| Neue Freunde (fm:Gruppensex, 6359 Wörter) | ||
| Autor: Harddreamer | ||
| Veröffentlicht: Aug 27 2016 | Gesehen / Gelesen: 25855 / 19462 [75%] | Bewertung Geschichte: 9.25 (69 Stimmen) | 
| Mehrere den Lesern bekannte Paare lernen sich kennen und verstehen sich auf anhieb. Als Fortsetzungsgeschichte geplant. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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du mich heute Vormittag in dieser peinlichen Situation gesehen hattest,  zu der Herbert mich genötigt hatte, habe ich ihn gefragt, ob er dich  kennt und ihm auch gesagt, dass mir das sehr peinlich war." "Ah, jetzt  verstehe ich. Dabei hat dir dann auch erzählt, woher und wieso er mich  kennt." "Richtig. Er meinte wir wären für ihn wie zwei Fickschwestern  mit geilen Bodys und heißen Fotzen."  
 
Ich blieb abrupt stehen und musste das gehörte erst einmal verdauen. Ich hätte dieser Frau nie und nimmer so eine Aussage zugetraut. Sie blieb  auch stehen und drehte sich zu mir um. Als sie mein verdutztes Gesicht  sah, begann sie zu lachen. Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte,  meinte sie: "Ich glaube wir zwei sollten uns mal etwas länger  unterhalten, dann wirst du sehen und verstehen, dass wir viele  Gemeinsamkeiten haben." "Ja, das glaube ich auch. Das ist beim Laufen  wohl nicht das richtige Thema. Da war mir glatt die Luft weggeblieben.  So etwas habe ich ja noch nie gehört: Fickschwestern."  
 
Während ich jetzt auch lachen musste kam sie zu mir heran und nahm mich in den Arm und begann mich zu küssen. Ich war so perplex, das ich  widerstandslos den leidenschaftlichen Kuss erwiderte. Dabei zog sie  mich so fest in ihre Arme, dass sich unsere Brüste aneinander rieben.  Dabei versteiften und stellten sich nicht nur meine Brustwarzen auf!  Nach ein paar Sekunden habe auch ich  sie umarmt und den Kuss genauso  leidenschaftlich erwidert.  
 
"Darf ich mitmachen", wurden wir durch einen weiteren Jogger unterbrochen, der auf einmal neben uns stand. Ich schaute den Typ noch  erschrocken an, als meine Knutschpartnerin auch schon meinte: "Zisch  Leine, du wärst mit uns doch sowieso überfordert." Dann drehte sie ab  und joggte weiter. Ich rannte sofort mit ihr los und schaute mich um,  aber der arme Kerl schüttelte nur den Kopf und rannte in eine andere  Richtung weiter. Die Frau gefiel mir immer besser, sie wusste auf jeden  Fall, was sie will und was nicht.  
 
"Wir sind uns ja schon oft begegnet", begann ich dann irgendwann wieder eine Unterhaltung, "aber wir wurden uns ja noch nie vorgestellt. Ich  heiße Ulrike und freue mich darauf dich näher kennen zu lernen." "Ich  bin die Heike und möchte dich auch näher kennenlernen. Entschuldige  bitte, aber das war eben sehr spontan. So etwas ist mir noch nie  passiert, das war so spontan, dass ich selbst über mich erschrocken  bin. Ich habe noch nie eine Frau so geküsst." Ich schaute sie fragend  an und musterte sie aufmerksam. Aber anscheinend war es ihr jetzt im  Nachhinein doch peinlich. Ich nickte ihr verständnisvoll zu und  erwiderte dann: "Mach dir darüber keine Gedanken. Mir geht es ähnlich  wie dir, aber dennoch hat es mir sehr gut gefallen."  
 
Sie begann wieder zu lächeln und legte ihre linke Hand auf meine rechte Schulter beim Laufen. Als jetzt die letzten hundert Meter von dem  Anstieg vor uns lagen zogen wir fast gleichzeitig das Lauftempo an.  Dort am höchsten Punkt machten wir dann einige Dehnungsübungen, bevor  wir unsere Joggingrunde zu Ende liefen. Wir kamen von einer anderen  Seite zurück in unseren Wohnort. Dabei kamen wir zwangsläufig zuerst an  dem Haus von Heike vorbei.  
 
"Darf ich dich noch auf eine Tasse Kaffee oder ein kaltes Getränk einladen?", fragte mich Heike, als ich mich von ihr verabschieden  wollte. "Gerne, aber ich würde lieber erst Duschen gehen und mir etwas  anderes anziehen." "Dann komm doch nachher mit deinem Mann zu uns  rüber, dann ist mein Mann Markus bestimmt auch zu Hause. Vielleicht ist  es sogar besser und auch interessanter wenn unsere Männer dabei sind,  wenn wir uns unterhalten." "Okay, dann werde ich meinen Holger auch  mitbringen", dabei umarmte ich sie freundschaftlich und lief dann die  letzten Meter nach Hause.  
 
Als ich bei uns in die Straße einbog, kam auch Holger gerade nach Hause und stellte sein Auto in die Garage. Als ich ihn ansah, bemerkte ich  seine schlechte Verfassung und fragte ihn deshalb: "Ist etwas passiert,  stimmt was nicht?" "So ein Mist, ich muss nächste Woche schon wieder  nach Brasilien. Ich soll jetzt noch bei einem anderen Projekt helfen,  dass die Arbeiten bis zur WM in 2014 abgeschlossen sind. Ich bekomme  dafür zwar eine Extraprämie, aber ich wäre jetzt gerne mal wieder  länger zu Hause gewesen." "Ja, das ist wirklich blöde. Aber vielleicht  kann ich dich ja diesmal besuchen kommen. Wann musst du denn wieder  los?" "Für nächste Woche Dienstag wird ein Flug für mich gebucht. Die  Tickets soll ich mit der Post bekommen. Aber wenn ich dich so sehe,  spüre ich, dass ich auch schon lange keinen Sport mehr getrieben habe.  Wird auch mal wieder Zeit, das ich etwas tue für meinen Körper." Als er  das sagte, grinste ich ihn an und kniff ihn in einer seiner Speckrollen  und meinte: "Ja, da könntest du Recht haben." "Na warte du freches  Biest. Dafür lege ich dich jetzt übers Knie."  
 
Ich gab Fersengeld und huschte die Treppe zu unserem Schlafzimmer hoch. Holger folgte mir auf dem Fuß. Vor unserem Bett hatte er mich  eingeholt, packte mich und setzte sich auf das Bett. Dabei zog er mich  tatsächlich über seine Knie und zog mir meine Jogginghose samt Slip bis  zu den Knien herunter. Dann klatschte auch schon seine Hand abwechseln  auf meine Arschbacken. Dabei haute er nicht besonders feste, sondern es  war mehr ein Tätscheln. "Wieviel Schläge möchtest du freiwillig haben,  du freches Biest." "Gar keine Schläge, ich möchte nämlich jetzt duschen  gehen, denn wir haben eine Einladung bekommen. Du solltest dich  vielleicht auch fertig machen, das wir ausgehen können." "Was für eine  Einladung, davon weiß ich ja noch gar nichts." "Dann komm mit ins Bad,  während ich eben unter die Dusche springe, erzähle ich dir dann alles."  
 
 
Ich stand von ihm auf und zog mich dann ganz aus und ging ins Bad. Als ich unter der Dusche stand, kam Holger zu mir. Während er mich  einseifte, erzählte ich ihm von der Begegnung mit Heike und wie es zu  der Einladung gekommen war. Dabei habe nichts ausgelassen. Als ich von  der Knutscherei mit Heike erzählt habe, hat das Holger doch sehr  erregt, denn er stand mit hart aufgerichtetem Schwanz hinter mir und  drückte ihn mir der Länge nach in meine Arschspalte. Dabei begann er  von hinten meine Brüste zu massieren. Ich drehte mich um und küsste  ihn, dann schob ich ihn aber weg und vertröstete ihn auf später.  
 
Gegen 19:00 Uhr machten wir uns auf den Weg zu Heike. Holger hatte eine grüne Stoffhose und ein blaues Poloshirt an. Dazu passende blaue  Stoffslipper. Ich zog mir eins von meinen Jeanskleidern an. Darunter  trug ich einen Balconett-BH und eine knappen schwarzen Rioslip. Dazu  zog ich mir meine blauen High Heels an, die vorne offen waren und nur  dünne Riemchen hatten. So gingen wir Hand in Hand wir die kurze Streck,  dabei gestanden wir uns gegenseitig, dass wir ganz gespannt auf den  Abend waren. Wir hatten kaum die Klingel betätigt als auch schon die  Tür aufschwang und Heike vor uns. Heike trug eine hellblaue leicht  transparente Bluse, unter der sich ein blauer BH abzeichnete. Dazu  hatte sie einen dunkelblauen Rock an, der eine Handbreit über ihre Knie  endete. Auch sie Trug ähnliche High Heels wie ich. Mein Holger bekam  große Augen als er diese äußerst attraktive und reizvolle Frau sah. Als  sie uns herein bat, tauchte auch ihr Mann im Flur auf. Ihr Mann war gut  5 cm größer als Holger und stellte sich als Markus vor. Seine Figur ist  recht Stabil, wobei er aber keinesfalls zu dick ist. Er trägt einen  sehr kurz getrimmten Vollbart, der an einigen Stellen schon recht grau  ist. Ansonsten hatte er einen sehr kurzen Igelschnitt mit großen  Geheimratsecken an den Schläfen. Er hatte fast das gleiche Poloshirt  wie Holger an trug dazu aber eine rote Stoffhose und auch rote  Stoffslipper. Auch er war für die Frauenwelt eine sehr attraktive  Erscheinung, zumindest in meinen Augen.  
 
Nachdem wir uns dann alle gegenseitig vorgestellt hatten führten uns die Beiden durch ihr Wohnzimmer auf die Terrasse. Dort standen eine  gemütliche Sitzecke mit einer Bank und vier Sessel um einen Tisch  herum. Auf allen Plätzen lagen dicke Sitzpolster. Auf dem Tisch standen  eine beschlagener Sektkühler samt Inhalt und die passende Sektgläser  dazu. Während wir uns umschauten öffnete Markus die Flasche und  schenkte für jeden ein Glas ein. Dann überreichte er jedem ein volles  Glas und meinte: "Dem ersten Eindruck nach scheint es zu stimmen, was  mir meine Frau gesagt hat, als sie meinte wir bekommen heute Abend  Besuch. Sie meinte nämlich, dass wir jetzt ein interessantes Pärchen  aus unserer weiteren Nachbarschaft näher kennenlernen würden." "Das  hätte ich auch nicht besser umschreiben können", erwiderte Holger,  "genauso erging es mir auch. Nachdem mir Ulrike von Heikes Einladung  berichtet hatte. Auch wir sind auf euch gespannt und freuen uns darauf,  euch näher kennen zu lernen."  
 
Heike und ich schmunzelten nur und stießen dann mit unseren Männern an. Dabei standen wir noch vor der Sitzgruppe auf der Terrasse. Dabei  beobachtete ich, wie mein Holger  Heike förmlich mit seinen Blicken  verschlag. Aber auch anders herum wurde ich von Markus einer intensiven  Begutachtung unterzogen. Heike war das auch nicht entgangen. "Kommt und  setzt euch erst einmal", meinte Heike dann auch, "ich werde euch dann  alles erklären, warum und wieso es zu dieser Einladung gekommen ist.  Dabei möchte ich, dass du dich Heike, mit mir zusammen auf die Bank  setzt." Heike nahm mich nach ihrer kurzen Aufforderung an die Hand,  dirigierte mich zu der Bank und ließ damit keinen Widerspruch zu. Kaum  hatten wir Platz genommen, als Heike mit ihrer Erklärung begann.  
 
"Als erstes möchte ich euch gestehen, dass ich süchtig und geil auf Herberts Schwanz bin. Aber erst, nachdem mich Markus ihm angeboten und  überlassen wollte. Aber es kam anders als geplant, ich habe nicht nur  mit Herbert sondern auch mit zwei seiner Skatbrüder gefickt. (Siehe die  Story: >Meine Frau und ihre Prinzipien<) Dabei kam heraus, dass Markus  gerne dabei zusieht, wenn ich mich fremden Männern hingebe und ficken  lasse. Obwohl er sich das eigentlich schon vorher von mir gewünscht  hatte. Aber ich hatte das immer abgelehnt, weil ich Angst hatte, dass  unsere Ehe dabei Schaden nimmt.  
 
Bei mir kam dann dabei meine alte Veranlagung durch, was ich immer befürchtet hatte, dass ich nur noch geil war und Lust auf fremde  Schwänze hatte. Als ich Herbert dann wieder angerufen und ihn zu mir  bestellt habe, hat er mir dann den Vorschlag gemacht, uns ein  Spielzimmer für unsere Neigungen einzurichten. Wir bräuchten nur das  Material bezahlen, wenn ich mich an drei Wochenenden ihm zur Verfügung  stellen würde. Wir haben dieses Angebot dann angenommen. Heute hat er  die letzten Teile aufgestellt und habe ihn dann belohnt und mich ihm  hingegeben.  
 
Als ich ihn dann zu Tür gebracht habe, hat er von mir verlangt, dass ich mich an der offenen Tür von ihm verabschiede. Dabei hast du mich dann  gesehen Ulrike. Als er dich dann gegrüßt hatte, habe ich ihn  zurückgerufen und ihn erst gehen lassen, nachdem er mir erzählt hatte,  wie er euch kennengelernt hatte. Daher weiß ich auch, dass ihr auch ein  Spielzimmer bei ihm beauftragt habt und dein Holger auch gerne zusieht,  wenn du von fremden Männern gefickt wirst."  
 
Dann nahm sie ihr Glas und trank einen weiteren Schluck von ihrem Sekt. Unsere Männer saßen mit offenem Mund am Tisch und erfassten nur langsam  die Tragweite von Heikes Geständnis. Bevor einer etwas sagte stand sie  auf und meinte: "Jetzt zeige ich euch unser neues Spielzimmer für  Erwachsene."  
 
Dabei zog sie mich hoch und hinter sich her. Wir gingen durch das Wohnzimmer bis in den Flur und dann in den Keller herunter. Sie führte  mich direkt in den ersten Raum auf der rechten Seite, unsere Männer  folgten uns dichtauf. Der Raum hatte bestimmt eine Größe von 30 m² und  war komplett mit Holz vertäfelt. Aber die Einrichtung ließ mir einen  Schauer über den Rücken laufen.  
 
In der Mitte des Raums stand ein Gebilde wie ein Tisch, aber seine Form entsprach einem großen unförmigen X. Dabei konnte man jemand auf diesen  Tisch mit ausgestreckten Armen und Beinen festschnallen. Der Clou aber  war, dass man von allen Seiten direkt an die angeschnallte Person heran  treten konnte und die Beine extrem gespreizt wären. Außerdem war dieses  Gebilde mit abwaschbaren Leder überzogen und gepolstert.  
 
Neben diesen Tisch standen auf der linken Seite zwei Holzbalken die vom Boden bis zur Decke reichten, in unterschiedlichen Höhen und an  verschiedenen Stellen waren Ringe angebracht. Ähnlich wie auch wir es  bei Herbert für unser Spielzimmer bestellt haben.  
 
Dann gab es gegenüber der Eingangstür noch einen Stuhl der einem gynäkologischen Stuhl sehr ähnlich sah. Allerdings sah man diesem Stuhl  an, dass er nur für einen besonderen Zweck gebaut war. Neben dem Stuhl  stand eine große Kommode mit Schubladen. Auf der rechten Seite standen  dann noch ein Pranger und eine Doppelsitzbank die Räder hatte. Direkt  neben der Tür war eine große Polsterfläche über der eine Liebesschaukel  hing.  
 
Nachdem ich mich umgeschaut hatte, sah ich wieder zu Heike, die mich angrinste: "Herbert meinte, ihr hättet gestern eine ähnliche  Ausstattung bei ihm bestellt. Dann dürfte euch ja unser Spielzimmer  gefallen." "Das zu sehen ist schon ganz schön erregend", erwiderte ich,  "wobei es uns nur um das ausgeliefert sein geht. Aber dafür gibt es ja  hier genug Möglichkeiten. SM wäre nicht unser Ding." "Ich weiß",  lächelte Heike und nahm mich in ihre Arme, "deshalb meinte Herbert ja,  das wir uns unheimlich ähnlich sind."  
 
Dann begann sie mich wieder zu küssen. Ich war wieder total überrascht von der Aktion, schon zum zweiten Mal hatte sie mich überrumpelt. Aber  nach einer kurzen Schrecksekunde erwiderte ich ihren leidenschaftlichen  Kuss. Ich hätte mir nie vorstellen können, dass mir so etwas mit einer  Frau widerfahren könnte. Ich hatte nach langer Zeit mal wieder so etwas  wie Schmetterlinge im Bauch. Meine Gedanken fuhren Achterbahn, weil ich  das ganze zuließ und auch genoss.  
 
"Wow! Ich glaube wir sind abgemeldet", meinte mein Holger. "So lange wir dabei sind, mach ich mir noch keine Sorgen", entgegnete Markus  lächelnd, "mal sehen, was sie uns sonst noch bieten." "Ja, das ist es  doch was ihr wollt", ging Heike auf unsere Männer ein, "euren Frauen  dabei zusehen, wie sie sich sexuell mit Fremden beschäftigen. Aber für  euch ist deshalb die Bank reserviert. Damit wir sehen, ob es euch  gefällt, was wir euch bieten, werden wir euch ausziehen und dann darauf  anschnallen. Nimmst du dir meinen Mann vor Ulrike."  
 
Ohne meine Reaktion abzuwarten ging sie zu meinen Holger und zog ihm sein Poloshirt über den Kopf. Gleichzeitig stieg Holger dabei aus  seinen Slipper. Nachdem Heike das Poloshirt neben Holger hat einfach  fallen, kniete sie sich vor ihm hin. Sie öffnete den Gürtel und knöpfte  seine Hose auf. Dann zog sie ihm die Hose samt Boxershorts herunter.  Mein Mann war schon etwas erregt, denn sein Schwanz war schon  halbsteif. Dabei sah ich auch, dass er ihr von oben her in ihre Bluse  und auf ihre nur halb bedeckten Brüste starrte.  
 
Das war der Zeitpunkt, wo ich mich um Markus kümmerte. Er hatte sich auch schon sein Slipper abgestreift, als ich ihm sein Poloshirt auszog.  Obwohl Markus ein paar Kilo zu viel auf den Rippen hatte, gefiel er mir  doch. Ich kniete mich genauso vor ihm hin, wie es Heike bei Holger  gemacht hatte, um ihn seine Hosen auszuziehen. Allerdings hatte er auf  eine Unterhose verzichtet. Auch sein Schwanz hatte sich schon etwas  aufgerichtet.  
 
Während ich noch mit Markus beschäftigt war, hatte Heike Holger zu der Bank gebracht und seine befestigte gerade seine linke Hand an der  Armlehne mit einem dort befestigten Lederriemen. Danach befestigte sie  seinen linken Oberschenkel am vorderen Teil der gleichen Armlehne.  Seine rechte Hand wurde mit einer Manschette befestigt, die an einem  Seil an der Rückenlehne befestigt war. Als sie damit fertig war, setzte  sich Markus von alleine auf die andere Bankseite und ließ sich  spiegelverkehrt wie Holger an der Bank anschnallen. Als sie das  erledigt hatte, kam sie zu mir.  
 
"Na, wie gefallen dir unsere Männer auf der Bank?", fragte sie mich schelmisch, "so können sie sich nicht selbst anfassen und müssen sich  gegenseitig helfen." Kaum hatte Heike das gesagt, versuchte Holger  seine rechte Hand zu seinem Schwanz zu führen, aber das Seil war zu  kurz, denn die Seile von den beiden kreuzten sich, daher waren sie zu  kurz. Aber sie würden sich gegenseitig die Arme von den Lehnen befreien  können, überlegte ich kurz. Meinte dann aber: "Wow, das ist ja  raffiniert ausgeklügelt, das gefällt mir." "Die Bank hat Herbert heute  erst noch fertig gemacht. Unsere Männer weihen sie gerade ein. Komm wir  schieben sie zu der Spielwiese, denn werden wir uns dort miteinander  vergnügen."  
 
Kaum hatte sie das gesagt, schon schob sie die Bank Richtung Spielwiese. Ich half ihr kurz beim Lenken und schon standen unsere Männer in der  ersten Reihe vor der Spielwiese. Danach ging ich zu ihr und übernahm  jetzt die Initiative und zog sie zu mir um sie leidenschaftlich zu  küssen. Als ich kurz einmal von ihr abließ, flüsterte sie mir ins Ohr:  "Komm Süße, stell dich hinter mir und zieh mich vor den Augen deines  Mannes aus." "Gerne doch", flüsterte ich eben so leise zurück.  
 
Sie stellte sich direkt vor Holger und ich mich hinter ihr. Als erstes knöpfte ich langsam ihre hellblaue Bluse auf. Dabei sah ich, dass sich  Holgers Schwanz weiter aufrichtete, wieder versuchte er seine Hand  heranzuführen. Aber auch wieder ohne Erfolg. Dann zog ich ihr die Bluse  ganz aus und ließ sie einfach neben ihr auf den Boden fallen. Ich legte  beide Hände an ihren Bauch und schaute über ihre Schulter auf meinen  Mann. Dabei stieg mir auch ihr Parfüm in die Nase, welches ich als sehr  angenehm und erotisch empfand. Mir machte es immer mehr Spaß, diese  attraktive und erotische Frau meinen geliebten Holger vorzuführen.  
 
"Gefällt dir meine Frau?", fragte Markus Holger, dabei sah ich, das Markus Holgers Schwanz massierte und ihn langsam wichste, "wenn wir  nicht angebunden wären, dürftest du sie ficken, wenn ich auch deine  Frau vernaschen dürfte." "Oh man Markus, im Geiste ficke ich deine Frau  schon. Sie weiß, wie sie uns total verrückt nach ihnen machen kann. Ich  gratuliere dir zu diesen heißen Feger."  
 
Meine Hände wanderten über Heikes Bauch zu ihren Hüften, ich öffnete ihren Rocken und schob ihn über ihren prallen und festen Arsch  herunter. Als ich meine linke Hand zu ihrem Venusberg schob, stellte  ich fest, dass Heike auf einen Slip verzichtet hatte. Ich schob meine  Hand zwischen ihre Beine und schob meinen Mittelfinger zwischen ihren  inneren Schamlippen. Dabei konnte ich feststellen, dass sie schon  komplett am Auslaufen war. Sie schmunzelte als sie meinen erstaunten  Blick gesehen hatte und bot mir dann ihren Mund zum Knutschen an.  
 
Bei diesem weiteren geilen leidenschaftlichen Kuss, fuhr ich mit der rechten Hand unter ihre rechte Brust. Ich umschloss sie mit der Hand  und rieb mit dem Daumen über den BH und ihre sich darunter aufrichtende  Brustwarze. Ich fühlte mit ihr, denn meine Brustwarzen richten sich aus  Solidarität mit auf. Dabei wunderte ich mich selber über mich, ich  hätte nie gedacht, dass ich das Verlangen bekomme, es Mal mit einer  Frau zu machen. Aber Heike und ihre Ausstrahlung hatten mich einfach in  ihren Bann gezogen und ich war positiv gespannt, wie sich das mit uns  weiter entwickeln würde. Ich öffne ihren BH, der einen Vorderverschluss  zwischen ihren Brüsten hatte. Zum ersten Mal hatte ich große feste  Brüste in meinen Händen, die nicht meine eigenen waren. Ich legte ihren  langen Haarzopf nach vorne zwischen ihre Brüste. Während ich weiter mit  ihr knutschte, massierte ich ihre Brüste, dabei klemmte mit ihnen ihren  Haarzopf ein und ließ meine Daumen immer wieder über ihre harten  Brustwarzen tanzen.  
 
Dabei sah ich auch, wie Markus aus Holgers Schwanz einen Lusttropfen herausquetschte und mit dem Daumen über seine Eichel verrieb. Ich  wunderte mich immer wieder wie schnell wir mit diesen für uns fremden  Leuten so schnell intim werden konnten. Wir hatten wohl schon einmal  über so etwas gesprochen, aber dies war so nicht von uns geplant  gewesen. Aber vielleicht war es dadurch so besonders Reizvoll und  dadurch auch nur einfach geil. "Jetzt bist du dran Ulrike", meinte  Heike zu mir, löste sich von mir und dirigierte mich vor ihren Markus,  "mein Mann freut sich auch schon auf dich. Schau mal, er ist schon in  gespannter Erwartung."  
 
Tatsächlich hatte sich sein Schwanz zu voller Größe aufgerichtet. Er war unwesentlich länger als der Schwanz von meinem Mann, dafür aber nicht  ganz so dick wie seiner. Als ich direkt vor Markus stand, zog Heike  meinen Reißverschluss von meinem Jeanskleid auf und zog es mir dann von  den Schultern. Danach griff sie mir direkt in meinen BH und hob meine  Brüste aus den Körbchen und walkte sie mir hart durch. Ich verdrehte  vor aufkommender Lust die Augen. Dann spürte ich Heikes Hand an meinem  String, wie sie ihn zusammen zog und in meine Spalte zog. Ich spürte,  wie meine inneren Schamlippen durch den String sich öffneten. Das war  bestimmt ein geiler Anblick für ihren Markus, wie meine Möse meine  String verschlang. So dass unsere Männer große Augen bekamen. Hätte sie  mich nur ausgezogen, wäre das bestimmt nicht so reizvoll für sie  gewesen. Dann zog mir Heike meinen String aus und hängte ihn über den  Kopf von Markus. So dass die feuchte Stelle direkt unter seiner Nase  hing. Erst danach öffnete sie meinen BH, den ich mir dann selbst  abstreifte.  
 
Dann legten wir uns zusammen vor den Männern auf das Mattenlager. Wobei ich auf dem Rücken mit gespreizten Beinen vor ihnen lag. Heike legte  sich halb schräg über mich und begann mit mir zu knutschen. Dabei legte  sie ihre rechte Hand auf meinen Oberschekel und ließ ihre sie langsam  zu meinem Lustzentrum  wandern. Ohne Widerstand drang sie mit zwei  Fingern in mich ein, dabei begann ihr Daumen über meine Lusterbse zu  streicheln.  
 
Als Heike sich aufrichtete, schloss ich meine Augen und genoss die Behandlung, die sie mir angedeihen ließ. Während sie mir noch einen  weiteren Finger in meine Muschi schob, begann sie mit der anderen Hand  meine Brustwarzen zu zwirbeln. "Wow, sieht das geil aus", hörte ich  Markus sagen, "hat dein Weib eine geile Lustfotze! Los Heike, schieb  ihr alle Finger in ihre Lustgrotte!" "Das würde ich auch gerne sehen  Heike", vernahm ich dann auch meinen Holger.  
 
Gleichzeitig spürte ich auch schon den vierten Finger in mir. Dabei massierte sie meinen Kitzler immer intensiver. Ich begann vor Lust zu  keuchen. Als Heike dann den Daumen von meinem Kitzler nahm und ihn mir  zusammen mit den anderen Fingern in meine Möse schieben wollte, riss  ich erschrocken meine Augen auf. Sie versuchte tatsächlich mir ihre  ganze Hand in meine Lustgrotte zu schieben.  
 
"Entspann dich Ulrike!", flüsterte mir Heike zu, "gleich verschaffe ich dir ungeahnte Wonnen. Ja, jetzt habe ich es geschafft. - Na Jungs, das  gefällt euch wohl. Ja, wichst euch gegenseitig eure Schwänze uns zu,  wie eure Frauen sich miteinander vergnügen. Aber wehe ihr spritzt schon  ab, dann könnt ihr den Rest des Abends weiter Wichsen." "Ah Heike. Was  machst du bloß mit mir? Wahnsinn! Ah ist das geil!", stöhnte ich vor  Lust auf und verdrehte die Augen und ließ mich wieder zurücksinken.  
 
Heike hatte ihre Hand in mir gedreht und stimulierte mit ihren langen festen Fingernägeln meinen G-Punkt. Nacheinander ließ sie die  Fingerspitzen immer wieder auf diesen Lustpunkt trommeln. Ich kam zu  einem noch nie erlebten Orgasmus. Während ich wie am Spieß zu schreien  begann, spürte ich wir meine Lustsäfte aus mir herausspritzten. Als ich  nach ein paar Sekunden wieder die Augen öffnete, sah ich, dass ich  Heike mit meinen Lustsäften total eingesaut hatte. Ihr rechter Arm war  total mit meinen Säften überzogen und auch im Gesicht hatte sie einige  Tropfen abbekommen. Sie grinste mich kurz an, beugte sich herunter und  leckte die Säfte von ihrem Handgelenk und meinen Schamlippen ab.  
 
Ich selber war tief beeindruckt von diesem Erlebnis, denn so etwas war mir bisher noch nicht wiederfahren. Ich hatte schon schöne und starke  Orgasmen, aber das ich dabei auch so abspritzen kann, hatte ich bis  dato noch nicht erlebt. Das hatte ich bisher nur Filmen gesehen, die  ich mir ab und zu mal mit Holger angesehen hatte.  
 
Als ich dann zur Zuschauerbank sah, sah ich die erstaunten und erhitzten Gesichter unserer Männer, die mit großen Augen und starren Blicken auf  meine Möse schauten. Ich entspannte mich wieder und gab mich weiter der  exquisiten Behandlung durch meinen neue Freundin hin. Die jetzt langsam  ihr Hand aus meiner Möse zog und dabei meinen Lustsaft aufleckte.  
 
Dann wollte ich aber auch aktiv werden und drehte mich auf dem Rücken liegend um 180° um, so dass ich mit dem Kopf unter den Männern lag.  Dann zog ich Heike in der 69er Position über mich. Ich zog mit beiden  Händen ihre Arschbacken auseinander, dass sich ihre geile Muschi  öffnete. Ich zog mich etwas hoch und nahm ihren Kitzler in den Mund und  zupfte mit meinen Lippen daran, was sie aufstöhnen ließ. Vom Kitzler  her führte ich dann zwei Finger über ihre Harnöffnung um sie dann in  ihren Fickkanal zu schieben. Ich begann sie dann mit den zwei Fingern  langsam zu ficken. Auch ich erhöhte dann die Fingerzahl in ihrer Möse  und nahm erst den Ringfinger und dann auch den kleinen Finger dazu.  Dabei neckte ich weiterhin ihren Kitzler mit meinen Lippen und auch dem  Daumen. Mit der anderen Hand zwirbelte ich ihre großen und harten  Brustwarzen abwechselnd.  
 
Ich wollte gerade meinen Daumen mit in ihre Möse schieben, als ich meinen Mann fragen hörte: "Frauentausch?" Worauf die prompte Antwort  von Markus kam: "Frauentausch!" Dann klatschten sie sich ab und  wünschten sich gegenseitig viel Spaß. Ehe wir beide reagieren konnten,  zog Holger Heike von mir herunter und führte sie zum X-Tisch in der  Mitte des Raumes. Dabei schaute sie mich kurz an und begann zu  schmunzeln und meinte dann: "Okay Männer! Dann zeigt uns mal, was ihr  so drauf habt! Habt ihr euch also gegenseitig befreit von der Bank, hat  aber ganz schön lange gedauert!", lästerte Heike und lachte dabei.  
 
Markus gab mir eine Hand und zog mich von der Matte hoch. Er dirigierte mich zum gynäkologischen Stuhl und meinte: "Den wollte ich eigentlich  mit Heike einweihen, aber Herbert war mir zuvor gekommen. Jetzt bist du  die Erste, die ich darauf verwöhnen werde Ulrike."  
 
Mir lief es eiskalt durch meinen Körper. Der Gedanke, dass ich Markus gleich in diesem Stuhl total und wehrlos ausgeliefert war, lies mich  frösteln. Obwohl es mich auch unheimlich erregte. Kaum hatte ich mich  hingesetzt, schon nahm er meine Arme, zog sie über meinen Kopf und band  sie mit Klettverschlüssen an einer Haltestange über meinem Kopf fest.  Dadurch wurde mein Brustkorb mit meinem großen Busen richtig zur Show  gestellt. Dann musste ich meine Beine in die auf die dafür vorgesehenen  Halterungen legen. Markus stellte diese Halterungen so ein, dass meine  Kniekehlen darin zu liegen kamen. Dann legte er um meine Fußgelenke  auch noch Klettverschlüsse an. Der Stuhl war zwar sehr bequem, aber ich  war Markus total ausgeliefert.  
 
Als ich zu meinem Mann sah, hatte der Heike auf dem X-Tisch angeschnallt. Sie war meinem Mann, der steifen Schwanz um sie herum  ging, genauso ausgeliefert, wie ich ihrem Mann. Ich sah wie er mit  einer Hand über ihr Gesicht streichelte und sie dabei anlächelte. Dann  ließ er seine Hand über ihren Hals und Busen langsam zu ihrer Muschi  gleiten. Er legte seine flache Hand über Muschi, die für mich aber  durch ihr Bein verdeckt war. "Du bist ja ein freches und geiles Luder  Heike. Dein höhnisches Grinsen wird dir noch vergehen!", meinte Holger  zu Heike, dann klatschte er kurz und schnell hintereinander mit der  flachen Hand auf Heikes Muschi.  
 
Heike riss erschrocken und ungläubig ihre Augen weit auf. Dann begann sie laut aufzustöhnen: "Ah, du bist doch wohl verrückt! Aua! Ah! Aua!  Ah! Wahnsinn, was machst du mit mir? Aua! Ah!" "Das scheint dir aber zu  gefallen. Deine Möse läuft ja total aus, so gefällt dir wohl die  Behandlung." Dabei ließ er seine Hand immer weiter auf ihre Muschi  klatschen. Sogar am Klatschgeräusch konnte man hören, dass Heike bei  der Behandlung total geil wurde und regelrecht auslief. Das letzte was  ich noch mitbekam war, wie Heike am ganzen Körper zu zittern begann und  durch die Schläge auf ihrer Muschi zu einem Höhepunkt kam.  
 
Dann stand Markus vor mir und verdeckte mir die Sicht, dabei hatte er eine Adlerfeder in der Hand. Ich schaute ihn erschrocken an, denn ich  bin sehr kitzelig. Er begann sanft mit der Feder an meinen Wangen  entlang zu streicheln, als er an meinen Nasenflügeln entlang kam,  musste ich das erste Mal lachen und drehte mein Kopf zur Seite weg.  Dann spürte ich die Feder an meinem Brustbein, wie sie zwischen meinem  Busental langsam nach oben fuhr, um dann auf meinen linken Busen  abzubiegen. Er reizte meine Brustwarze mit der Feder, bis sie ganz hart  und steif war. Dann folgte die gleiche Prozedur mit der anderen  Brustwarze.  
 
Ich schloss meine Augen und genoss die schöne Art verwöhnt zu werden. Gerade als es am schönsten war, führte er die Feder an der Seite  entlang zu hüfte herunter. Ich versuchte mit einer Drehung zu  entkommen, was mir aber durch die Fesselung nicht gelang. Ich wandte  mich vor Markus hin und her, weil er mich jetzt mit der Feder richtig  zu kitzeln begann. Mal auf der linken, mal auf der rechten Seite. Dabei  sah ich, mit welch lüsternen Augen mich Markus dabei ansah. Es schien  ihn total zu erregen, wie ich ihm ausgeliefert war.  
 
Dann strich er langsam mit der Feder über einen Bauch und Venushügel zu meiner Muschi herunter. Über meine äußeren Schamlippen und dann am  Oberschenkel entlang bis zu Knie. Dann vom anderen Knie langsam wieder  aufwärts. Durch die Leistenbeuge und der äußeren Schamlippe zu meinem  herauslugenden Kitzler. Mehrmals führte er sie über meinen Lustknubbel.  Ein Lustschauer durchströmte meinen Körper, denn die Feder markierte  die Stellen, die er sich wollüstig anschaute. Dann fuhr die Feder durch  meine geöffneten innerer Schamlippen. Aufgrund der weit gespreizten  Beine stand ich ihm wirklich sehr offen zur Verfügung. Ich hatte meine  Augen geschlossen und gab mich ganz meinen geilen Gefühlen hin.  
 
"Oh mein Gott, ich steh in Flammen", stöhnte ich vor Lust, "komm, fick mich! Ich bin so geil! Ja, schieb mir den Schwanz in meine geile Möse."  "Gerne! Oh was bist du doch eine geile Fotze. Kannst es kaum erwarten  gefickt zu werden. Ah was bist du nass und heiß!"  
 
Markus stand zwischen meinen Beinen und rieb seinen Schwanz längs über meine offenstehende und bereite Möse als ich ihn anschaute. Er grinste  mich glücklich an und fragte noch einmal: "Willst du ihn in deine geile  Fotze haben, du geile rossige Stute? Soll ich ihn dir reinschieben?  Willst du von mir gefickt werden?" "Ja komm! Ich kann es kaum erwarten.  Los komm und fick mich endlich! Ja! So ist das gut. Ja! Du hast so  einen geilen Schwanz! Ah ja! Fick mich! Ja, das tut so gut!"  
 
Während ich jetzt von Markus richtig gut gefickt wurde, konnte ich sehen und hören, dass auch mein Mann mittlerweile dabei war, Heike zu ficken.  Dabei sah ich, dass auch Heike zu mir schaute und mich glücklich  anlächelte. Sie schien mit meinem Mann genauso zufrieden zu sein, wie  ich mit ihrem. Dabei wurden wir beide richtig hart von unseren  getauschten Männern durchgefickt. Unsere Männer schafften es  tatsächlich, uns gleichzeitig zum Höhepunkt zu bringen. Gleichzeitig  begannen wir unsere Augen zu verdrehen, wie unseren Körper von  gewaltigen Orgasmen geschüttelt wurden.  
 
Dabei hatte ich mich immer davor gefürchtet, einmal mit ansehen zu müssen, wir Holger eine andere Frau fickt. Aber jetzt und hier in  dieser Situation war es einfach nur geil. Ich stöhnte vor Lust auf,  dabei wurde mir erst richtig bewusst, dass ich Markus total  ausgeliefert war. Denn ich war ja immer noch an Armen und Beinen mit  Klettverschlüssen fixiert. Daher wand ich mich in meiner Lust, nur  insoweit, wie es die Fesselung zuließ. Dabei genoss ich auch die geilen  Blicke, mit denen mich Markus beobachtete, während er sein Sperma in  meine geile Möse pumpte.  
 
"Ja Markus, das war ein richtig guter und geiler Fick. Ah ja! Das war so gut!" "Ja Ulrike, ich fand es auch sehr schön. Du hast wirklich eine  geile heiße Fotze! Du sahst so geil und schön aus, wie es dir gekommen  ist! Danke!"  
 
Als sein schlapp werdender Schwanz samt unseren Säften aus meiner Möse flutschte, machte Markus mich los und half mir vom Stuhl herunter.  Holger Befreite zur gleichen Zeit Heike von ihrer Fesselung. Markus  Nahm mich an der Hand und führte mich durch den Kellerflur zu einem  Raum mit Sauna und einer großen Duschecke auf der anderen Seite. Er  stellte die Dusche an und zog mich mit darunter. Dann nahm er ein  Duschgel, vermutlich von seiner Frau, womit er mich dann oben nach  unten einseifte. Dann drückte er mir ein Herrenduschgel in die Hand und  drehte sich wortlos um. Natürlich kam ich dieser stummen Aufforderung  nach und seifte auch ihn von oben nach unten ab. Mit seinem Schwanz  beschäftigte ich mich etwas länger. Musste ja erst die Vorhaut  zurückziehen bevor ich ihn einseifen konnte. Er regte sich auch wieder  eine wenig, aber richtig steif wurde er nicht mehr. Als wir uns dann  den Seifenschaum vom Körper gespült hatten, reichte mir Markus ein  Handtuch. Genau in dem Moment kamen auch Holger und Heike und stellten  sich auch gemeinsam unter die Dusche.  
 
Nachdem wir unser Kleidung zusammengesucht hatten und uns wieder angezogen hatten, setzten wir uns noch einmal auf die Terrasse. Nach  Rückfrage holte Markus dann vier kalte Bierflaschen und vier frisch und  kalt ausgespülte Gläser. Während wir das kalte Bier genossen  unterhielten wir uns noch ein wenig. Wobei wir uns auch gegenseitig von  unseren geilen Erlebnissen berichteten und das Holger in einer Woche  noch einmal zu seinen Baustellen in Brasilien muss. Für den  darauffolgenden Samstag haben wir dann die Beiden zu uns eingeladen!  
 
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