Sport (fm:1 auf 1, 2131 Wörter) | ||
Autor: Crustacean (m) | ||
Veröffentlicht: Aug 26 2016 | Gesehen / Gelesen: 19665 / 15913 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.77 (47 Stimmen) |
Er trifft Sie im Fitnessstudio, bringt Sie nach Hause und genießt mehr als nur den kühlen Sekt im Glas... |
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Ich habe sie neulich im Fitnessstudio das erste Mal gesehen. Sicher war sie schon häufiger da, aber ich habe sie nicht wahrgenommen. Normale Größe, Mitte/Ende 30, guter Körper, fest, schlank und doch mit den nötigen Rundungen, dunkle Haare, dunkle Augen, weiße, sehr enge Kleidung. Sie ist eine Bekannte einer Bekannten und gut trainiert, wie ich bei ézufälligen' Beobachtungen sehen konnte. Sie gefällt mir. Ich liebe ihre Nippel, die bei jeder Oberkörperübung aus ihrem Oberteil herausstechen. Ich merke, wie auch sie mich beobachtet. Verstohlen, quer über den Freiraum zwischen den Geräten. Zufällig, wie ohne Absicht, sie schaut schließlich nur geradeaus bei ihren Übungen, achtet auf ihre Körperhaltung. Wir éstreiten' uns um die Geräte. Wie zufällig sind wir häufig um dieselben Geräte bemüht.
Danach Ausdauer, sie auf dem Stepper, ich auf dem Ergometer. Beobachtet sie mich? Sie arbeitet hinter mir, deswegen kann ich sie nicht anschauen.
Ich bin zuerst fertig, gehe mich noch schnell etwas sonnen. Auf der Sonnenbank streiche ich abwesend über meine Brust, reize meine Brustwarzen. Ich liebe meine Nippel, sie scheinen eine direkte Leitung zu meinem Schwanz zu haben. Ich brauche sie nur etwas zu streicheln und schon richtet er sich auf. Während ich an meinen Nippeln spiele erscheint sie ungewollt vor meinen Augen. Ihre harten Nippel und meine Hände bringen meinen Schwanz in Höchstform. Die Zeit ist um, ich schiebe mich in meine Klamotten.
Als ich von den Sonnenbänken komme, renne ich sie fast um. "Sorry, war keine Absicht." "Kein Problem, ist ja nichts passiert." Sie ist verschwitzt, heiß und riecht sehr gut. Ich fasse mir ein Herz: "Willst du was trinken?" Sie schaut irritiert, verwirrt, erfreut. "Gerne, wo?" "Hier? Woanders? Bei dir?" Wieder dies Lächeln, irritiert, verwirrt und da ist noch was. Freude? Erregung? Auf jeden Fall Interesse. "Ich habe nicht viel da, nur Wasser, Wein, Sekt!" "Ich denke, das reicht!" "In 20 Minuten am Tresen?" "Mir reicht das." "Mir auch, bis gleich!" Zwanzig Minuten später bin ich am Tresen, sie wartet schon auf mich. Sie hat nicht geduscht, sich anscheinend nur das Gesicht frisch gemacht. Zumindest trägt sie noch ihre Sportklamotten. "Ich wohne nur fünf Minuten zu Fuß von hier." "Kann man da parken? Ich bin mit dem Auto." "Klar, soll ich mitfahren?" "Logisch, du musst mir ja sagen wo es hingeht!"
Sie hat eine schöne Wohnung. Geschmackvoll eingerichtet. Sie fordert mich auf die Schuhe auszuziehen. Ich bin jetzt barfüßig. "Was willst du trinken?" "Ich weiß nicht, was nimmst du?" "Mir ist nach Sekt!" "Dann nehme ich auch einen, obwohl ich noch fahren muss!" "Hier, machst du die Flasche auf? Gläser sind da im Schrank! Ich verschwinde kurz im Bad." Sie geht ins Bad, während ich Gläser suche, die Flasche öffne und einschenke.
Plötzlich huscht sie aus dem Badezimmer, wobei sie sich das Handtuch nur vorhält. Was für ein Arsch, schlanke rasierte Beine, trainierter Rücken. Alles noch feucht von der Dusche. Sie verschwindet in einem anderen Zimmer, vermutlich das Schlafzimmer. Dann kommt sie in einem hellen, sehr dünnen Pyjama wieder. Wenn das Licht richtig steht meine ich Konturen durchschimmern zu sehen. Das Oberteil nur notdürftig zugeknöpft. Die Hose hängt sehr tief, sehr auf Hüfte geschnitten, zum Knöpfen. Schön!
Wir stoßen an. Schauen DVD. Nichts dolles, aber mit der ein oder anderen interessanten Szene. Die heißen Szenen, der Sekt und die Frau sorgen für eine ordentliche Beule in meiner Jeans. Ich sehe wie sie sie mustert. Was sie denkt zeigen ihre Brustwarzen, die durch den dünnen Stoff ihres Pyjamas stechen. "Ich muss mal aufs Klo." "Ok!" Im Bad ziehe ich meine Shorts aus und rücke dann alles in meiner Hose zurecht, damit es nicht mehr so kneift.
Sie hat es sich auf dem Sofa bequem gemacht. Sie weiß wie sie ihren Körper in Pose werfen muss. Das Oberteil ist auseinandergeglitten, zeigt ihren Bauchnabel und den Ansatz ihrer Brüste. Ich knie mich vor das Sofa und küsse sie, immer darauf gefasst, mir eine Schelle einzufangen. Das Gegenteil geschieht. Ihre Lippen erwidern meinen Kuss, ihre Zunge bohrt sich in meinen Mund. Meine kühle Hand legt sich auf ihren Bauch, streichelt ihre heiße Haut. Ihre Hand findet den Weg unter mein T-Shirt. Sie liebkost meine Brustwarzen, zwickt sie leicht. Ich liebe es, woher weiß sie das? Mein Schwanz ist hart, zum Bersten
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