Der unbekannte Schwanz (fm:Dreier, 2229 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Marvin | ||
| Veröffentlicht: Aug 26 2016 | Gesehen / Gelesen: 10611 / 7845 [74%] | Bewertung Teil: 9.19 (21 Stimmen) | 
| Teil 4 und Abschluss der Geschichte | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Du wirkst ziemlich erledigt, wie Du so vor mir liegst. Mein Schwanz steckt noch in Dir, aber ich werde ihn wohl gleich aus Dir raus nehmen  müssen. Ich beuge mich zu Dir runter und unsere verschwitzen Oberkörper  berühren sich. Zugegeben, meiner ist verschwitzter. Zum Glück magst Du  das gerne. Du atmest weiterhin schwer, aber so langsam erringst Du  Deine Besinnung wieder. Ich kann es sehen, weil Dein Gesichtsausdruck  der schieren Geilheit nun wieder langsam wieder dem samtenen und  zärtlichen weicht, der Dich in so vielen "normalen" Momenten umgibt.  Ich küsse Deinen Hals und Deine Wange. Dann sucht mein Mund den Deinen  und wir küssen uns intensiv. "Hast Du fürs erste genug?" frage  ich Dich, nachdem ich meinen Kopf wieder auf der der Tür zugewandten  Seite neben Dein Ohr lege. Währenddessen streichelt meine Hand an  Deiner Seite entlang bis zu Deinem Becken und von da aus langsam wieder  Deinen Körper aufwärts. Bis in Deine Achselhöhle bewegen sich meine  Finger und kitzeln Dich ganz leicht. Durch Deinen Orgasmus eben bist Du  noch empfindlicher als sonst und bewegst Deinen Oberkörper ein wenig.  Ganz leicht fällt Dir das natürlich nicht, immerhin liege ich immer  noch auf Dir und Deine Hände sind ja auch immer noch gefesselt. "Hm,  ich bin nicht sicher" kommt nun endlich aus Deinem Mund und das ist  natürlich genau das, was ich hören will.  
 
Meine Hand wandert zu Deinem Busen weiter, streicht einmal zwischen Deinen schönen Brüsten hindurch und dann umfasse ich vorsichtig Deine  rechte Brust und beginne sanft, sie zu kneten. Ein wohliger Schauer  überzieht Dich und Du bewegst den Kopf  etwas in meine Richtung. Das  muss ich natürlich unterbinden und küsse mit etwas Druck Deine Wange.  Du gibst der Bewegung nach und genießt meine Küsse an Deiner Wange,  Deinem Hals und Deinem Ohr. Dann höre ich Dich sagen: "Ich würde  Dich gern in den Arm nehmen. Machst Du mich los?" "Nicht einmal ébitte‘  sagen kannst Du. Aber ich mache Dir einen fairen Vorschlag: Ich nehme  Dir die Handfessel ab und nutze sie noch eine Weile als Augenbinde. Ich  ahne doch, dass Du noch gern an meiner Eichel und meinen Eiern knabbern  und lecken willst. Was denkst Du?" Schon der Gedanke scheint Dich  wieder mehr zu erregen und ein wollüstiger Laut entfährt Dir. "Das  klingt nach einem fairen Deal. Aber gib ihn mir bald, lass mich nicht  lange auf Deinen schönen Schwanz warten, ja?"  
 
Nun endlich ziehe ich meinen weiterhin harten Schwanz aus Deiner nassen Möse und muss sehr darauf achten, Deinen Blick möglichst unauffällig  von der Tür weg zu halten. Ich knie mich neben Dich, küsse Deine rechte  Halsseite und löse langsam den Knoten am Bettgestell. Nachdem das  erledigt ist, öffne ich den zweiten Knoten um Deine Handgelenke und  endlich kannst Du Deine Hände wieder frei bewegen. Sofort bewegen sich  Deine Arme um meinen Oberkörper und umfassen mich mit festem Griff, als  wolltest Du gar nicht mehr los lassen. Ich aber nehme das Tuch und lege  es Dir über die Augen. Ich führe die Tuchenden um Deinen Kopf und binde  sie an Deinem Hinterkopf zusammen. Du saugst einmal kurz Luft ein.  Hoffentlich habe ich nicht zu fest zugezogen. Ich will Dir doch auf gar  keinen Fall wehtun. Aber Deine Gesichtszüge entspannen sich sofort  wieder und ich kann endlich wieder mit zwei Händen Deinen schönen  Körper streicheln. Ich bilde mir ein, mich viel zu wenig um Deine  Brüste gekümmert zu haben und beginne nun, mit beiden Händen über die  schönen Kugeln zu fahren, hin und wieder etwas fester zu massieren, und  mit den steil aufgerichteten Brustwarzen zu spielen. Sofort beginnst Du  wieder mit diesen aufregenden und kehligen Lauten der Erregung.  Gleichzeitig bewegen sich Deine Hände an meinem Rücken auf und ab und  auch schon hin und wieder einmal bis zu meinen Hinterbacken. Mit Deiner  rechten Hand kommst Du bis in meine Pospalte und fährst mit den  Fingerspitzen einmal lang durch. An meinem Anus hältst Du kurz an,  umspielst ihn mit dem Mittelfinger (glaube ich) und wanderst dann noch  etwas weiter, bis Du an meinen Hoden angekommen bist. "Gib ihn mir  bitte. Ich will Deinen Penis wieder in meinem Mund spüren, ihn riechen  und schmecken. Bitte tu mir den Gefallen" Ich bewege mich kurz von  Dir weg und beuge mich zu Deinen Lippen runter. Meine rechte Hand  spielt immer noch mit Deiner linken Brustwarze und kneift vorsichtig  hinein, was Dir Geräusche der Lust entlockt. Mit der linken Hand jedoch  mache ich eine einladende Bewegung zur Tür. Als hätte er auf nichts  anderes gewartet, kommt der Mann auf leisen Sohlen näher zum Bett.  Offensichtlich hat er genau zugehört und beginnt nun, leise seine  Kleidung abzulegen. Ich küsse Dich derweil weiter und so entgeht Dir  immer noch, dass wir nicht alleine im Raum sind. Ich habe ein wenig  Angst vor dem Moment, wenn Du es endlich bemerkst, aber die  Vorstellung, dass Du gleich seinen Schwanz lutschen wirst erregt mich  auch sehr. Meine Hand wandert zwischen Deine immer noch nassen  Schenkel. Aber dieses Mal ignoriere ich Deine Schamlippen und Deine  
 
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