinteressiert  zum Fernseher, nippte  an  sein Bier. Ich blieb sitzen und hoffte er würde mich gleich fragen wie  ich denn eigentlich nach Hause kommen möchte. Weg geschickt hatte er  mich ja nicht.  Nach einer guten halben Stunde wendete er denn seine  Blicke wieder zu mir: "Vergiss es Steffi. Das ist schon mein zweites  Bier" Ich war erstaunt. Woher wusste  er das ich was von ihm wollte?  Mir müsste es eigentlich peinlich gewesen sein. Seltsamer weiße  erfreute es mich. Selbst mein Freund wusste oft nicht was ich von ihm  eigentlich wollte, selbst nicht wenn mein Höschen und mein BH die  gleiche Farbe besitzen. "Aber du kannst gerne noch hier sitzen bleiben  wenn dir der Weg doch zu weit ist. Wir finden morgen schon eine ausrede  für Kevin falls du hier auf der Couch aufwachst und nicht neben Kevin"  Ich blickte Wortlos zum TV. Nach einem etwas längeren Augenblick drehte  ich mich dann zu ihm. "Sie würden ihren Sohn für mich belügen?" Mit  einer strengen Miene blickte er mich an. Er Antworte kalt: "Nur für  Kevin. Nicht für dich!". Andere Frauen wären wohl bei so einer Antwort   enttäuscht. Mich hingegen hatte es gefreut. Ich würde es nicht wollen  das man für mich lügt. Ich nickte ihn happy  zu. Ich bekam von ihm  nicht direkt das was ich wollte aber er stellte mich trotzdem  zufrieden. Langsam verblüffte  seine Art & Weise mich. Fast schon  faszinierend. Wir schauten dann noch eine weile fern.  Bis auf ein  wenig Small Talk übers TV-Programm welches sogar in ein paar gemeinsame  Lacher endete, passierte nichts. Nach einer Zeit wurde ich Müde. Ich  Gähnte. Eigentlich hätte ich zu meinen Freund ins Bett gehen müssen  aber mittlerweile fand ich die Gegenwart von seinem Vater doch recht  Interessant. Ich fühlte mich neben ihn zumindest wohler als neben  meinen schlafenden Freund. Es war so gegen kurz nach zwei als ich das  erste mal Gàhnte. "Na? Müde? Ich werde mir noch ein Bier öffnen und  nach diesem bist du mich endlich los" Er öffnete sich sein drittes  Bier. Er müsste sich eigentlich gedacht haben "ist die alte geistig  beschränkt oder so denn wieder ließ ich ihn Sekunden auf ein Kommentar  vom mir warten. Ich wollte nicht das irgendein Satz  von mir blöd bei  ihm ankommt oder er was falsches von mir denkt. Mir dem Satz "Endlich?  Naja. Sie schon erträglich."  Wollte ich ihm klar machen das ich ihn  gar nicht so übel finde wie er es vielleicht glaubt. Eigentlich war es  sogar inzwischen so weit das ich mich am liebsten  direkt ganz nah  neben ihn gesetzt hätte. Immer wieder habe ich mich beim TV gucken   dabei erwischt wie ich zu ihm rüber schielte. Sein freier Oberkörper  fand ich extrem Sexy. Auf seiner Schulter einzuschlafen war ein  sehr  anregender  Gedanke. "Ach dann bin ich doch nicht so schlimm das du  dich an mir vorbei schleichen musst?" Wir lächelten uns daraufhin nur  gemeinsam an. "Wenn du schon so Müde bist versuch doch einfach schon zu  schlafen. Leg dich auf den Rücken und leg deine Beine über mein Schoss,  dann sollte es vom Platz her gehen" Merkwürdiger weise zögerte ich  diesmal nicht. Ich legte mich so hin wie er es mir empfohlen hatte.  Meine Beine gingen aber nicht über seinen Schoss.  Meine knappen 160cm  schafften es a nur mit den Füßen auf seinen Schoss. Dafür lag ich mit  den Kopf auf der Lähne der Couch sodass ich ihm weiterhin ins Gesicht  gucken konnte. Ich drehte meinen Kopf zum TV. Versuchte aber nicht zu  schlafen dafür fühlte ich mich einfach gerade viel zu wohl. Der  Schimmernde TV führte letztendlich doch dazu das sich meine Augen  schließenten. Er musste mich beobachtet haben, denn kaum waren meine  Äuglein zu berührte eine seiner Hände meine Füße die mit pinken  Söckchen umschlossen waren.  Ich zuckte mit diesen kurz zurück, worauf  seine Hand aus Reflex zurück  wich. Meine Augen öffneten sich wir sahen  uns für einen Augenblick  still an. "Mach bitte weiter" flüsterte ich  ihn daraufhin entgegen. Worauf er zu seiner Fernbedienung griff, den  Ton komplett runter drehte und anfing meine Füße mit beiden Händen zu  massieren. Wir guckten uns dabei Wortlos  für einige Zeit an,  dabei  sind seine Blicke mehrmals auffällig  über meinen 56kg  zierlichen  Körper  gegleitet. Allerdings nicht gierig. Die Blicke wirkten aber  deutlich interessiert. Nach einer weile bemerkte ich  an meinen beiden  Fersen einen kleinen, gewissen  Druck.  Erregten ihn meine Füße? War er  ein Fussfetischst? Diese Vorstellung hatte mir so rein gar nicht  gefallen. Absolut nicht meine Fantasie. Aber ich wollte es wissen. Wie  er wohl reagieren würde wenn ich ihn darauf anspreche? Ich nahm all  meinen Mut zusammen. Nach ner halben Stunde Fuss-Zärtlichkeiten die  ersten Wörter zwischen uns: "Stehst du auf Füsse?" flüstere es aus mir  heraus, dabei drückte ich mit den Füßen sanft seinen halb erigierten  Penis entgegen um ihn gleich zu zeigen worauf ich anspiele.  Zu meiner  (weiteren) Verwunderung  blieb er ruhig und wirkte so rein gar nicht  erwischt. "Nein. Es sind die Gedanken an dich." > "Gedanken an mich?"  Fragte ich neugierig  hinterher. "Seit dem du hier so liegst ufrage ich  mich ständig was für Bedürfnisse du haben kannst, die dir mein Sohn  nicht geben kann?"  Ich zögerte natürlich wieder. Ich konnte es ihm vor  Scham nicht in die Augen sagen. Ich wendete meine Blicke zum tonlosen  Fernseher. "Es sind verschiedene Fantasien."  Murmelte ich schüchtern  aus mir raus. "Du musst nicht drüber reden wenn du es nicht möchtest  aber  diese Phantasien zu verstecken wird dich auf die Dauer nicht  Glücklich machen kleines. Rede wenigstens mir jemanden darüber"  Mutig  drehte ich meine Blicke wieder zu ihm:  "Mich hatte es immer ziemlich  erregt wenn mich Kevin zu unserer Anfangszeit unverhofft mit der  flachen Hand  auf dem Po gehauen hat" Dieser Wink mit dem Zaunpfahl  müsste genügen. "Ich könnte ihm nicht darum bitten. Er würde mir  niemals weh tun könnem und würde mich sogar für Pervers halten" setze  ich wenig später fort.  Darauf sah er mich für einige Zeit Wortlos an.  Seine blicke gingen dabei kritisch über meinen Körper. Meine Füße  zitterten in seinen Händen. Ich hielt die Spannung kaum aus. Meine  Angst war es das er, ein wahrscheinlich  Sexuell sehr erfahrener Mann,  mich nun für total Abnormal hàlt. Aber er machte sich lustig: "Tja,  Mädchen. Du hast nichts böses angestellt das ich dir deinen Po  versohlen müsste" grinsend blickte er mich an. Ich blieb rühig. Wollte  die romantische  Situation nicht aufgeben. Schweigend sah ich ihn an,  merkte dabei natürlich immer noch seinen halb erigierten Penis unter  meinen Füssen. Ich konnte nicht anders als ihn für seine "lustigen"  Spruch zu provozieren. Mit den Zähen eines Fußes drückte ich sanft  gegen seinen Schwanz. Dabei fuhr ich langsam die Konturen der kleinen  Beule seiner Jeans vorsichtig auf und ab, ohne dabei auch nur eine  Sekunde von seinen Augen zu weichen.  Ich spürte wie sein Schwanz auf  der stelle ein wenig  größer wurde. Sein Sohn hätte in dem Moment wohl  schon abgespritzt aber er blieb den Anschein nach Cool und wirkte  absolut nicht geil auf den zierlichen Körper vor ihm.  Er legte seine  Hand auf meinen Fuß und stoppte meine massierende Bewegung. Ernst sah  er mich an, sagte aber nichts: "Na bin ich dir  schon böse genug?"  fragte ich ihn mit einen süßen Gesichtsausdruck. Er wich aus meinen  Augen und ließ seine Blicke mehrmals auffällig über meinen Körper  gleiten. Plötzlich  beugte sich Kevins Vater vor,  packte mich mit  beiden Händen an den Oberschenkeln und zog mich zu sich. Drehte mich  mit einen einzigen Schwung auf den Bauch um  und ag nun mit meiner  Taille auf seinen Schoss. Mein Po, der wirklich knackig von meinen  Körper abstand, lag nun direkt präsentierend vor ihm. Seine Erektion  spürte ich klar gegen mich drückend. Ich blieb liegen, rührte mich  nicht. Lediglich meine Beine zitterten ein wenig. Etwas Angst hatte ich  schon. Er wartete einen kurzen  Augenblick und ließ mich die Situation  begreifen. Dann griff er mit einer Hand  unter meinen Bauch und tastete  sich zu meinen Hosenknopf, legte seine andere Hand auf meinen Po und  fragte mich: "Bist du dir sicher das du das willst?"  Das ding war,  dass ich nicht mal wusste was er eigentlich vor hatte. Aber eins wusste  ich dennoch: Ich wollte es! Ich murmelte ein leises "Ja" aus mir  heraus. Dann öffnete seine Hand an meinen Bauch mit einem  Finger-schnipsen den  Hosenknopf, worauf er auch schon meine Hose samt  meines Höschens  von meinen Po zog. Aber auch wirklich nur soweit das  nur Po frei wurde. Dann strich er mit seiner Hand sanft über meinen Po,  woraufhin  ich sofort eine Gänsehaut am gesamten Hinterteil bekommen  habe. Allein diese Handbewegung erregte mich wie ich noch nie war.  Er  beugte sich vor und gab mir auf jeder Pobacke einen einfachen Kuss.  Dann klatschte es! Mit flacher Hand Ohrfeigte er meinen Po. Mein ganzer  Körper zuckte vor Schreck und ich konnte nicht anders als laut auf zu  schreien.  "Psst! Du willst doch nicht das Kevin aufwacht oder?" dabei  streichelte er langsam über die noch schmerzende stelle meines  Knackarsches. Eingeschüchtert von meinen Schmerzenden Po bewegte ich  nur nickend meinen Kopf. Worauf es sofort wieder kräftig auf meinen Po  klatschte. Ein lautes schreien konnte ich mir natürlich wieder nicht  verkneifen. "Bitte, Bitte. Nicht nochmal"  jaulte es dann doch  aus mir  heraus. Die Schmerzen waren mir einfach zu extrem. Er hatte es  übertrieben. Mit sanften Streicheleinheiten auf den Schmerzenden roten  stellen entschuldigte er sich bei mir dafür. Nachdem sich der Schmerz  etwas gelindert hatte, zog er mit einer Hand meine Pobacken  auseinander,  anschließend streifte  einer seiner   Finger ganz langsam  meine Poritze entlang, ein paar Millimeter vor Erreichens meines Anus  stoppte sein Finger dann. Dieser wartete dann auf meine Reaktion. Trotz  der noch vor Unsicherheit zitternden Beine, fühlte ich mich relativ  entspannt unter seinen starken Händen. Ich rührte mich nicht, drehte  mich nicht ein einziges mal zu  ihm um. Meine entspannt wirkender  Körper gab ihn ein "Ja" als Antwort. Dann drückte sich auch schon ganz   langsam sein Zeigefinger in mir hinein. Kaum war dieser fest von meinen  Po umschlossen, bewegte er sich auch schon wieder langsam nach oben -  worauf er dann auch schon wieder tief in mir verschwand. Die ganze  Situation erregte mich sehr. Noch nie hat jemand zuvor  seinen Finger  in meinen Po gesteckt, geschweige denn Interesse dafür gezeigt.   Stöhnen und mich völlig hingeben konnte ich mich dabei  allerdings  nicht. Er penetrierte mich einfach nicht.  Nachdem sich mein Poloch an  seinen Finger gewöhnt hatte, merkte ich plötzlich einen kleinen  Schmerz. Ich Quickte leise wie ein Meerschwein. Er versuchte nun mit  zwei Finger in mir zu dringen. "Bleib ganz entspannt mein kleines, der  Schmerz hört gleich auf" flüsterte er mir zu während sein Zeige &  Mittelfinger in mich eindrangen. Ich registrierte erst jetzt  das er  vor hatte meinen Po zu fingern - Ich lies es widerstandslos zu. Er  hatte recht. Durch die  langsamen Bewegung seiner Finger  entspannte  mein Schließmuskel ziemlich schnell und der Schmerz lass zügig nach. Es  fing sogar an mir zu gefallen. Ich weiß bis heute nicht wie er das  geschafft hat -  aber ich stöhnte leise auf.  Das war für ihn wohl ein   Zeichen, er zog seine Finger aus mir heraus, gab mir einen sanften  klapps auf meinen Po und  sagte im strengen ton "Bleib so liegen. Ich   bin gleich wieder da" Dann stand er auf und verließ das Zimmer Richtung  Badezimmer. Ich lag nun mit freigelegten Po auf seiner Ledercouch. War  einfach nur Geil und wünschte mir Erlösung.  Kaum hörte ich seine   Schritte wieder näher kommen setze er sich auch schon auf meinen Po,  beugte sich zu mir nach vorne und säuselte mir von hinten ins Ohr: "Ich  kann es nicht  mehr kleines, ich halte es nicht mehr aus" und drückte  dann kräftig  mit seinem Unterleib gegen meinen Po. Auch wenn er seine  enge Jeanshose noch angehabt hatte,  so spürte ich trotzdem deutlich  seine inzwischen große Erregung  fest  gegen meinen Po drücken.  Plötzlich war es so als hätte er keine Zeit zu mehr zu verlieren, mit  schnellen küssen fing er an meinen Nacken zu küssen, legte seine Hand  auf meinen Bauch und drückte mich von hinten fest an sich. Es war  soweit. Er war einfach nur Geil auf mich. Dann hörte ich auch schon wie  er sich von seinen Gürtel befreit. Kurz darauf spürte ich wie sein  großer harter Schwanz  gegen meinen Pobacken drückt. In dem Moment  realisierte ich das es ihm keineswegs mehr um mich ging - sondern nur   rein um seine eigene Befriedigung. Völlig absurd ist das mich das nur  noch verrückter nach ihm machte. Ein Mann der einfach nur mal ein Mann  ist - und sich  holt was  er will. Genau das ist es wohl wonach ich  mich die Wochen zuvor gesehnt habe. Dann ließ er kurz von mir ab, griff  in seiner Hosentasche und zog ein Kondom aus seiner Hose, welches wohl  der Grund für seinen kurzen Gang zum Badezimmer war. Nach dem er dieses  mit seinen Zähnen geöffnet hatte drehte ich meinen Kopf zu ihm um,  legte meine Flache Hand auf seine Penis und blickte ihn Kopfschüttelnd  an. "Ich vertrau dir, dass Gummi brauchst du nicht wenn du nicht  willst" hauchte ich ihn zu. Er zögerte keine Sekunde und ließ mit einem  erfreuten Blick  das Gummi auf dem Boden fallen. Eine Hand legte er auf  meinen Bauch, drückte mich wieder fest an sich und liebkoste weiter  meinen Hals. Seine andere Hand fuhr währenddessen zu seinen Schwanz.  Gekonnt,   beim ersten versuch fand er mit ihm auch schon mein Poloch  womit er nun sanft mit seiner Eichel gegendrückte. Die Hand  auf meinen  Bauch  fuhr nun selbstbewusst weiter runter, bis diese schließlich über  meine Scheide geleitete. Ich stöhnte laut als seine Finger anfingen  endlich meine Klitoris zu  massieren. Er wusste was er tat. Darauf  wurde sein Druck gegen mein Po größer sodass er langsam aber sicher  in  mein Arsch eindringe. Sein Schwanz war natürlich wesentlich länger und  breiter als  zwei Finger. Ich wusste in dem Moment selbst nicht ob ich  gerade  vor Lust oder Schmerz Schreite. Nach dem lauten Schrei legte  sich prompt  seine freie Hand auf meinen Mund und erinnerte mich  daran  das wir beide nicht die einzigen im Haus waren. Kaum hielt seine Hand  meine Lippe zu,  presste  er kräftig mit seine Theile gegen meinen  Arsch sodass sein Schwanz mit nur einen Hieb  komplett in mir  verschwand.  Ich quiekte vor Schmerz in seine Kräftige Hand. Worauf er  direkt nochmal  richtig fest zustoß. Er stöhnte mir dabei lustvoll ins  Ohr. Bereits nach einigen Stößen gewöhnte sich mein Schließmuskel an  seinen Schwanz, mein gequike unter seiner Hand wurde leiser. Er nahm  seine Hand von meinem Mund, legte sie auf meine Büste die er kräftig  über mein Top Massierte. Ich konnte nun vollkommen genießen, was er  auch deutlich an mein  Stöhnen hören konnte. Er fickte mich zügig  weiter, penetrierte mit einer Hand gekonnt meine nasse Muschi, mit der  anderen kümmerte er sich um meinen Brüsten. Ich war im siebten Himmel.   Nach guten zehn bis fünfzehn Minuten wurde mein Stöhnen lauter. Mein  ganzer Körper fing an zu zittern, er drückte mich dabei fest an sich  und flüstere mir hechelnd  zu "Ich bin auch  soweit. Dann wurde er auch  schon lauter, gab mir einen letzten kräftigen Stoß und schoss mir damit  sein Sperma in den Arsch. Er blieb in seiner Position und fingerte mich  10 Sekunden später zum Höhepunkt. Ich viel erschöpft auf die Couch und  musste mich erstmal sammeln, dabei schaute ich ihn glücklich und  zufrieden  an. Er hingegen blickte streng, zog seine Hose wieder hoch  und sagte kalt: "Du solltest jetzt wieder zu Kevin ins Bett gehen!" und  verließ darauf das Wohnzimmer. Ich fühlte mich benutzt. Aber zum ersten  mal in leben so richtig befriedigt.  
 
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