Kevin - Die Abenteuer eines jungen MILF Hunters - Kapitel VIII (fm:Das Erste Mal, 2219 Wörter) [8/11] alle Teile anzeigen

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Freundin hielt ihn dann zurück, sonst wäre mir noch schlimmeres widerfahren. Ich war erst mal bedient. Unendlich sauer ging ich zu den Kabinen, zog meine Sachen an und ging. Emin war mir scheißegal.

Ich kam einfach nicht runter, weder als ich auf den Bus wartete, noch als ich darin saß. Meinen Walkman hatte ich so laut aufgedreht, dass man den Black Metal (Band: Marduk - Song: Nightwing) auch außerhalb meiner Kopfhörer hören konnte, was dazu führte, dass sich sogar noch einige andere Fahrgäste bei mir darüber beschwerten. Jawoll, wenn dann richtig! Macht mich nur fertig von allen Seiten. Ich wäre fast ausgeflippt. "Nächste Haltestelle: Wiegandstraße" hörte ich, als ich meine Musik ausgemacht hatte und ich sprang auf und stieg an der Haltestelle aus. Es war die Haltestelle vor Emins Haus. Ohne nachzudenken, ging ich einfach dorthin, klingelte und als mir geöffnet wurde, schritt ich schnell die Stufen hoch. Seine sehr überraschte Mutter öffnete mir. Sie bat mich einfach herein. Sie war also allein...

Ich ging durch die Wohnung, so als wenn sie mir gehören wurde und meinte beiläufig zu ihr, dass sie sich schon mal ausziehen sollte, was sie auch direkt tat. Im Wohnzimmer schaute ich mir in den Regalen einige Familienfotos an und lachte abfällig darüber. "Ja ja, die perfekte Familie... Mit der perfekten Mutter und Ehefrau, die eine Hure ist..." Mir war vollkommen egal, ob ich mit diesem Satz vielleicht zu weit gegangen wäre, denn ich war einfach sauer auf Emin, dessen Gesicht mich von den Fotos dämlich angrinste. Ich fügte noch hinzu "Ach nein, Huren nehmen ja wenigstens Geld..." Sie schaute betroffen zu Boden und ich ließ mich auf den Sessel im Wohnzimmer fallen, der wohl dem Hausherren gehörte. "Na komm endlich zu mir" ermahnte ich sie und ließ sie meine Hose öffnen. "Du weißt, was du zu tun hast..."

Ich saß breitbeinig im Sessel, sie kniete vor mir und blies meinen Schwanz artig, während ich die Fernbedienung nahm und durch das TV-Programm zappte und nur beiläufig wahrnahm, dass mir gerade einer geblasen wurde. "Habt ihr Pornos?" "Nein" antworte sie zaghaft, als sie dabei kurz meinen Schwanz aus dem Mund nahm. Ich atmete genervt aus, stand auf und stieß sie dabei um, was mir egal war. An der Wohnzimmertür blieb ich stehen, schaute zurück und sagte zu ihr "Na komm schon! Oder soll ich dich an die Leine nehmen?" Sie stand sofort auf und kam zu mir. Ich griff ihr hart in den Nacken, drückte ihr Gesicht an meins und leckte über ihr Gesicht. Sie öffnete den Mund und ich gab ihr einen heftigen Zungenkuss, nur um sie dann wieder leicht wegzustoßen. "Mitkommen" war alles was ich sagte. Ich ging mit ihr und wippendem Schwanz in Emins Zimmer, schaltete seinen PC an und legte die CD mit den Pornos ein, die er mir kürzlich gezeigt hatte. Ich zog seine Mutter leicht genervt nach unten auf die Knie und schob ihr meinen Schwanz in den Mund. "Ist das denn wirklich so schwer?" sagte ich nur ein wenig ungehalten und klickte mich durch Emins Pornosammlung während mir seine eigene Mutter gehorsam am Schwanz nuckelte.

Ich wollte alles nachmachen, was ich sah, wollte genau so sehr die Kontrolle über eine Frau haben, wie all die dominanten Kerle in den Videos. "Auf's Bett!" sagte ich zu ihr und gab ihr zu verstehen, dass sie auf alle Viere gehen sollte. Ihren knackigen Arsch fand ich schon immer am Geilsten. Ich steckte ihr meinen befeuchteten Zeigefinger langsam aber stetig in ihr Arschloch, zog ihn wieder heraus und hielt ihn ihr dann vor den Mund. "Mach's Maul auf" sagte ich härter als ich es eigentlich wollte und sie tat es, lutschte an meinem Finger. Dann begab ich mich hinter sie und vergrub mein Gesicht zwischen ihren gespreizten Arschbacken, leckte ihr Arschloch, versuchte meine Zunge tief reinzustoßen. Ich muss sagen, dass Arschloch einfach geil schmeckt und so leckte ich mich eine Weile satt daran bis ich ihr wieder meinen Finger ins Arschloch steckte und sie damit zu ficken begann. Ja, der Gedanke lag nah, dass ich nun auch meinen Schwanz da rein stecken könnte, aber der Moment erschien mir nicht richtig für mein erstes Mal. Ich setzte mich nun wieder auf seinen PC-Stuhl und klickte mich weiter durch.

"Dein Sohn ist ja eine ganz perverse Drecksau... Auf was der so alles steht. Und das wirst du jetzt an deinem Leib erfahren." Mir kamen meine Worte in dem Moment sogar richtig fair vor. Also schob ich ihr auch zwei Finger tief in den Mund, so dass sie daran würgen musste. Ich zog sie raus und schob, nein rammte ihr regelrecht meinen Schwanz tief in den Hals, fickte sie auf die Art hart und heftig. Als ich dann selbst erst mal verschnaufen musste, sah ich, dass ihr dies die Tränen in die Augen getrieben hatte bzw. ihr schon an der Wange hinunterliefen. Mir wäre es fast schon bei diesem Anblick gekommen und ich fickte sie erneut in ihre Kehle, genoss ihre Würgelaute dabei. In einem Moment der Klarheit fiel mir jedoch ein, dass hier die Gefahr bestehen könnte, dass sie davon kotzen müsste, weswegen ich mich ein wenig zügelte.

Ich sagte ihr, sie solle wieder auf's Bett gehen und so kniete sie erneut auf allen Vieren vor mir. Meinen Schwanz setzte ich zwischen ihren Arschbacken an und rieb ihn dort heftig. Als ich merkte, dass es mir kam, packte ich ihr an die Haare, zog sie zu mir herüber und rieb ihr meinen Schwanz ins Gesicht während ich dabei wichste und dort meinen weißen Saft verteilte. Dann zog ich sie vom Bett herunter auf den Boden. Ich weiß auch nicht, was mich dazu brachte, nach alldem noch auf sie zu spucken, wie sie am Boden kauerte, doch es fühlte sich ganz natürlich an, so als ob es zu meinem Werk sie zu schänden dazu gehören würde. Ich war zwar einerseits fertig, doch mir wurde klar, dass dies noch nicht alles gewesen sein musste. Mittlerweile wusste ich, dass ich mir bei ihr alles erlauben konnte und so packte ich ihr in die Haare und zog sie fast schon hinter mir her als ich in Richtung Badezimmer ging und sie auf allen Vieren neben mir lief. Ja, Emins Pornos waren sehr inspirierend.

Wir machten am Klo halt, wo ich meinen schlaffen Schwanz in die Hand nahm und in die Toilette pinkelte. Da sie weiterhin neben mir auf dem Boden kauerte, gingen einige Spritzer meines Urins in ihr Gesicht, aber mir war das recht egal. Als meine Blase leer war und ich meinen Schwanz abwischen wollte, meinte ich zu ihr "Euer Klopapier ist mir nicht weich genug. Mach ihn mir sauber..." und hielt ihr meinen Schwanz vor's Gesicht. Sie nahm meine Eichel sofort artig und brav in den Mund und nuckelte daran herum, was dafür sorgte, dass nicht nur meine Eichel, sondern mein ganzer Schwanz wieder dicker und härter wurden. Das war so eigentlich nicht geplant, da ich von der Sache eben doch etwas erschöpft war, aber mein Schwanz wurde nicht nur mit Blut, sondern auch wieder mit Geilheit gefüllt und so kam es, dass ich nach einigen Momenten wieder ein hartes Rohr hatte.

Mit aller Kraft folgte nun der härteste Kehlenfick zu dem ich imstande wahr. Ich nahm sie wirklich hart ran und dann war es soweit, dass sie ihren Kopf von sich aus wegzog und neben mich ins Klo kotzte. Normalerweise wäre ich angeekelt gewesen, doch in meinem Fickwahn war mir das egal. Ich drückte die Klospülung, als sie noch am Kotzen war und das Klowassser spritzte ihr dabei ins Gesicht. Direkt danach zog ich ihren Kopf wieder vor mich und stieß meinen Schwanz rein. Ich will gar nicht genau wissen, welche Körperflüssigkeiten aus ihrem Mund rauskamen als ich weiterfickte. Ich packte ihr fest in die Haare und fickte ihr schnell und hart in den Rachen, meine Hände schoben ihren Kopf dabei unglaublich schnell vor und zurück bis ich mit einem lauten Schrei ein weiteres Mal kam. Ich zog meinen Schwanz raus und ein weiterer Schwall Schleim kam ihr aus dem Mund, aber ich war schon auf dem Weg in die Dusche und säuberte mich von ihr.

Ich ließ sie danach einfach so zurück auf dem Boden, wie ein Häufchen Elend. Sie war nackt, ihr Haar zerzaust und ihr Gesicht war feucht vor Tränen, Speichel, Sperma, Pisse und Schlimmerem. Sicher habe ich meine ganze Frustration und Wut an ihr ausgelassen und dafür auch eine Menge neuer Erfahrungen gemacht. In gewisser Weise muss ich Emin sogar dankbar für seine Dummheit sein, denn sonst hätte sich dies nie so ergeben.