Die Schnorrerin (fm:Sonstige, 8233 Wörter) | ||
Autor: Roger | ||
Veröffentlicht: Aug 14 2016 | Gesehen / Gelesen: 15893 / 10933 [69%] | Bewertung Geschichte: 8.69 (39 Stimmen) |
Ein freches Biest verdreht uns 3 Partnern den Kopf, vermittelt Billigferien auf Puerto Rico, lässt uns dort sitzen und sorgt dank ihrer Freundin doch, dass wir bei Frauen nicht zu kurz kommen und sogar die Frau fürs Leben finden. |
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gleich fallen lassen würde, mit länglich schmalen, sehr eleganten Händen. Ein langer Hals, der von Nofretete abstammen könnte. Das junge, frische und schmale Gesicht mit dem vollen Mund, den hohen Backenknochen, der geraden Nase mit leichter Tendenz zur Stupsnase, den grünlichen Katzenaugen und der glatten Stirne. All das sind nicht zwingend die Hauptattribute für ein Topmodel in der Fernsehwerbung, aber für mich ein "Must have", wenn es um ein heisses Date geht. Nur ihre Kraushaare sind frisch gewaschen und hängen noch feucht herunter. Aber das tut ihrer Erscheinung keinen Abbruch.
Aus dem Computer kommt das anerkennende Pfeifen von Eugen, dann die Frage "Habt ihr die nächsten Stunden was vor? Mit dem TGV kann ich in etwa sechs Stunden bei Euch sein". Susanne winkt in die Kamera "Hallo, wo bist du, vielleicht ist es ja besser, wenn ich zu dir fahre. Was, Paris? Geil, ich komme! Aber erst, wenn ich etwas Geld für das Billet und ein paar Einkäufe zusammen habe. Vielleicht könntest du mir das ja spenden?". Ich hole ihr schleunigst einen Bademantel, während sie mit ihm fröhlich flirtet.
Eine halbe Stunde später ruft Rolf, mein zweiter Partner an "Lust auf ein Bier und eine heisse Scheibe?". Als er mir den Titel sagt, bin ich natürlich dabei. Er wirkt jetzt besorgt "Aber du bringst sie doch mit? Eugen hat so von ihr geschwärmt". Ich kann mir ein Grinsen nicht verklemmen "Geht nicht, alle ihre Klamotten sind noch für eine gute Stunde in der Waschmaschine, danach müssen sie noch in den Trockner". Rolf lässt sich nicht beirren "Kein Problem, ich komme zu dir rüber und bringe das Bier und die Scheibe mit". Ich kann nicht ablehnen, zu schnell hat er aufgelegt. Also muss ich Susanne ins Gebet nehmen "Ich kriege gleich Besuch, kannst du in deinem Zimmer bleiben, bis er wieder gegangen ist?". Sie verspricht es.
Rolf kommt und ich halte den Finger an die Lippen "Pst, sie schläft jetzt endlich". Drei Minuten später beginnt Susanne in ihrem Zimmer zu kreischen, schiesst aus der Türe und rennt mit weit aufklaffendem Bademantel auf mich zu. Rolf kriegt geile Glotzaugen, sie schreit "Eine Hornisse, schaff mir das Viech aus dem Zimmer, aber nicht töten, sie sind nützlich". Ich durchsuche das Zimmer minutiös, ohne etwas zu finden. Als ich die Suche beende, sehe ich, dass Rolf auch sucht, unterhalb des schwarzen Büschchens zwischen ihren Beinen. Als er mich kommen sieht, zuckt er wie ein ertappter Schuljunge zurück, während Susanne rasch den Bademantel zusammenzieht und augenblicklich auf dem Tisch die alte, schwarze Scheibe erspäht "Ui, die ist selten, sicher an die hundert wert. Sammelst du die? Hast du doppelte, von denen du mir die schlechtere abgeben könntest?". Er nickt begeistert, ich schreie ihn an "Gib ihr nichts, sie macht alles zu Geld, um zu Eugen nach Paris fahren zu können". Nicht mehr so begeistert verspricht ihr Rolf, etwas zusammen zu suchen, was er entbehren könne, aber wertvolles sei da nicht dabei. Susanne knufft mich "Spielverderber".
Als die Waschmaschine den Schleuderprozess beendet hat und Susanne ihre Klamotten in den Trockner umschichtet, nimmt mich Rolf in die Mangel "Erinnerst du dich an Eugens Sonja und später meine Milanka? Beide standen sie uns Dreien voll zur Verfügung. Nur du hast noch keine solche Frau gebracht. Jetzt hast du die Gelegenheit, Susanne mit uns zu teilen". Ich gebe es zu "Ja, ich habe schon daran gedacht, sie wäre nicht schlecht. Aber ich will vermeiden, dass sie einen von uns abzockt. Ich würde vorschlagen, dass wir Drei mit ihr richtige Fick-Ferien machen wie seinerzeit mit Sonja und Milanka".
Leider war beim letzten Satz Susanne eingetreten. Sie setzt sich zu uns und ist sehr direkt "Jungs, habe ich da etwas von speziellen Ferien gehört? Wäre der Dritte Teilnehmer Eugen? Da würde ich nicht nein sagen, aber es müsste schon in der Karibik sein, da komme ich nämlich mit Trampen nicht hin. Die Reise braucht nicht teuer zu werden, wenn ich sie organisiere. Da bin ich absolute Spezialistin. Seit vier Jahren und fünf Monaten sind Ferien meine einzige Beschäftigung". Rolf stellt die Frage, die ich nie gewagt hätte "Was war vorher? Hast du überhaupt Schulabschluss, und womöglich sogar einen Beruf?". Sie lacht "Wozu auch?". Als sie unsere betretenen Gesichter sieht, holt sie mit wiegenden Hüften etwas aus ihren Zimmer und wirft es uns hin. Ein Fähigkeitsausweis, sie ist diplomierte Hotelfachfrau.
Rolf geht höchst zufrieden nach Hause, obschon er Susanne nicht verführen konnte. Aber er hat an ihr den Narren gefressen und will sie um jeden Preis kriegen. Er zieht auch Eugen auf seine Seite. Und Susanne findet im Internet bald ein kurzfristiges, billiges Angebot. So kommt es, dass wir schon 10 Tage später im Flugzeug nach San Juan auf Puerto Rico sitzen, Susanne natürlich am Fensterplatz. Am Anfang ist sie richtig aufgepeppt, zappelt nur so herum und flirtet mit uns, was das Zeug hält. Öfters droht sie "Wartet nur, bis wir im Zimmer sind". Einmal droht Eugen, der neben ihr sitzt, zurück "Wenn du es zu wild treibst, werfen wir dich einigen Schwarzen vor". Sie quietscht auf "Ihh, würdet ihr das wirklich tun? Total geil!".
Plötzlich ist sie müde, lehnt den Sitz zurück, klappt die Armlehne in den Sitz, breitet eine Decke über sich und Eugen aus und versucht in Seitenlage einzuschlafen. Ihr geht es offensichtlich nicht mehr so gut, nach einigen Minuten beginnt sie zu keuchen. Kurz danach steht Eugen auf und meint "Rolf, nachrücken, kümmere dich um sie, ich muss rasch aufs Klo". Auch mir bedeutet er, ich solle auf Rolfs Platz nachrücken. Susanne zupft die Decke, breitet sie auch über Rolf aus und liegt wieder still. Allerdings wird Rolf ziemlich unruhig, nach einem weiteren Keuchanfall von Susanne gibt auch er mir den Befehl, nachzurücken. Dabei verrutscht die Decke. Ich sehe kurz Susannes nackten Hintern und zwischen den Schenkeln ein Feuchttüchlein, mit dem sie sich wohl gerade die Möse putzt.
Ich bedecke ihre Blösse sofort mit meinem Körper. Noch bevor ich die Decke wieder richtig über uns beide gezogen habe, ist meine Hose offen. Susannes zarte Hand reibt meinen Jonny heftig hart, führt ihn vor ihre Pforte und drückt ihr geiles Ärschlein gegen meine Lenden. Ich bin in ihr drin, bevor ich begreife. Hallo! Was macht man, wenn Mann in einem vollbesetzten Flugzeug in einer Frau steckt, die das um jeden Preis haben will? Ein Ausweichen gibt es in der Economy-Klasse nicht, da sind die Sitze zu eng. Bleibt nur eine Lösung. Das Ganze so schnell wie möglich durchzuziehen ohne aufzufallen. Ich schwitze Blut, bewege den Körper kaum, konzentriere mich auf meine Hüften, stosse unauffällig langsam, aber tief, um sie fertig zu machen. Herrgott, bei den Anderen kam ihr Keuchen doch früher. Und nun kann ich nicht mehr auf sie aufpassen, ich muss mir alles verklemmen, um beim Abspritzen nicht aufzufallen! Och, es ist geschafft, sie keucht endlich und meine Spritzer sind in ihr.
Ich mime den barmherzigen Samariter, natürlich nur für allfällige Zuschauer, die noch zweifeln. Ich gebe ihr mein Feuchttüchlein und tröste sie scheinbar, "Komm, das kühlt. Fieber hast du nicht, das sind bloss die Nerven. Ist ja dein erster Flug, aber wir stürzen garantiert nicht ab". Meinen klebrigen Schwanz wickle ich unter der Decke in ein Papiertaschentuch und richte die Hose, welche glücklicherweise so wenig von Susannes Ausfluss abgekriegt hat, dass man das Schlimmste unauffällig abtupfen kann. Und dann ebenfalls ab aufs Klo, um mich richtig zu reinigen. Erst auf dem Rückweg zu unseren Sitzen reagieren endlich die Nerven, ich kriege weiche Knie. Was hätte das für eine Szene geben können.
Susanne hat nicht das geringste Verständnis für solche Gedanken und doziert "Selber schuld, wenn ihr mich so geil macht, von wegen einige Schwarze drüber lassen und so. Zudem, die hier können auch nicht mehr, als uns auf dem nächsten Flughafen aus dem Flugzeug zu schmeissen. Und der ist ausgerechnet unser Ziel. Also, was soll's. Jungs, macht euch doch wegen einer solchen Lappalie nicht gleich in die Hose".
Nach der Landung in San Juan führt sie uns zielsicher zum Platz, wo die Transferbusse der Hotels warten. Ein Mulatte, der dort am Boden sitzt, springt auf und umarmt sie wild. Leider verstehen wir sein Spanisch nicht, aber er öffnet das Heck eines Kleinbusses, der als Taxi angeschrieben ist. Unsere Koffer hinzuschleppen ist unter seiner Würde. Selbst das Verstauen überlässt er uns, weil er von Susanne voll abgelenkt ist. Wir müssen im Restaurant noch auf Gäste aus zwei weiteren Flugzeugen warten, bis wir nach über einer Stunde vollbesetzt endlich abfahren. Der Mulatte fährt so, wie man in den Staaten eben fährt, ruhig und gleichmässig, so dass er dauernd mit Susanne auf dem Beifahrersitz plaudern kann. Die Fahrt geht quer über den Ostteil der Insel nach Süden und dann ein Stück parallel zur Küste. Das dauert insgesamt über eine Stunde. Irgendwo auf einer einsamen Strecke, ohne Häuser in der Nähe, macht der Fahrer plötzlich einen wilden Linksabbieger ins Weglose, der uns drei herum schüttelt, während sich alle Anderen schon vorsorglich festgehalten haben. Kaum 250 Meter weiter stehen wir dann vor einem Hotel, das man von der Strasse aus nicht hatte sehen können. Damit ist uns klar, Susanne musste die Strecke kennen und schon mehrfach mit dem Mulatten oder gar selbst gefahren sein. Das bestätigt auch der Empfang. Ein super gut aussehender Latino grinst uns dreckig an, als der schwarze Hotelmanager und seine deutsche Frau Susanne richtiggehend abknutschen. Wir sehen betont gleichgültig weg und mustern die Umgebung.
Karibik pur! Palmen, zwischen denen Hängematten hängen. Ein anständiger Pool. Ausserhalb des Rasens überall üppige Blumenpracht, auch auf den Terrassen. Sand- und Felsenstrand direkt nebeneinander. Das Hotel sieht aus, wie eine gerade Reihe aus etwa einem Dutzend kleiner, zweistöckiger Reihenhäuser mit knapp 40 Quadratmeter Grundfläche pro Haus. Einfach gebaut, aus Backstein und Holz, zum Meer hin mit grossen, einfach verglasten Fensterfronten und einem Balkon im Obergeschoss respektive einer Terrasse im Erdgeschoss. In knapp 100 Meter Entfernung ist ein fast gleiches Haus im Bau. Dazwischen sind in einem separaten Gebäude unter anderem die Rezeption und die Küche untergebracht, während das offene, nur mit einer Art Pergola beschattete Restaurant etwas erhöht auf einer Art Holz-Terrasse von der Küche direkt bis zum Meer reicht. Einfach, aber zweckmässig, mit Robinson-Crusoe-Feeling.
Alles schön und gut. Bloss eines ist klar, es ist nicht das das Resort, das uns Susanne im Internet gezeigt hatte. Es heisst auch nicht "Caribe Beach Resort", sondern ist ein Hotel im Design der Einheimischen mit enorm viel karibischem Flair und dem Namen "Caribbean Beach Flirt & Dating". Allerdings scheint es weit und breit keine Bushaltestelle und ausser dem Taxi-Kleinbus auch keinen Shuttle-Dienst zu geben. Zwar wurde noch an einem kleinen Bootshafen gebaut, aber Wassersportangebote schien es in der Nähe noch nicht zu geben. Etwas anderes als baden, schnorcheln, wandern und flirten kann man hier deshalb wohl nur unternehmen, wenn man mit dem eigenen Auto angereist ist. Und bis zu guten Touristenattraktionen muss man erst noch recht weit fahren.
Als wir Susanne damit konfrontieren, blickt sie traurig wie ein sterbendes Reh und fragt "Gefällt es Euch nicht? Ich war so stolz darauf, als ich noch hier gearbeitet habe". Der Hotelmanager nickt, als wir ihn fragend anblicken "Ja, sie war bei unseren Gästen die beliebteste Mitarbeiterin aller Zeiten. Sie kann die Leute zu allem motivieren, wirklich allem. Und ihnen den Eindruck vermitteln, sie hätten mehr erlebt als alle Anderen". Sofort rühmen wir natürlich alle Vorzüge dieses Hotels. Susanne beginnt zu strahlen "Es ist als Hotel für Verliebte konzipiert, hat sich dann aber ein wenig anders etabliert".
Was sie damit meint, war uns inzwischen schon klar geworden, denn an der Rezeption hängt gross ein Schild, welches einen kostenlosen HIV-Kombitest anbietet, auf den Ausflügen die Teilnahme an den Attraktionen ohne diesen Test verbietet, und im Übrigen Verhaltensregeln wie in guten Swinger-Klubs festlegt. Es wird auch auf die Gay- und Lesben-Freundlichkeit des Hotels hingewiesen. Für Gruppen gebe es 3 spezielle Appartements.
Eines dieser Gruppen-Appartements hat Susanne gebucht, allerdings dasjenige im Gebäude, das noch im Bau ist. Im Prinzip ist es links und rechts je das letzte, äusserste Reihenhaus und umfasst beide Geschosse mit einer Wendeltreppe im Innern, während bei den übrigen Häusern die beiden Stockwerke je ein separates Appartement pro Stockwerk enthalten und das obere Stockwerk über eine äussere Treppe auf der Hangseite erreicht wird.
Unser Eindruck verstärkt sich beim Bezug unseres Reihenhauses. Unten ist das Wohnzimmer, mit Fernseher, winziger Küchenecke und einer relativ kleinen Toilette. Die Sitzgruppe kann zu einem übergrossen Doppelbett ausgelegt werden. Oben ist das Schlafzimmer mit einer einzigen Liegefläche für etwa 6 Personen nebst 6 schmalen Wandschränken, 3 kleinen Nachttischchen und einer Kommode mit Spiegel. Gegen den Hang zu ist ein Toilettenraum mit grosser Dreier-Dusche, einem kleinem Sitzbad und separat einem Klo mit Bidet. Es gibt somit kaum eine Privatsphäre für die einzelnen Personen einer Gruppe, die hier wohnen.
Susanne setzt sich sofort vor den Fernseher und ermahnt uns "Wir müssen uns noch das Ausflugsprogramm ansehen, damit wir optimal mit den richtigen Partnern buchen können". Auf dem Fernseher erscheint in einem WLAN-Kanal eine Art Werbesendung für die Ausflüge in kleinen Gruppen, welche das Hotel selbst anbietet. Alle enthalten Softpornoszenen, ob es nun stehend unter einem kleinen Wasserfall im Regenwald getrieben wird, in einer schmalen Mangrovenbucht oder gar als richtiger Rudelbums an einem einsamen Strand. Eigentlich würden wir überall gerne mitmachen, aber offensichtlich muss man sich zu den kleinen Ausflugsgruppen jeweils selbst zusammenfinden.
Als wir nach einer halben Stunde einigermassen im Bilde sind, füllen wir den Inhalt unserer Koffer und Reisetaschen in die Schränke und gehen dann gemeinsam unter die Dusche. Sie bietet mehr als genügend Platz für uns vier. Natürlich seifen wir Susanne an den strategischen Stellen mit viel Schaum ein, dann halten Rolf und ich sie an den Oberarmen fest, drücken sie vor Eugen auf die Knie und sehen angeregt zu, wie sie ihn eifrig zu blasen beginnt. Als er abspritzt, ziehen wir sie rasch etwas zurück, so dass ihr Gesicht einige tüchtige Spritzer abkriegt. Ich lasse Rolf den Vortritt, er zieht sich beim Abspritzen noch früher zurück und versaut ihr mit seinen Spermastrahlen die Nasenlöcher und Augen. Dann bin ich an der Reihe.
Susanne ist wirklich gut. Sie züngelt um mein Spritzlöchlein, dass es eine Freude ist. Sie schabt mit den Zähnen am Eichelbändchen, bis ich mich vor Geilheit winde. Sie presst ihre Lippen so zusammen, dass man glaubt, in einem sehr engen Fötzchen zu stecken und reibt damit an den reizvollsten Stellen. Sie saugt, wenn sie den Kopf links und rechts kippt, so dass ihre Lippen eine zusätzlich Drehbewegung übertragen. Ich stosse recht häufig schnell und tief gegen ihren Rachen, sie fängt das ohne Würgen ab. Viel zu schnell bin am Abschuss, die Erste Hälfte tief in den Hals, den Rest über ihr Kraushaar. Wir reiben ihr minutenlang das Sperma in den Haaren, im Gesicht und auf den Brüsten so gut ein, wie wir sie vorher eingeseift hatten. Dabei halten wir ihr die Finger immer wieder zum Sauberlecken vor den Mund. Sie scheint an allem ihren Spass zu haben.
Den Duschspass beendet Susanne abrupt, als draussen ein Saxofon traurig eine kurze Melodie spielt. Sie verdreht die Augen und prahlt "Cocktailtime. Jetzt wird es spannend".
Als wir ankommen, ist das Restaurant mit über 50 Plätzen fast voll. Für uns hatte man Plätze an einem Tisch neben einem älteren Einheimischen frei gehalten. Er und Susanne begrüssen sich mit einem Kuss und sie stellt ihn uns vor mit den Worten "Unser Doc. Er isst jeden Abend hier, dafür können ihn die Gäste konsultieren, wenn sich jemand nicht wohl fühlt. Vor allem aber macht er bei den Neuankömmlingen am Ankunftsabend den kombinierten HIV-Schnelltest. Seht euch mal um, alle Gäste sind zwischen etwa 24 und knapp 40, beim Ruf des Hotels sind die Wenigsten davon prüde. Wenn ihr mit jemandem von denen ein kleines Zusatzabenteuer wollt, müsst ihr den Schnelltest bestanden haben. Ich erledige das gleich, wollt ihr auch?". Ein wenig verblüfft gehen wir kurz in das Sanitätszimmer, wo uns der Doc in den Finger piekt und je einen kleinen Bluttropfen auf die Teststreifen ausdrückt.
Dann geht es zurück zum Cocktail, welcher vor allem der Bedienung Zeit gibt, frühzeitig die Essensbestellung aufzunehmen. Auch sehr ungewöhnlich, aber sinnvoll. Es gibt in 4 Gängen immerhin 12 verschiedene Speisen und diverse Salatschalen nach Wahl. Wer etwas anderes wünscht, hat gute Chancen, dass man ihm seinen Wunsch erfüllen kann. Susanne bestellt für uns eine Mischung aus amerikanischer und karibischer Küche. Kalte Zitronensuppe, Bachkrebse mit Spinatroulade, Eisbergsalat, Hot Spare-Ribs mit roten Bohnen sowie tropische Früchte in einer Rum-Creme.
Das Essen ist dann auch wirklich gut, aber viele Gäste werden aufgerufen und müssen sich die einzelnen Gänge an der Theke abholen. Das hat seinen guten Grund, denn nachdem der Arzt verkündet hat, dass der HIV-Test bei keinem Gast angeschlagen habe, wechseln viele Gäste fortlaufend den Tisch. Auch wir sind betroffen. Denn gleich kommen 2 Frauen und fragen artig, ob sie sich kurz an unseren Tisch setzen dürfen. Beide sind dunkelhäutige Amerikanerinnen aus den Südstaaten, aber ohne die breiten Lippen und Hüften, wie sie bei den meisten schwarzen Frauen üblich sind. Typische Mischlinge. Nach harmlosem Smalltalk fragen sie recht bald, ob wir uns bloss untereinander amüsieren wollen, sonst hätten sie Interesse an uns Männern. Zumindest, wenn wir an einem bestimmten Bootsausflug teilnehmen wollen. Sie hätten für Mittwochmorgen gebucht und jeder, der sie erwische, könne sie haben.
Dann gehen sie recht bald. Als Amerikanerinnen wissen sie, dass man etwas nur gut verkaufen kann, wenn man einen Kunden nicht bedrängt, sondern neugierig macht. Und neugierig sind wir geworden. Susanne lacht verschmitzt "Das war der zweitletzte Clip, wo eine Frau am Strand von mehreren Piraten heiss durchgevögelt wird".
Bald darauf kommt ein Paar, stellt sich freundlich vor, plaudert angeregt und gibt ziemlich unverblümt zu verstehen, dass es am Montag die Wandertour im Regenwald und natürlich den Badespass unter dem kleinen Wasserfall mitmachen werde. Wenn wir da Interesse hätten, könnten wir uns ja zusammentun. Vier Männer zu zwei Frauen, das sei doch ideal. Susanne zwinkert uns zu "Der Clip, wo unter dem abstürzenden Bach die Frauen stehend ins Sandwich genommen werden". Die Frau nickt begeistert "Absolut geil und gibt irre Filmaufnahmen".
So geht es weiter. Etliche Paare kommen sich nur kurz vorstellen und verschwinden gleich wieder mit dem Hinweis "Wir sehen uns morgen am Pool oder Strand". Ein kanadisches Paar erzählt, es hätte für morgen Sonntagnachmittag von 2 bis 3 Uhr die erste einsame, winzig kleine Bucht mit Sandstrand im Felsenufer reserviert Es wäre schön, wenn wir sie da begleiten oder wenigstens besuchen würden.
Ungläubig frage ich später Susanne "Meinst Du, die wollen alle mit uns ficken? Die Lesben und Schwulen abgezählt wären das sicher gut zwanzig Frauen". Sie lacht "Seid froh, wenn jeder von Euch in dieser Woche vier Weiber kriegt. Wahrscheinlich eh bloss in den beiden letzten Nächten, wenn sich jene Frauen noch ein kleines Abenteuer suchen, die während der Ferien nicht auf ihre Rechnung gekommen sind. Hier geht es ums Flirten und die Anmache. Hier will jede Frau Sex erleben, aber nur solchen, bei dem ihr Selbstwertgefühl stärker anschwillt als ihre Klit samt Schamlippen. Ihr Männer müsst ihr derart den Schmus bringen, dass sie dieses Selbstwertgefühl auch kriegt, dann habt ihr sie. Aber Insekten, die bloss von Blüte zu Blüte fliegen, sind hier bei Mann und Frau eher unerwünscht. Bei euch könnte es etwas anders sein, soweit Männerüberschuss gesucht wird. Konzentriert euch anfänglich auf eine, die euch scharf macht. Versucht sie zu erobern und lasst sie ja nicht gleich fallen, wenn ihr sie gehabt hat. Dann habt ihr auch bei anderen Frauen Chancen".
Trotz dem langen Flug und dem Jetlag kommt Susanne in dieser Nacht tüchtig zur Kasse. Wir vögeln sie nacheinander hart und ausdauernd durch. Eine Stunde später kriegt sie dann noch alle Löcher gleichzeitig gestopft. Das macht sie unheimlich geil. Sie gebärdet sich unglaublich wild und spielt beim Orgasmus den sterbenden Schwan. Als sie schliesslich still daliegt, ist sie keineswegs müde, sondern klimpert übermütig mit den Augenlidern und macht mit dem Kinn kleine Bewegungen Richtung Terrassenfenster. Wir begreifen zu spät und sehen den Zuschauer nur noch als Schatten davoneilen. Susanne lacht "War das geil, Diego zusehen zu lassen. Genau der Richtige, der wird jetzt kochen vor Eifersucht". Rolf fragt sofort, wer dieser Diego sei. Sie grinst unbekümmert "Der Latino, der heute beim Einchecken neben dem Hotelmanager gestanden hat. Er war früher der Besitzer dieses Hotels, hat es auch selbst gebaut, heute ist er bloss noch der Pächter und organisiert die Ausflüge. Er hält sich für einen Adonis, dem keine Frau widerstehen kann".
Am Sonntagmorgen weckt uns Susanne mit Blasen. Wir geniessen es voll und ganz. Wer hätte schon ahnen können, dass es unser letzter Sex mit Susanne gewesen ist. Nach dem Frühstück geht es natürlich an den Pool und den Strand, um die ersten Ferienbekanntschaften von gestern zu erneuern. Im Prinzip hat Susanne recht, man muss sich hier erst beim Plaudern bewähren und etwas Flirt oder eine gewisse, aber ja nicht plumpe Anzüglichkeit in das Gespräch einbringen. Da merkt man schnell, was sich die einzelnen Gäste erhoffen. Haben wir das Interesse geweckt, winkt Susanne anderen Gästen zu, die uns natürlich herwinken. Bis Mittag glauben wir, die erotischen Wünsche der Hälfte aller Hotelgäste ansatzweise zu kennen. Anderseits wächst in uns Männern der Eindruck, dass das alles teils Mache ist und bei vielen Paaren die Frauen die treibenden Kräfte und Drahtzieherinnen sind.
Prompt lädt uns das kanadische Paar beim Mittagssnack an der Strandbar erneut ein, mit ihnen in die einsame Bucht zu wandern. Zwar ist es der Mann, der die Einladung ausspricht, aber als wir sie annehmen, glänzen die Augen seiner Frau weit freudiger als seine. Es sind rund 400 Meter zu gehen, teils über Sandstrände, aber öfters muss man auch über Küstenfelsen klettern. Zum Schluss ist noch eine Steilwand schwimmend zu umgehen. Viel Aufwand für etwas öffentliches Nacktbaden. Wir setzen uns nackt in den Schatten der Felswand. Der Mann lädt Susanne ein, mit ihm Schnorcheln zu gehen. Wir machen ein wenig mit seiner Frau herum, bis Susanne und der Kanadier um einen Felsen schwimmend verschwunden sind. Dann klettern wir mit den Handys und Rolfs Fotokamera den Felsen hoch und fotografieren mit dem Teleobjektiv in allen Details, wie Susanne im tiefen Wasser gepoppt wird. Auch das Filmen mit den Handys gibt recht scharfe Szenen.
Wir kehren zur Kanadierin zurück, Eugen beschert ihr mit Lecken zwei oder drei heftige Orgasmen, bevor er sich auf ihren Bauch wirft und sie vögelt. Wir wechseln uns ab, bevor einer abspritzt, während sie einen Abgang nach dem anderen erlebt und sich nach etwa dem sechsten zu wehren beginnt, sie könne einfach im Moment nicht mehr. Wir warten ab, bis ihr Mann mit Susanne zurück ist. Er lässt Susanne fotografieren und filmen, wie seine Frau ihn und uns drei bläst, ohne das Sperma schlucken zu dürfen. Bei jedem Männerwechsel muss sie den Mund aufreissen und ablichten lassen, wie der Spermasee im Mund immer grösser wird. Nach der letzten Ladung muss sie den Kopf etwas nach vorne neigen, damit ihr ein Teil des Schleimes in langen Fäden über Kinn und Busen herunter läuft und darf dann endlich den Rest schlucken. Sie findet diese Fotos "very hot", wir müssen die ganzen Bilder auf ihr Handy kopieren und ihr das Versprechen abgeben, uns das alles von Zeit zu Zeit anzusehen, um uns so an diese schöne Begegnung zu erinnern.
Als wir zum Hotelstrand zurückkommen, gibt es nach und nach vier Einladungen auf ein Bier, alle von Paaren. Das Interesse der Männer an Susanne ist weniger ausgeprägt als erwartet. Wichtiger ist es ihnen, ihre Frau in den Armen mehrerer Männer sehen oder filmen zu können. Allerdings haben wir den Eindruck, dass die Frauen da nicht ganz unschuldig sind, nur zu gerne mitspielen und solche Wünsche ihrer Männer geschürt haben. Und am Schluss kommt unweigerlich die Frage an Susanne "Ihr wohnt ja als einzige im Neubau, weil nur gerade Euer Appartement fertiggestellt ist. Das Reihenhaus daneben dient noch als Unterkunft für die schwarzen Bauarbeiter, die sich Diego in der Dom.Rep. geholt hat. Angeblich dürfen sie sich nicht mit den Hotelgästen einlassen. Aber liesse sich da nicht etwas drehen?".
Dann seufzt Susanne jedes Mal abgrundtief auf "Diese armen Teufel. Diego zahlt ihnen 50 Dollar pro Monat mit freiem Essen und Unterkunft. Zudem erhält jede Familie zuhause noch 200 Dollar pro Monat zum Leben. Das ist sogar gute Bezahlung. Mehr liegt für die Schwarzen einfach nicht drin, denn das Durchschnittseinkommen liegt in der Dom.Rep. bei bloss 437 Dollar monatlich, obschon es viele Gutverdiener gibt. Für ein kleines Trinkgeld ist unter diesen Umständen alles möglich. Und das absolut risikolos. Denn sie dürfen sich erst recht nicht mit hiesigen Leuten einlassen und sie werden periodisch ärztlich geprüft". Da leuchten jeweils die Augen der Frauen lüstern auf. Gleich danach beginnt Susanne mit ihnen zu tuscheln. Bevor sich das Paar dann verabschiedet, tuschelt Susanne auch noch mit dem Mann, der sofort geil grinst, mit ihr etwas bespricht und nickend Susannes Hand drückt.
Noch vor fünf Uhr lehren sich Strand und Bar. Es gibt es niemanden mehr, der uns zuwinkt oder zu einem Drink einlädt. Susanne strahlt und zieht Bilanz "Ihr kriegt Arbeit, ich habe mit allen ausgemacht, dass die Frau in den nächsten Tagen von euch drei überraschend überfallen und gebumst wird, wobei sich ihr Mann vorher am Schauplatz verstecken und so zusehen könne". Uns ist absolut unklar, wo es hier geeignete Schauplätze geben könnte. Und Susanne rückt mit ihren Ideen auch nicht heraus.
Um halb sechs gehen wir in unser Appartement zum Duschen, aber für Spiele mit Susanne recht es nicht, denn wir werden von eben diesen vier Paaren bereits erwartet. Susanne hatte den Frauen am Nachmittag jeweils die Einladung zugeraunt. Jetzt spielt sie die Gastgeberin, bietet Bier und Fruchtsäfte auf der Terrasse an. Nebenan kommen nach und nach die schwarzen Bauarbeiter in bunten, dünnen Badehosen zum Feierabendbier ebenfalls auf der Terrasse zusammen. Bald fliegen Wortfetzen zwischen den beiden Reihenhäusern hin und her. Die Frauen versuchen, die Schwarzen scharf zu machen und heulen auf, wenn sich bei einem von ihnen der Ständer unter der Badehose so richtig prall abzeichnet.
Nach 20 Minuten sind die vier Paare mit den Schwarzen im Nebenhaus verschwunden und toben sich dort lachend und kreischend aus. Dafür kommt Diego auf unsere Terrasse und grinst Susanne an "Was soll das, du hast für Deine Männer die Bootsfahrt am Mittwochmorgen gebucht, Du selbst willst aber bloss auf dem Boot mitfahren und an keinem der Strände an Land gehen. Auf dieser Fahrt haben rund ein Dutzend Männer, aber nur die beiden Südstaaten-Ladies gebucht. Soviel Männerüberschuss kann man denen nicht zumuten". Susanne zieht die Augenbrauen hoch und fragt "Und, ist das mein Problem? Ich muss dringend mit Dir sprechen, aber Du bist ja nie erreichbar. Also sprechen wir auf dem Schiff, wenn alle anderen an den Strand gehen. Den beiden Ladies macht das nach meinem Eindruck nichts aus. Die freuen sich sogar, wenn sie alle Kerle exklusiv kriegen".
Der Gesichtsausdruck von Diego wechselt daraufhin alle paar Sekunden. Zuerst hasserfüllt, dann bloss noch wütend, schliesslich resigniert und zuletzt fast verzweifelt trotzig. Dazu stöhnt er "Wenn Du Dich von so vielen Männern hättest nehmen lassen, hätte ich Dich eigenhändig im Meer ertränkt. Wie blöd von mir, Dir zu vertrauen, als ich das Hotel damals auf deinen Namen im Grundbuch eintragen liess. Nur weil ich mich mit einigen Gästen eingelassen habe, hast Du es für einen einzigen, lumpigen Dollar an diese Beach-Immo verkauft. An die muss ich jetzt jeden Monat über tausend Dollar Pacht zahlen. Gut, das habe ich Dir längst verziehen, ich liebte Dich ja immer noch und hoffte dauernd, dass Du zurückkommst. Aber nun bist Du als Hure dieser drei Spekulanten da, als Hure von Kerlen, die bei mir Geld investieren wollen. Vergiss es, ich nehme kein Geld, das Du Dir so verdienst". Der Schock trifft Rolf, Eugen und mich mit aller Wucht, als Susannes Gesicht glücklich zu leuchten beginnt und sie aufschreit "Ist das wahr, sag das noch einmal. Du liebst mich immer noch, möchtest mich zurückhaben?". Und dann etwas leiser "Ich Dich doch auch".
Nach einer kleinen Pause fährt sie tapfer fort "Ich bin nicht mehr so keusch und treu wie zu Deiner Zeit, aber deshalb noch lange keine Hure. Und die Drei sind keine Spekulanten. Es sind die Chefs meines Halbbruders Karl. Er und ich haben ihnen ganz schön Theater vorgespielt, damit sie mit mir hierher fliegen. Sie sind eine Art Treuhänder, die das Controlling von Projekten übernehmen und wenn nötig Spezialisten für diese Projekte vermitteln. Ich möchte sie als Kontrollstelle engagieren, damit Du unser Geld nicht mit anderen Weibern durchbringst. Du sollst damit einen kleinen Hotelkonzern aufbauen. Das Geld ist nämlich alles noch da, hat sich sogar noch gut vermehrt. Jede Monatspacht für Dein Hotel, jede Leasingrate für Dein Schiff und Deine Kleinbustaxis, alles ist gut angelegt. Die Beach-Immo hatte damals mit einer grösseren Gesellschaft fusioniert und ich konnte den leeren Firmenmantel, also die Aktien ohne Kapitaleinlage, den Namen, die Logos und die ganze Büroeinrichtung für 600 Dollar kaufen. Jetzt ist die Firma mindestens eine viertel Million wert. Und Du kriegst von mir die Hälfte der Aktien, wenn wir uns wieder zusammentun. Aber du musst auch etwas für mich tun, nämlich morgen und übermorgen je um neun und halb zwölf Uhr die Gäste gruppenweise das neue Hotelgebäude besichtigen lassen. Das dauert bloss je eine Viertelstunde, als letztes zeigst du unsere Gruppenunterkunft und lädst dann die Gruppe sofort zu einem freien Drink ein".
Dann dreht sie sich zu uns um und zwinkert fröhlich mit den Augen "Jungs, das tut mir echt leid, aber ich hoffe sehr, dass die schönen, gemeinsamen Ferientage mit euch schon zu Ende sind, damit es für mich wieder gemeinsame Tage mit Diego werden können. Euch verschaffe ich natürlich einen gewissen Ersatz, aber nur, wenn ihr mir jetzt helft, die Beach-Immo richtig zu bewerten und sie auf die rechte Bahn zu führen. Sie wird momentan nebenberuflich von meiner Freundin geführt, die zu meiner Zeit auch hier im Hotel gearbeitet hat, jetzt aber ein Hotel 30 Meilen von hier leitet". Dass Susanne frech sein kann, war uns ja längst bewusst, aber dass sie hier unseren Urlaub noch in unbezahlte Arbeit umwandeln will, schlägt doch dem Fass den Boden aus. Anderseits sind wir natürlich auch neugierig.
Das Interesse der Hotelgäste für Rolf, Eugen und mich zu schüren, schafft Susanne schon beim Nachtessen, wo Diego als Erstes die Besichtigungstermine von morgen und übermorgen für den Neubau ankündigt. Susanne erscheint vorerst einfach nicht. Erst als die Nachspeise aufgetischt wird, kommt sie an Diegos Arm wie eine Königin dazu, wirkt aber ziemlich erschöpft. Die Beiden hatten wohl grossen Nachholbedarf gehabt. Jedenfalls verkündet Diego, dass Susanne und er wieder zueinander gefunden hätten. Sie würde ab sofort wieder im Hotel arbeiten, als Spezialistin für "Human-Relation". Nicht im Sinne der Betriebssoziologie, sondern wie es in asiatischen Hotels aufkomme, im Sinne noch erfreulicheren Beziehungen zwischen den Gästen selbst und ev. einigen Leuten vom Personal. Es hat etliche Gäste, die schon über 5 Jahre ihre Ferien in diesem Hotel verbringen, Susanne von damals noch kennen und nun laut zu jubeln beginnen.
Als Folge werden Rolf, Eugen und ich zu Platzhirschen, weil sich Susanne und Diego gleich zu uns an den Tisch setzten. Fantasievolle Geschichten umranken uns von da an. Hatten wir die Beiden wieder zusammengebracht oder waren wir drei die bedauerlichen Opfer der grossen Liebe der Beiden? Da musste man einfach mehr erfahren und sich deswegen mit uns abgeben.
In dieser Nacht schläft Susanne nicht mehr bei uns, aber am Montagmorgen ist sie unerwartet da und wirft uns schon um acht Uhr aus dem Bett "Aufstehen, ihr Schlafmützen, um zehn nach neun und um elfuhrvierzig müsst ihr je die Frau eines der Paare vergewohltätigen. In jeder Tour ist nur eines der Paare und bei der Besichtigung bleibt der Mann mit schussbereiter Kamera oben im Schlafraum zurück. Ich gehe dann zur Besichtigungsgruppe und sage seiner Frau diskret, ihm sei schlecht geworden. Sie wird mit mir zurückgehen, um nach ihm zu sehen. Sobald sie den Schlafraum betritt, fallt ihr über sie her, reisst ihr die Kleider vom Leib und fickt sie hart durch, wie wir es den Paaren versprochen haben".
Wie üblich geht Susannes Plan voll auf. Wenn wir die Weiber überfallen, quietschen sie im ersten Schreck laut auf, aber wenn sie uns einmal erkannt haben und ihren Mann beim Filmen sehen, kann es ihnen nicht mehr wild genug zugehen. Einmal so richtig rücksichtslos einer Frau den Meister zu zeigen, das tut uns Männern richtig gut.
Das Interesse der Hotelgäste für uns Drei gilt am Montagnachmittag auch für Jessica und John, das Paar, das uns zur Tour mit Badespass im Regenwald angemacht hatte. Beim Warten auf den Taxi-Kleinbus grummelt John bloss, er sei schon etwas enttäuscht, dass Susanne jetzt ausfalle. Jessica dagegen wirkt total zufrieden und fragt uns über Susanne aus. Doch dann stellt sich uns eine rassige, wohlproportionierte Zentralamerikanerin vor. Sie sei Patty, eine Freundin von Susanne, kein Hotelgast. Aber sie würde uns gerne begleiten, wenn wir das möchten. Ich sehe das geile Interesse in allen Männergesichtern und ahne, dass man von mir in diesem Moment auch diesen Eindruck kriegen muss. Jedenfalls nehmen wir Patty mit Freuden auf.
Die Fahrt dauert etwa 45 Minuten, die Wanderung eine knappe halbe Stunde, wir kraxeln in Badekleidern durch das Bachbett hoch. Der eher niedrige Regenwald wirkt hier wildromantisch schön, nicht allzu undurchdringlich und in keiner Weise gefährlich. Patty benimmt sich hier wie eine fröhliche, professionelle Reiseleiterin und macht auf Sehenswertes aufmerksam, etwa wenn sie ins Wasser greift und Bachkrebse hochhebt. Dann teilt sich der Bach an einer Felskante, wir nehmen den linken Arm, durch eine kurze Schlucht. Der Eingang dieser Schlucht ist als Privatgelände markiert und mit einer Metalltüre für Fremde gesperrt. Hinter der Schlucht macht der Bach noch eine längere Biegung, die man von der Türe aus nicht einsehen kann und endet in einem kleinen See von etwa 20 Metern Durchmesser. Gegenüber prasselt das Wasser auf einer Breite von gegen 10 Metern als flacher, halbrunder Vorhang von einer breiten Felsplatte herunter in den See. Wir sind am Ziel und stürzen uns zuerst einmal zum Baden in den See.
Das Wasser ist angenehm warm, bald baden alle Ausflugsteilnehmer nackt. Bereits schwimmen oder tauchen die Ersten unter dem Wasservorhang durch. Dahinter ist der Fels von den Spritzern sehr roh zu einer Art Galerie ausgewaschen. Der Boden dagegen ist von Handwerkern eben und halbwegs glatt abgeschliffen worden, so dass man fusstief im Seewasser steht. Und in dieser Galerie beginnt bald ein Sexreigen. Der Busfahrer hat sich mit einer wasserfesten Kamera auf ein vor dem Wasservorhang im See verankertes Podest gesetzt und filmt das Geschehen hinter dem Wasservorhang, wenn ihn jemand durch Zurufe darum bittet. Wegen den teils scharfen Auswaschungen im Stein können liegende und sitzende Positionen recht schmerzhaft werden. Aber durch das Werbevideo sind sowieso alle auf stehende Position geeicht.
John spielt bereits an Patty herum, sie zieht mich mit "Komm, da drüben fällt wenig Wasser, das gibt durch den Vorhang hindurch sehr schöne, weichgezeichnete Filme". Jessica hat eine ähnliche Stelle in der Galerie gefunden, küsst wild mit Rolf, Eugen küsst hinter ihr stehend ihren Hals und schiebt ihr dabei langsam seinen Schwanz in den Hintern, den sie ihm einladend entgegen drückt. Ich küsse Patty und wäre beinahe gestürzt, als ich ihr meinen Samenspender einschiebe und sie sofort ihre Beine anhebt und damit meine Lenden umklammert. Dann geht es los, John ist hinten in ihr drin und stösst recht kräftig. Dadurch hüpft sie leicht auf meinem Schoss, was mir den Takt aufzwingt. Aber etwas stimmt bei mir nicht. Solcher Sex ist mehr als ich je zuvor erlebt hatte. Patty gleicht Susanne in vielem, gerade auch beim Sex. Aber sie ist anschmiegsamer, etwas weniger draufgängerischer, kurzum fraulicher. In mir kommen bisher unbekannte Gefühle auf. Ich schäme mich, weil wir Patty zur blossen Sexgespielin degradieren. Ja, das waren bisher alle Frauen für mich, Gespielinnen. Nicht so Patty. Ich bin mir sicher, dass sie einmal eine besonders gute Mutter werden und ihren Mann bis zum Lebensende glücklich machen wird. Darf man so eine Frau einfach im Spiel brauchen? Was wird, wenn ihr zukünftiger Mann jemals davon erfährt?
Sie scheint etwas von meinen Bedenken zu spüren wird noch anschmiegsamer, dann geht alles sehr schnell. John röhrt wie ein Hirsch und spritzt ab. Patty reagiert mit einem Stöhnen und kommt wild. Und ich muss aufhören, weil mein Kleiner weich wird. Es hat mir schlicht und einfach abgestellt. Patty sieht mich fragend an, wird rot und weicht fortan meinem Blick aus.
Nach etwas Schwimmen im See füllt sich bald wieder die Galerie. Diesmal knöpfen John und ich seine Frau vor. Hemmungen habe ich diesmal keine, denn Jessica ist wild darauf, zu zeigen, wie gut sie ist. Trotzdem ärgere ich mich, diesmal über Rolf und Eugen. Wie können sie eine Frau wie Patty nur derart hart rannehmen. Aber was soll‘s, ist ja nicht mein Problem.
Auf der Heimfahrt im Bus wirkt Patty mir gegenüber scheu und verunsichert. Kurz vor dem Hotel fragt sie uns drei "Ich habe alle Unterlagen der Beach-Immo im Hotel deponiert. Wollen wir heute schon mit der Bearbeitung beginnen oder erübrigt sich das?". Ich bin nicht schnell aus der Fassung zu bringen, diesmal stottere ich aber nur noch "Was, bist du jene Freundin von Susanne, welche die Beach-Immo führt?". Sie nickt und fragt dann scheu "Du magst mich nicht. Hat das einen besonderen Grund? Ich war immer ehrlich, das werdet ihr sehen". Rolf meint bedächtig zu mir "Da habe ich keine Zweifel. Wenn ich nur wüsste, was heute mit dir los ist". Eugen beginnt zu grinsen "Ich glaube, der Dussel ist bis über beide Ohren in Patty verknallt". Knallen tut nur die Türe, als ich wütend hinausstürme. Denen werde ich es zeigen.
Bis zum Nachtessen und den ganzen Dienstagnachmittag kontrollieren wir sämtliche Geschäftsvorfälle der Beach-Immo über die letzten 5 Jahre. Einmal glaube ich, einen Makel bei Patty gefunden zu haben. Sie hat die Aktienmehrheit des Hotels gekauft, in dem sie arbeitet. Mit Susannes Geld! Aber schon fünf Belege später finden wir den Brief, in dem sie von Susanne dazu ermächtigt wurde. Auch wird der Wert dieser Beteiligung richtig bilanziert. Also auch wieder nichts. Gut, man könnte einiges nörgeln. Internationale Hypotheken kann man billiger kriegen und mit dem Ertrag bei Börsengeschäften mit Aktien etwas mehr Gewinn erarbeiten. Aber als Amateurin hat Patty grossartiges geleistet, ohne Risiken einzugehen. Der Grundstein für einen Hotelkonzern ist eindeutig gelegt. Als wir den Revisionsbericht abgeben, ist Patty bloss erleichtert, dass man ihr keinen Vorwurf anhängen kann. Ich wiederum bin irgendwie glücklich, dass alles so gut steht.
Am Mittwoch steht die Bootsfahrt an einen einsamen Strand auf dem Programm. Tatsächlich fährt Susanne mit, geht aber am Strand nicht an Land, sondern himmelt Diego an. Die beiden Südstaatenschönheiten werden am Strand ausgesetzt und zehn Minuten später geht das Dutzend Männer inklusive uns Drei auf Pirsch. Mir stinkt es. Ich habe Rolf und Eugen überredet, Feldstecher mitzunehmen um Susanne und Diego auf dem Schiff zu beobachten. Folglich klettern wir am Ufer einen Felsen hoch, legen uns in einer Mulde auf die Lauer und spannen. Aber Diego und Susanne auf dem Schiff turteln nur zärtlich mit ab und zu einem harmlosen Küsschen. Am Strand ist auch nichts los, die Männer suchen und die Südstaatenschönheiten sind unauffindbar.
Plötzlich stöhnt Rolf auf und packt zu. Die etwas üppigere Südstaatenschönheit ist ihm unabsichtlich auf den Rücken getreten. Wir sind also die ersten, die sie geschnappt haben und nutzen das weidlich aus. Wir vögeln sie abwechselnd nur so kurz, dass es uns nicht kommt, aber sie dauernd einen von uns drin hat und im Fünfminutentakt einen Orgasmus heraus stöhnt. Am Strand ist jetzt auch der Teufel los. Die zweite Südstaatenschönheit ist gefasst und wird nun von den 9 Männern pausenlos durchgevögelt. Manchmal von einem nach dem anderen, manchmal von mehreren gleichzeitig in alle Löcher. Sie scheint es zu geniessen. Schnell machen wir unsere Lady ebenfalls zur Dreilochstute und spritzen ihr endlich wohltuend alle Löcher voll. Danach raunzt Eugen unsere Lady an "Sag Deiner Kollegin, sie solle zu uns auf den Felsen hochkommen, wenn sie nicht mehr gefragt ist. Rolf und ich bringen dich jetzt runter an den Strand und werfen dich den anderen Kerlen vor. Das willst du ja".
Ich sehe derweil durch den Feldstecher, Diego und Susanne machen ganz schön rum, verschwinden dann aber leider im Steuerhaus. Fast zur gleichen Zeit ertönt am Strand ein Gebrüll und die 9 Mann werfen sich auf unsere Südstaaten-Lady. Sie kommt keinesfalls zu kurz. Aber wir müssen tatenlos zusehen, bis die andere Lady ihre Erschöpfung überwunden hat und zu uns hochklettert. Sie kriegt in etwa die Gleiche Behandlung wie ihre Freundin und findet uns super. Wir seien total beherrscht, keine Brutalität, aber was sein müsse, das müsse eben sein und das hätten wir auch geboten.
Zurück auf dem Schiff kümmert sich Susanne erst um die beiden Ladys. Ob es nicht zu viel für sie gewesen sei. Aber die sind total begeistert. Dann nimmt Susanne uns drei mit in das Steuerhaus, setzt sich auf den Kartentisch, lässt die Beine baumeln und fragt sehr direkt "Ihr seid bei allen Frauen ganz gut angekommen, aber wie steht es um Patty? Sie möchte ihren Job als Hotelleiterin abgeben und nur noch für Beach-Immo arbeiten. Einen Nachfolger hat sie im Hotel bereits ausgebildet. Sie glaubt, der Südosten von Puerto Rico müsse dringend touristisch attraktiver gemacht werden, und das wäre ihre Berufung, wenn sie nur eine bessere Ausbildung hätte. Viel fehlt ihr ja nicht. Eine etwa halbjährige Stage in eurem Betrieb könnte ihr Kapital- und Risikomanagement genügend verbessern. Ich habe vorsorglich bereits mein Rückflugticket auf ihren Namen übertragen und war mir sicher, dass ihr sie aufnehmen würdet. Für Patty wäre es die grösste Chance gewesen. Anfänglich war sie von der Idee total begeistert, will jetzt aber nicht mehr. Sie fürchtet, es könnte zu Beziehungsproblemen kommen".
Ich fange an zu fluchen "Scheisse, du kriegst deinen Hals auch nie voll genug und stellst einem dauernd vor vollendete Tatsachen. Das hättest Du mit uns auch früher besprechen können. Patty ist ganz sicher nicht die richtige Frau, die man so wie dich unter uns teilen kann". Susannes Beine pendeln lässiger "Wenn du dich da mal nicht täuschst! Die liess sich ganz gerne bespringen, zumindest bist sie dich kennen gelernt hat. Ich glaube, da hat es bei ihr gefunkt. Bitte prüft doch mal, ob es da keine Lösung gibt. Es muss ja nicht gratis sein, aber viel bezahlen können wir auch nicht. Vorschlag: Für euch Vierteljährlich eine Woche Ferien hier in Diegos Hotel auf Kosten des Hauses? Natürlich solange, wie Patty die Beach-Immo betreibt. Da hättet ihr immer wieder viel Spass".
Viel gibt es nicht mehr zu erzählen. Die letzten Ferientage gehe ich oft mit Patty am Strand spazieren, während sich Rolf und Eugen vor allem an Frauen halten, mit denen sie schon vorher etwas hatten. Denen gefällt es, dass sie auch nach dem ersten Fick noch weiter begehrt sind und sie verausgaben sich ganz schön. Am Samstag flattern bei Patty die Nerven. Mit uns nach Europa fliegen und dort ein halbes Jahr bei uns arbeiten, das ist für eine Mittelamerikanerin schon eine Sensation. Zuhause quartierte ich sie bei mir ein und trete ihr nie zu nahe. Nach acht Wochen ergreift sie die Initiative, von da an sind wir ein Paar. Patty hatte sich inzwischen mit den diversen aktuellen Freundinnen von Eugen und Rolf bekannt gemacht und sie gut beobachtet. Sie lädt schliesslich je eine von ihnen zu einer kleinen Party ein und erzählt dort einiges von dem, was auf Costa Rica passiert war. Sie hat richtig taxiert, bei beiden Freundinnen keine Eifersucht, bloss Bedauern, dass sie da nicht mit eingeladen waren. Da lächelt Patty freundlich "Wir fahren demnächst alle wieder für eine Woche hin. Wenn ihr auch Lust auf solche Abenteuer habt, dann kommt doch einfach mit". Eugen und Rolf sind natürlich verärgert. Aber nach dieser Ferienwoche haben sich die Beziehungen von Eugen und Rolf zu ihren Freundinnen dramatisch geändert, Patty hatte genau die Richtigen ausgesucht.
Nun ist Pattys Ausbildung abgeschlossen, wieder steht eine Woche Ferien auf Puerto Rico an. Wir buchen den Flug für Patty und mich einfach. Wir haben nämlich einen Ungarn als neuen Partner für die deutschsprachigen EU-Staaten inklusive Osterweiterung aufgenommen. Eugen behält von Paris aus die übrigen EU-Staaten. Rolf übernimmt meinen Bereich, die Generaldirektion als oberste Instanz. Unsere Firma eröffnet eine Vertretung in den USA, deren Leitung ich übernehme, natürlich mit Sitz auf Costa Rica. Das hat gewaltige Vorteile. Geschäftsbesprechungen auf einer karibischen Insel und Unterbringung in Diegos leichtlebigem Hotel würden ja an sich als Korruption beurteilt, aber nicht, wenn wir dort den Sitz haben. Ich bin sicher, dass allein diese Tatsache die Aufträge nur so herein hageln wird. Die Beach-Immo wird unter Patty mit meiner Hilfe wachsen und wachsen. Diego hat seinen zweiten Hotelbau längst fertig und jetzt nebenher sogar ein halbstaatliches Amt als Tourismusbeauftragter für den Südosten der Insel erhalten. Eine gute Basis, um schlecht geführte Hotels billig aufkaufen zu können.
Alle sind erwartungsvoll nervös, denn in dieser Ferienwoche wird es hier eine Vierfachhochzeit geben. Gut, dass Susanne, Patty und die Freundinnen von Eugen und Rolf endlich unter die Haube kommen. sonst werden sie noch zu übermütig.
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