Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Meine Liebhaber mit Macken (fm:Ehebruch, 6714 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Sep 02 2016 Gesehen / Gelesen: 31748 / 25732 [81%] Bewertung Geschichte: 8.85 (89 Stimmen)
Firmenfete in meinem neuen Job. Bald zeigt sich, dass der Big Boss und seine Familie jede sittliche Moral längst über Bord geworfen haben. Ich kann mich relativ schnell anpassen.

[ Werbung: ]
privatamateure
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Frauenpower Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Die Zeit verging jetzt plötzlich rasend schnell. Dann kam Bernds Frau, die ich an der Fete als Schönheit empfunden hatte. Jetzt, aus der Nähe war sie immer noch eine sehr schöne Frau, aber man sah doch ihre Fältchen im Gesicht. Sie musste die Fünfzig schon leicht überschritten haben. Sie reichte mir die Hand, führte mich in die Cafeteria und musterte mich von oben bis unten. Dann streckte sie mir nochmals lächelnd die Hand hin "Ich bin Sybille und Du Isabel. Gekürzt Billi und Isa. Ist das OK?". Ich nickte zaghaft, sie lächelte noch fröhlicher "Prima, soll gelten". Ich stotterte "Tut mir leid, dass ich gesagt habe, Du und Bernd seid verblödet, weil ihr Eurem Sohn den Namen Cäsar gegeben habt". Sie lachte bloss "Schätzchen, das habe ich Bernd auch vorgeworfen, er hatte auf diesen Namen bestanden. Übrigens, wie gefällt Dir Cäsar abgesehen vom Namen?". Zu schnell stiess ich aus "Gut, wirklich gut. Tut mir leid, dass einige Leute mitgekriegt haben, wie ich ihm meine Hand in den Schritt gelegt habe". Sie riss die Augen auf "Was hast Du? Wie lange kennst Du ihn schon?". Ich schämte mich jetzt wirklich "Ich lernte ihn erst heute an der Fete kennen und wusste nicht, dass er der Juniorboss ist. Aber ich werde natürlich die Stelle aufgeben". Billi wippte aufgeregt mit dem Bein und forderte mich auf "Komm, wir gehen sehen, wie es Bernd geht".

Dem ging es blendend, er schäkerte mit den Schwestern im Überwachungssaal, wo beidseitig je ein dutzend Betten mit Vorhängen voneinander getrennt waren und jeder Patient an piepsender Elektronik angehängt war. Billi gab Bernd einen Kuss und meinte "Das hättest Du ohne Deine Sturheit schon vor 5 Jahren haben können, statt bei jeder Atemnot Nitroglyzerin zu fressen. Warum vertraust Du Deinem 70-jährigen Hausarzt? Zu dessen Glanzzeit waren die Methoden noch so primitiv, dass jeder Herzinfarkt tödlich enden konnte. Vier Bypässe hat er für nötig gehalten, vor denen Du so Angst hattest. Und was ist jetzt? Du hast bloss Stents drin, eine Sache von einer guten Stunde und schon war die Gefahr gebannt". Bernd winkte ab und lachte mich an "Ich kann vielleicht schon morgen nach Hause. Du kannst mich besuchen. Hoffen wir, dass das beim nächsten Rock nicht wieder passiert".

Der Arzt mischte sich ein "Sie hatten Glück und nur einen kleinen Infarkt. Aber Sie müssen abnehmen und ihr Herz wieder etwas konditionieren. Tanzen ist da sehr gut. Nicht gleich mit Rock n‘ Roll beginnen, aber in einigen Wochen dürfen Sie sich da wieder voll verausgaben, es wird Ihnen gut tun". Bernd lächelte mich an "Also, gemeinsam ab und zu Rock tanzen. Darf es auch ein bisschen mehr sein? Sex soll ja der gesündeste Sport sein".

Billi tippte ihn mit gestrecktem Finger an "Lass Isa in Ruhe mit Deiner billigen Anmache. Sie scheint Cäsar zu mögen. Leider schlägt er ja Dir nach. Aber ich glaube, sie könnte ihm ganz schön die Grenzen aufzeigen, wenn er wieder mal darüber hinausgeht". Bernds Frage schockierte mich "Auch eine vom Escort-Service?". Billi lachte "Damit bist Du mit mir ja nicht schlecht gefahren. Ich glaube nicht, dass sich Isa je als Begleiterin verkaufen würde. Aber sie scheint ganz schön draufgängerisch und frech zu sein, sie ist Cäsar schon ans Gemächt gegangen". Dem Arzt wurde unsere Unterhaltung wohl zu schlüpfrig, er beendete ziemlich brüsk unseren Aufenthalt in der Überwachungsstation.

Ich musste Billi in ihrem Auto an die Fete zurück fahren, weil sie jetzt häufig Anrufe besorgter Bekannter erhielt und falschen Gerüchten vorbeugen wollte. Am Fest selbst war die Stimmung schon wieder bombig, es gab ein Riesengeschrei, als mich Billi auf die Bühne zog und verkündete, alles sei bestens, Bernd werde schon übermorgen wieder arbeiten und keine Herzprobleme mehr haben. Der Arzt habe ihm Tanzen als Rehabilitation empfohlen, das könnte ein Job für mich werden. Ich machte mich schnellstmöglich aus dem Staub und ging zu meinen Arbeitskollegen.

Mein Chef lächelte etwas gequält "Du hast dich bei der Führungsdynastie ja bestens eingeführt. Sybille schleppt Dich auf die Bühne. Klar, dass sie erleichtert ist, weil sich Bernd endlich richtig behandeln lassen musste. Der hatte ja eine Scheissangst, dass er mit Bypässen keinen mehr hochkriegt oder nur noch mit Viagra. Und Cäsar hat mich heute immer wieder nach Dir gefragt". Dann sah er mich zögernd an und flüsterte mir ins Ohr "Du bist ja ein taffes Mädel. Aber Vorsicht mit Cäsar. Das bleibt jetzt unter uns und ich werde immer abstreiten, dass ich Dir das gesagt habe. Cäsar ist vorbestraft, die Sache liegt allerdings über zehn Jahre zurück. Er hat mit 18 seine damalige kleine Freundin ohne ihr Einverständnis einigen Kollegen zur Verfügung gestellt. Die Eltern des Mädchens haben kein Schweigegeld angenommen und die beteiligten Jugendlichen wegen Vergewaltigung angezeigt".

Da kam auch schon Cäsar mit strahlendem Lächeln heran "Nett, dass Du Dich um meinen Vater gesorgt hast. Du hast dadurch die Schlossbesichtigung verpasst. Komm, es ist noch offen, ich kann Dich führen". Wie gesagt er gefiel mir und ich nahm deshalb sein Angebot an. Viele Räume umfasste der Rundgang nicht. In einem Turmzimmer grinste er mich an "Die alten Ritter hatten auch so ihre Problemlösungen. Einer hielt sich hier eine Konkubine. Sie hatte nur zu warten, bis jemand hoch kam und sie die Beine breit machen musste. Aber ob es ihr Ritter war oder ein anderer, das wusste sie nie zum Voraus". Ich musste lachen "Kommunisten teilen sich angeblich alles, aber ich wusste nicht, dass es die schon bei den Rittern gab".

Er schwieg und ging zum letzten Teil über, in die Kellerverliesse, wo natürlich auch eine kleine Folterkammer gezeigt wurde. Cäsar lächelte mich an "Für unfolgsame, hübsche Hexen und lästige Nebenbuhler. Ich hätte das nicht nötig, ausser vielleicht bei einer, die ihre Versprechen nicht hält. Und wenn mir eine Hexe wie Du an die Eier geht, dann betrachte ich das als Versprechen. Jetzt bist Du gewarnt". Ich grinste ihn an "Also doch kommunistisch. Die Ziele mit Gewalt durchsetzen. Tz, tz, und das schon mit achtzehn". Der letzte Satz liess Cäsar betreten schweigen.

Als wir bei der Festgesellschaft zurück waren, schien er doch schwer enttäuscht zu sein. Er raunte mir ins Ohr "Ich hatte gehofft, dass Du nochmals zugreifst, aber offensichtlich hat man Dir schon meine Jugendsünden hinterbracht". Ich grinste frech und zischte zwischen den Zähnen hindurch "Deine Jugendsünden sind mir scheissegal. Du hast nun mal eine Macke, doch welcher Mann hat keine. Bloss macht das Zugreifen ohne mögliche Zuschauer keinen Spass. Hier hat es welche". Dabei griff ich schnell und zielsicher zu. So verblüfft habe ich noch kaum jemals einen Mann gesehen. Auf jeden Fall wurde er sofort steinhart. Ich konnte zufrieden sein.

Geschafft, ich hatte ihn an der Angel. Er wich nicht mehr von meiner Seite und war jetzt sehr charmant zu mir. Er erwies sich als hervorragender Tänzer und echter Gentlemen. Allerdings wurde er zum genauen Gegenteil, als er mir vor dem Nachtessen sein Hotelzimmer zeigte. Kaum hatte er die Türe hinter uns geschlossen, riss er mich rücksichtslos an sich, trug mich zu einer Zimmerwand, drückte mich dagegen, packte seinen recht grossen Schwengel aus, schob mir den Rock hoch und den Tangastreifen aus der Scheide, dann stach er gleich hart zu. Ich umklammerte sofort mit meinen Beinen seine Hüften und mit den Armen seinen Hals. Dadurch wirkte sein hartes und tiefes Poppen weniger brutal. Bald hatte er mich so geil, wie ich mich noch selten gefühlt hatte. Ich kam schon nach wenigen Minuten leise wimmernd zu meinem ersten Erguss. Sein Durchhaltevermögen war enorm. Bei meinem zweiten Abgang stöhnte ich laut und es wurde mir schwarz vor den Augen. Zum dritten Orgasmus kam es, als ich das Spritzen seines Samens in meinem Bauch fühlte. Manche Frauen messen ja der Grösse des männlichen Gliedes viel Bedeutung zu. Für mich ist es wichtiger, dass ein Kerl mit starkem Strahl abspritzt, auch im Mund. Wenn einer nur tröpfelt, ist das für mich eine herbe Enttäuschung. Eine Enttäuschung war Cäsar in dieser Beziehung nun wirklich nicht. Das Erlebnis berauschte mich wie ein grosses Feuerwerk, so dass ich ihn nachher wild küsste.

Doch dann wurde es wieder peinlich für mich. Beim Nachtessen wurde die Tischordnung geändert. Cäsar sass neben seiner Mutter Billi auf Bernds Platz und ich daneben, auf Cäsars ursprünglichem Platz. Ich wäre zehn Mal lieber bei meinen Arbeitskollegen gesessen. So sass ich bloss da und konnte nicht mitreden. Glücklicherweise verschwand Cäsar schon vor dem Dessert mit mir in seinem Zimmer. Es lohnte sich. Er war diesmal der perfekte, zärtliche Liebhaber. Gott, konnte der mich mit Lecken fertig machen, mich später immer wieder zärtlich und ausdauernd lieben. Ein Traummann.

In den Pausen zwischen den Liebesakten liess er beim Plaudern aber immer seine andere Seite durchblicken. Er machte klar, dass er niemals ein treuer Ehemann sein könnte, er brauche Abwechslung und das nicht zu knapp. Auch beim Sex mit mir möchte er gerne seine Fantasien ausleben können. Er sei nämlich auch ein Voyeur, der gerne zusehe, wenn eine Beziehungsperson beim Sex richtig fertig gemacht werde.

Seine Vorstellungen hätten mich noch am Vortag gestört und ich wäre wohl schnell weg gegangen. Aber inzwischen hatte ich seine Eltern kennengelernt, die es mit der Treue auch nicht zu ernst nahmen. Ich hatte darüber nachgedacht. So ab und zu ein erlaubtes kleines Techtelmechtel mit einem anderen Mann schien mir plötzlich durchaus erstrebenswert. Zudem hatte Cäsar mit seinen Sprüchen und Andeutungen ein Prickeln in meinem Bauch ausgelöst. So geil hatte mir noch keiner schon am ersten Abend seine Pläne vorgestellt.

Aber leider sind Pläne noch lange nicht Realität. Die nächsten zwei Wochen schwebte ich im siebenten Himmel und sah alles nur noch durch die rosa Brille. Cäsar und ich waren täglich zusammen und gingen auch häufig in Ausgang, wo er mich einigen Freunden als seine neue Partnerin auf Zeit vorstellte. Hinterher fragte er immer mit einem frechen Grinsen "Na, könntest Du Dir vorstellen, von dem gebumst zu werden?". Ich blieb jedes Mal absolut neutral und antwortete immer ähnlich "Klar, aber das brauche ich doch nicht, ich habe ja Dich". Einmal vergass ich das Wörtchen "Klar" voran zu stellen. Er fragte sofort, was mich denn an dem Kerl stören würde, falls ich mit ihm ein wenig rummachen müsste. Ich antwortete recht interessiert "Absolut nichts. Wenn Du das von mir verlangen würdest, würde ich wohl bis zu einem gewissen Punkt mitspielen". Doch leider schien er den Wink mit dem Zaunpfahl nicht zu verstehen und liess es dabei bewenden. Etwas Abwechslung für mich schien mir inzwischen auch bereits unerlässlich. Das liess mich einen Entschluss fassen. Schlimmstenfalls wollte ich erreichen, dass er wenigstens einige Klubbesuche mitmacht.

Am Freitag der dritten Woche entschied Cäsar, wir sollten am Nachmittag früher Feierabend machen und in die Hügel fahren. Dafür war ich natürlich zu haben. Er fuhr mich zu einem etwas abgelegenen, alten Häuschen. Es sah schnuckelig aus und hatte immerhin 6 Schlafgelegenheiten in 2 Schlafkammern. Cäsar grinste mich etwas unsicher an und erklärte "Ich habe es sehr günstig kaufen können. Der Besitzer ist letztes Jahr im Alter von 90 gestorben und seine Frau musste kurz danach ins Pflegeheim. Die Erben hatten kein Interesse daran, hier ist ja weit und breit keine Touristendestination. Aber als Liebesnest ist es bestens geeignet. Wir werden hier ab heute unseren Beziehungskreis erweitern, ohne neugierige Nachbarn und deshalb auch ohne Gerede. Uns noch nicht Bekannte holen wir an einem vereinbarten Treffpunkt im nächsten Städtchen ab und fahren mit ihnen über die Waldwege hierher. Selbst werden sie den Weg nie wieder finden. Auf diese Weise erfahren unliebsame Kerle unsere Identität nicht". Ich fühlte Schmetterlinge im Bauch und fiel Cäsar um den Hals "Wie klug Du doch bist. Aber was heisst das: Wir werden ab heute unseren Beziehungskreis erweitern? Willst Du mich heute von einem Deiner Freunde ficken lassen?". Er grinste geil "Wie fantasielos. Dafür hat man doch Dating-Plattformen im Internet. Vollkommen Fremde, die bloss Sex wollen. Für dieses Wochenende habe ich einen einzelnen Kerl eingeladen. Ich hoffe, Du wirst ihn und mich nicht enttäuschen".

Das Kribbeln in meinem Bauch liess meinen Ärger über seine Eigenmächtigkeit gar nicht erst aufkommen. Aber ich musste noch etwas Theater spielen und genaueres herausfinden "Liebst Du mich denn gar nicht? Du willst mich einem wildfremden Kerl vorwerfen? Wenn solche Typen nun nicht gesund sind? Sowas haben wir doch nicht nötig. Ich bin sicher, das Ganze wird total schief laufen! Habt ihr über bestimmte Praktiken gesprochen? Hast Du ihm schon etwas versprochen? ".

Er grinste noch geiler "Nein gar nicht. Er hat auf ein Inserat angebissen, in dem ich für meine geile Eheschlampe ein Erlebnis suchte, das sie nicht so schnell vergessen wird. Er ist bereit, das zu tun, was ich ihm befehle". Ich spöttelte "Du wirst sehen, dass nichts so ablaufen wird, wie Du Dir das verstellst. Ich hatte mich vor einem Jahr auch auf Dating-Plattformen umgetan und festgestellt, wie viel da gelogen und beschönigt wird. Die Kerle, die sich da melden, sind oft richtige Problemhaufen". Cäsar lachte auf "Da gibt es zwei riesige Unterschiede. Erstens konntest Du wählerisch sein und Ansprüche stellen. Hier entscheide einzig ich, ob jemand für uns unzumutbar ist. Zweitens sind meine Ansprüche sehr bescheiden. Ich will bloss sehen, wie Du geil gefickt wirst, ob Du nun willst oder nicht. Der Rest ist unerheblich. Glaube mir, das wird auf Anhieb klappen. Aber die Zeit wird knapp, ich muss in etwa 10 Minuten losfahren und ihn abholen. Besprechen wir jetzt besser das Nachtessen, das du während dieser Zeit kochen wirst. Alles Nötige habe ich besorgt".

Ich kochte weit über eine Stunde lang. Einerseits vor Wut und anderseits das ziemlich komplizierte Nachtessen. Zuhause wäre ich in die nächste Apotheke gerannt und hätte mir für den Kerl ein richtig starkes Abführmittel besorgt, nur um Cäsar zu beweisen, dass eben doch nicht alles nach seinen Vorstellungen ablaufen muss. Nach einer Stunde war er mit dem Kerl zurück, und stellte ihn mir als Johann vor, der Jo genannt werden wolle.

Scheisse, diesen Jo hätte ich auf der Strasse nie angeschaut. Schätzungsweise gut 40 Jahre alt. Er wirkte sauber und gediegen. Etwa so gediegen wie ein erzkonservativer Bankdirektor in einem Nadelstreifenanzug aus dem letzten Jahrhundert. Er war schon ein ziemlicher Brocken von Mann, ich schätzte ihn auf 88 kg bei 1 Meter 83 Körpergrösse. Das wäre durchaus noch mein Kaliber, aber er war einfach wenig begehrenswert, weil ihm die Muskeln fehlten, das Übergewicht vom Fett kam und er unförmig wirkte. Eine Wampe hatte er nicht, aber beileibe auch kein Sixpack. Das Schlimmste war sein Pelz auf der Brust und die unmögliche Frisur auf dem Kopf. Seitlich kurzgeschnitten und oben flachgelegt wirkte sie etwa so erotisierend wie die Kippa der Juden. Noch schlimmer: Wenn man sich die Haare auf der Brust nicht rasieren will, dann darf man eben auch kein dünnes Hemd aus Synthetik tragen, bei dem sich die Brustwolle so gut abzeichnet. Zudem wirkte er irgendwie falsch. Wenn er sich unbeobachtet fühlte, starrte er mich heimlich an, aber nicht etwa geil, sondern irgendwie verklemmt oder feige wie ein selbsternannter Heilsprediger, der die Nutten verketzert. Wie ich ihn so sah, bekam ich ein mulmiges Gefühl.

Ich hatte einen kleinen Willkommenssekt vorbereitet für die Zeit, die der Braten in der Röhre noch schmoren musste. Der Rest war entweder servierbereit im Kühlschrank oder so vorbereitet, dass ich es nur noch in den letzten 20 Minuten vor dem Essen im Wok dünsten musste. Ich konnte also ruhig beim Apero mitmachen und musste nur ab und zu in der Küche den Braten übergiessen. Jo schnüffelte beim Small-Talk und fragt, was es denn gutes gebe. Auf meine Antwort "Vorab eine Salatschale, dann Kalbsnierenbraten auf französische Art mit Calvados flambiert, dazu Wok-Gemüse mit Apfelscheibchen aber etwas weniger Ingwer. Als Nachspeise gibt es Apfelschaumcreme mit Mandelkrokant".

Zum ersten Mal gefiel mir Jo. Er verdrehte die Augen und stöhnte "Tönt ja traumhaft, das Rezept musst Du mir geben. Ich bin hier ja wohl fehl am Platz, ich hatte eine fette, alte und ausgeweitete Schlampe erwartet, jedenfalls keine Traumfrau wie Dich und werde natürlich gehen. Aber darf noch zum Essen bleiben? Bei meinem Gebrechen ist ein erfolgreiches kulinarisches Experiment die einzige grosse Freude, die mir bleibt".

Ich blickte ratlos zu Cäsar, der feixte "Man kann es auch Gebrechen nennen und damit seine mangelnde Erfahrung entschuldigen. Er ist bloss da unten ein wenig zu gut bestückt. Er meint wie ein Hengst. Ich meine, höchstens wie ein Zwergpony-Hengst. Klar, dafür sind junge Frauen meist zu eng gebaut. Aber ich war überzeugt, dass Du ihn eher als Glücksbringer empfinden würdest". Ich wurde sehr nachdenklich, was hatte Cäsar bloss vorgehabt? Aber Jo durfte natürlich vorerst bleiben, er übernahm in der Küche die Arbeit am Wok, half mir beim flambieren des Bratens und behauptete, Kalbsnieren mit Kalbsfilet seien für ihn die grössten Delikatessen. Dabei wurde er immer selbstsicherer und der feige, verklemmte Blick verschwand vollkommen.

Nach dem Schlussgang versuchte Cäsar erneut, Jo zu bearbeiten. Er sah ihn auffordernd an "Von Weggehen kann jetzt natürlich keine Rede mehr sein. Im Moment ist es draussen noch hell, aber in einer Stunde könnte ich nicht mehr hierher zurück fahren. Die Fahrt über die Waldwege ist in der Dunkelheit zu gefährlich. Mindestens bis morgen früh musst Du bleiben. Da halten wir uns doch besser an unsere Abmachung, dass ich befehlen darf und alles erlaubt ist, solange Isa damit einverstanden ist. Der Vorbesitzer dieses Häuschens züchtete hier hobbymässig Shetlandponys. Ich fand nach dem Hauskauf im Stall noch Bilder vom Decken der Ponys. Die Stuten wurden vor einer Bretterwand mit der Trense festgebunden. Ein Mann führte mit der langen Leine den Hengst heran und hielt ihn zurück, wenn er zu heftig wurde, bevor die Stute genügend empfangsbereit war. Das nennt man Natursprung".

Dann grinste er mich an "Ich bin mir sicher, dass sich Isa lieber hier von Jo decken lässt als bei einem Züchter von einem echten Ponyhengst. Sie muss sich natürlich an der Wand gebückt festbinden lassen und Jo muss mit den Armen so klammern, wie es ein Hengst mit den Vorderhufen tut. Alles möglichst authentisch. .Gehen wir uns mal die Bilder im Stall ansehen". Das mit dem echten Ponyhengst klang schwer nach Drohung. Eigentlich wollte ich überhaupt nicht gedeckt werden, aber bei Cäsar konnte man nie sicher sein und Jo war das kleinere Übel. Der blickte wieder unsicher und feige, kam aber mit.

Viele Bilder gab es nicht, aber beim Anblick des gegen einen halben Meter langen Ponyschlauches wurde mir doch ziemlich bange. Ich musterte heimlich Jos Schritt, er schien es zu bemerken, jedenfalls wurde die Wurst darin immer dicker, bis Jo sich verlegen und gequält von uns abwendete. Gott sei Dank, er war doch um einiges kürzer als jene auf den Bildern. Die Dicke allerdings war etwa gleich zu beurteilen. Cäsar filmte bereits mit der Handykamera und forderte mich auf "Hilf ihm doch endlich. In seiner Hose kann sich sein Apparat nicht aufrichten". Je nun, ich musste wohl. Als ich Jos Hose genügend geöffnet hatte, schnellte die Eichel bis weit über die Gürtelhöhe hoch. Weil Cäsar und ich nun wortlos wartend dastanden, begann sich Jo ganz auszuziehen, wobei man unschwer erkannte, dass er sich schämte. Ich machte es ihm leichter, indem ich auch aus meinen Kleidern schlüpfte. Viel trug ich ja nicht. Cäsar brummte "So, dann wollen wir mal. Da draussen an der Hausecke ist die Bretterwand".

Der Dreckskerl hatte alles bestens vorbereitet. Jo musste mir einen speziell angefertigten Holster um die Achseln und Handgelenke anlegen. Dieser Holster wurde nun an vier Stellen der Holzwand so befestigt, dass meine Achseln etwas über hüfthoch lagen und die Hände nur knapp nicht den Boden erreichten. Nun stand ich dort tatsächlich wie ein Vierbeiner bereit. Jo wurde von Cäsar ein Lederhalsband ähnlich einem Hundehalsband mit sehr langer Leine umgelegt, dann bekam er einen Klaps auf die Schulter mit den Worten "So, heize sie an und besteig sie dann. Ich führe Dich an der Leine".

Schon stand Jo hinter mir und versuchte, seinen inzwischen steinharten Rüssel in meine Spalte zu drücken. Mein Entsetzen wuchs. So nimmt man sich doch keine Frau. Cäsar riss Jo an der Leine zurück und tadelte "Hengste haben uns Menschen etwas voraus. Sie fahren ihren Schlauch erst aus, wenn die Stute es endlich haben will. Das merken sie instinktiv. Vorher machen sie die Stute scharf, bis sie nur noch erwartungsvoll und aufnahmebereit da steht. Ein richtiger Hengst geht um sie herum, streichelt sie mit seinem Kopf und leckt auch etwas. Versuche das erst einmal. Aber als Mensch darfst Du dann Deine Hände und die Zunge in jeder Weise benutzen, um sie zu reizen. Solange, bis sie nass wird. Erst dann darfst Du sie besteigen".

Cäsar musste Jo noch etliche Male korrigieren und ihm sagen, wie man eine Frau heiss kriegt. Aber allmählich wurde mir ganz anders. So ein Vorspiel in einer derart demütigenden Stellung hatte ich nie zuvor erlebt. Ich spürte meine Nippel und Schamlippen anschwellen, fühlte das aufgeregte Flattern meiner Schmetterlinge im Bauch und die Hitzewellen im Kopf. Als Jo endlich auch meine Klit nach den Weisungen von Cäsar perfekt behandelte, war ich nahe daran, Jo anzuschreien, er solle mich endlich decken. Cäsar kam mir zuvor "Sie tropft schon arg. Nimm Dein Halsband mit Leine ab und besteige sie".

Es tat so unsäglich wohl, als Jo hinter mir stand, die Hände auf meine Hüften abstützte und sein Riesending durch meine Spalte streifen liess. Ich half eifrig mit, damit er meine Pforte schnell fand und hatte danach fiebrige Erregungen, als er erst langsam, dann immer schneller tief in mich eindrang. Ja, der Schlauch war zu lang, es schmerzte, als er den Muttermund anstiess, aber das machte mich nur heisser. Ihm gefiel das Anstossen auch nicht, er wurde vorsichtiger und fickte in langen Zügen, ohne dass es irgendwie nochmals grob wurde. Mein Bauch war prall gefüllt, trotzdem hätte ich ihn nun gerne noch etwas dicker gehabt.

Ich wurde heisser und heisser, zerrte wild an meiner Holster, um einen Weg zu finden, selbst auch noch besser mitzumachen. Cäsar rief Jo zu "Und nun klammere wie ein Hengst mit den Vorderhufen". Bisher war Jo gestanden und hatte sich bloss leicht auf meine Rückenpartie abgestützt. Nun legte er seinen Oberkörper auf meinen Rücken und umfasste mich mit seinen Armen. Schnell begann er, meine hängenden Titten zu drücken, zu massieren und zu kneten. In meiner Geilheit hörte ich nicht mehr, was Cäsar ihm noch zurief. Jedenfalls sandten meine Brustnippel und meine Klit jetzt unentwegt Reizwellen an mein Hirn, bis ich halb wahnsinnig wurde und unverzüglich einen unglaublichen Abgang erlebte. Es wurden schliesslich drei Orgasmen in schneller Folge, bis mir Jo brüllend und keuchend endlich den Samen rein pumpte. Er blieb erschöpft in mir drin und ich fühlte enttäusch seinen Schlauch schlaffer und kürzer werden, bis er hinaus glitt. Als mich Cäsar von der Wand löste, ging ich sofort zu Jo und zeigte ihm meinen Dank mit Küssen und Liebesbeweisen. Plötzlich wieherte er und brach dann in erlöstes Lachen aus. Er tänzelte herum und schrie glücklich "Endlich habe ich eine Frau zum Orgasmus bringen können".

Beim Kaffe waren alle gelöst und ziemlich übermütig. Cäsar zeigte uns seine Handyaufnahmen und bereitete am Schluss schon Jo's nächsten Einsatz vor "Sobald Du wieder kannst, fickst du Isa in den Mund. Sie bläst wundervoll. Und im Bett versuchen wir beide später, sie ins Sandwich zu nehmen". Um es kurz zu machen: Er stiess im Mund wiederum nur ein einziges Mal zu tief und hatte es dann gelernt. Im Bett war alles noch schöner und wilder als beim Stall, besonders als mein Bauch noch praller wurde, weil Cäsar mir gleichzeitig noch den Darm füllte.

Wir sassen dann noch bei einem Glas Wein zusammen. Jo erzählte, wie er nach der Pubertät bei den Mädchen einfach nicht eindringen konnte und nie lernte, wie man eine Frau feucht werden lässt. Wie er es dann resigniert aufgegeben hat. Dass er eine Art Freundin Lilly habe, mit der er ab und zu etwas unternehme, aber nie Sex habe, weil er sie nicht verlieren möchte. Wir munterten ihn auf, ihr das ebenfalls zu erzählen. Dadurch könne sie unbeschwerter die ersten Schritte einleiten, falls sie Interesse an einer sexuellen Beziehung habe.

Cäsar grinste wieder geil "Du kannst bei den meisten Frauen fast alles machen was andere Männer können. Bei etlichen mit entsprechender Erfahrung kannst Du mit genügend Gleitmittel auch Analverkehr haben. Ich bin mir fast sicher, auch bei Isa. Versucht es doch, ich habe Gleitmittel dabei. Wenn es klappt, nehmen wir Isa nochmals ins Sandwich". Ich wollte Cäsar zeigen, dass er Jo keine derartigen Hoffnungen machen darf, so dass ich anbot "Jo kann es ja probieren, er wird schnell sehen, dass das nicht geht". So schnell sah Jo das allerdings nicht ein, er versuchte immer wieder einzudringen. Mehr als zwei Drittel der Eichel brachte er jedoch nicht hinein. Ich hatte allmählich genug, wollte die Versuche abbrechen und drückte ihm beim nächsten Versuch meinen Hintern mit voller Kraft entgegen, so dass es ihm richtig weh tun sollte. Allerdings war ich es, die dann schmerzvoll aufschrie und mit Entsetzen feststellen musste, dass der Schliessmuskel überwunden war und sich mein Bauch wieder füllte. Mein Arsch brannte, ich konnte Cäsar nicht abwehren, als er unter mich schlüpfte und musste mich nochmals im Sandwich ficken lassen. Gekommen ist es mir dabei allerdings nicht. Ich war mir so sicher, dass ich für den Rest meines Lebens an Stuhlinkontinenz würde leiden müssen. Doch Cäsar hatte auch eine Hämorriden-Salbe dabei, die das Brennen schnell linderte. Schon am nächsten Morgen war alles wieder in Ordnung.

Beim Frühstück gab sich Cäsar betont fröhlich "Zum Mittagessen treffen wir uns mit meinen Eltern in einem bekannten Landgasthof. Ihr zwei turtelt zusammen wie ein echtes Liebespaar. Ich werde Jo als Isas neuen Freund vorstellen und behaupten, sie sei nicht die Richtige für mich. Meine sexuellen Wünsche gingen ihr zu weit. Und jetzt pass auf Jo! Wenn Du den geringsten Eindruck hast, dass meine Mutter mit Dir flirtet, dann lasse Dich darauf ein. Wir fahren dann alle gemeinsam hierher. Wenn ich abends um sechs verschwinde, dann knüpfst Du sie Dir vor. Ich möchte, dass sie dich auch erlebt". Mein Bauch begann wieder zu kribbeln, ich fragte scheinheilig "Gilt das auch, wenn Bernd mit mir flirtet?". Er lachte "Dumme Frage, Du kennst mich ja. Nur ran an Ihn. Aber es könnte durchaus sein, dass auch Mutter Dich anmacht, oder beide. Immer ran, macht beide möglichst alles mit, was sie euch vorschlagen".

Bernd und Billi waren schon im Gasthof, als wir dort ankamen. Sie begrüssten mich überschwänglich und sahen sich Jo sehr misstrauisch an. Als Cäsar seinen Eltern das Abgesprochene ankündigte, schossen Billi Tränen in die Augen, während Bernd betreten den Kopf senkte und mich bald in eine Ecke beiseite nahm. Er raunte mir zu "Das tut mir so leid. Du machst einen grossen Fehler, glaube mir. Cäsar wäre genau der Richtige für Dich und Du für ihn. Aber warum gerade Jo? Da wäre ja ich attraktiver". Ich musste lachen "Das stimmt. Aber es hat noch einen weiteren Grund. Und für Dich könnte nun vielleicht beim Rocktanzen etwas mehr abfallen". Er fasste es so falsch auf, wie von mir geplant "Bist Du etwa so scharf auf mich bist, dass Du deswegen nichts mehr mit meinem Sohn haben willst?". Ich sah ihm in die Augen "So ähnlich", eilte dann an meinen Platz zurück und sah zufrieden zu, wie Bernd und Billi aufgeregt tuschelten. Kurz danach nahm mich Billi zur Seite "Bernd hat mir gesagt, es gebe einen anderen, total abwegigen Grund für Deine Trennung von Cäsar". Ich schlug die Augen nieder "Stimmt, ich schäme mich ja so. Aber Jo hat einen richtigen Hengstschwanz. Du ahnst gar nicht, wie gut mir das tut". Sie wirkte richtig geschockt. Erneut zeigten sich Tränen in ihren die Augen, sie flüsterte fast "Nur wegen einem Schwanz! Solche Wünsche erfüllt man sich doch nebenher. In einer Beziehung ist es doch nur wichtig, dass man sich gegenseitig solche Freuden erlaubt und gönnt. Bei Bernd und mir ist es zumindest so". Jetzt liess ich den Versuchsballon platzen "Bei Jo und mir auch". Sofort flammte in Ihren Augen das Interesse auf "Wirklich? Hast Du es auch schon mit Frauen gemacht?". Ich nickte bloss und ging.

Billi zog diskret Bernd vom Tisch weg und schleppte ihn nach draussen. Cäsar lachte "Nicht hinstarren, aber habt ihr nicht den Eindruck, dass meine Eltern da draussen plötzlich total aufgeregt sind? Da kommt heute Abend einiges auf Euch zu". So war es denn auch. Bernd brachte es fertig, dass er plötzlich neben mir sass. Schon bald strich seine Hand vorsichtig über meine Oberschenkel. Ich fasste seine Finger, drückte sie leicht und lächelte ihn dabei einladend an. Die Hand ging höher, kraulte mir leicht die Klit, ging noch höher und zupfte mir vorsichtig den String herunter. Durch Gewichtverlagerung half ich mit, dass ihm das auch schnell gelang. Als er das Teil weit genug herunter hatte, zog ich es schnell aus und legte es ihm in den Schoss. Er sah mich bewundernd an und beliess es dann bei anzüglichem Plaudern. Jo sah wieder einmal sehr verlegen und gequält aus, Billi schien ihn auch schon hart gekriegt zu haben.

Cäsar wirkte wie ein zufriedener Faun, als er seinen Eltern anbot, sich noch das Häuschen anzusehen und sogar dort zu übernachten. Leider habe er am späten Nachmittag noch eine Verpflichtung in der Hauptstadt, am liebsten würde er gleich vom Gasthof aus wegfahren. Um zehn Uhr abends könnte er wieder zurück sein. Er hatte seine Abwesenheit also vorverlegt, war sich sicher, dass seine Eltern schnell zuschlagen werden. Tatsächlich nahmen sie das Angebot sofort an und Cäsar fuhr bald los. Wir vier hatten etwas Platzprobleme in Bernds Sportwagen. Das Häuschen fanden wir problemlos, weil wir nicht die Umwege über die Waldsträsschen fuhren. Im Häuschen bot ich Kaffe und Schnaps an, zeigte alle Räume, aber auch das ganze Grundstück mit Stall und den Bildern vom Decken der Ponys. Das genügte, um Billi wieder aufzuregen. Zurück im Wohnzimmer sondierte Bernd nur kurz mit einigen anzüglichen Sprüchen. Dass alle nur erwartungsvoll kicherten, bewog ihn zu markigen Worten "Ich glaube, wir sind uns alle einig. Wir wollen etwas Spass miteinander haben. Oder sehe ich das falsch? Na also, fangen wir doch an. Ladies first. Zeigt uns mal wie es Frauen miteinander treiben. Jo soll gut aufpassen, da kann er die heimlichen Wünsche der Frauen kennen lernen. Denn jede Frau mach doch das am besten, was sie selbst auch so schön bekommen möchte".

Billi sah mich an, als erwarte sie eine Abfuhr. Als das nicht geschah, setzte sie sich neben mich auf das Sofa Ich legte ihr meinen Arm auf die Schulter, sie schmiegte sich sofort fester an mich, sah mich an und schon lagen Ihre Lippen auf meinen. Ich küsste, sie atmete erleichtert auf und küsste heftig zurück. Dann liess ich mich einfach treiben, Billi übernahm die Führung. Sie begann mich ganz langsam und vorsichtig auszuziehen, immer mit sehr viel Zärtlichkeit und Küssen. Es gefiel mir, ich legte auch Hand an ihre Knöpfe und Kleiderstücke. So legten wir gegenseitig immer mehr nackte Haut frei, die wir gleich mit Streicheleinheiten und Küssen verwöhnten. Billis Zärtlichkeit hörte auf, als wir uns nackt auf dem Sofa gegenseitig die Scham reizten. Ihre Finger drückten sich immer fordernder und tiefer in mein Schatzkästchen hinein. Erst 2 Finger, dann drei und schliesslich vier rieben mich nass. Dann kam der Daumen dazu, schön in die Handfläche eingelegt. Mit sanfter Kraft schob sich die ganze Hand immer tiefer hinein und dehnte gewaltig, als der Daumenballen durchstiess. Als sie bis zum Handgelenk in meinem Lustkanal steckte, machte Billi die Faust und begann mich damit sanft zu reiben. Ich stöhnte geil, ihr Reiben wurde schneller und härter, bis ich vor Lust zu zittern begann. Da zog Billi die Hand zurück, legte sich in 69-er Stellung auf mich und begann mich zu lecken.

Jetzt war ich voll in meinem Element, schliesslich hatte ich das in meiner Studienzeit öfters mit der WG-Kollegin gemacht und wir haben uns dabei immer total ausgereizt. Auch Billi schien es so zu empfinden, wir wurden immer wilder, wälzten uns und trieben uns gleichzeitig in einen berauschenden Orgasmus. Besonders mich hatte es zusätzlich mächtig aufgegeilt, zwei männliche Zuschauer zu haben. Ausgepumpt lagen wir schliesslich da, streichelten uns und sie flüsterte "Vielleicht besser, dass ich nicht mehr die Mutter deines Freundes bin, wir machen das doch noch öfters, oder?". Ich gab ihr einen langen Kuss und versprach es hoch und heilig.

Billi brauchte keine lange Erholungszeit, schon bald machte sie sich an Jo heran. Dieser zeigte, dass er gestern dazu gelernt hatte, schnell hatte er Billi heiss und sie wimmerte wohlig, als er ihren Bauch mit seinem Schwanz füllte. Sie liess ihn nicht lange poppen, wollte es anders herum, sie oben, damit auch Bernd mitmachen könne. Für Jo war das kein Problem, bald stiess er wieder tief in ihren Lustkanal, während Bern sich die Kleider vom Leib riss, hinten aufstieg und ihr die Arschfotze im Gleichtakt mit Jo poppte. Alle drei kamen fast gleichzeitig und brüllend zum Abgang. Ich als Zuschauerin wurde fast neidisch.

Eine Stunde lang sassen wir danach pludernd zusammen. Jo wurde neugierig über sein Verhältnis zu Frauen ausgefragt. Er erzählte vor allem von seiner Bekannten Lilly, mit der er zwar ausging, aber kein Verhältnis hatte. Er tat sowohl Billi wie mir richtig leid.

Als mich Bernd immer geiler anstarrte und offensichtlich wieder hart war, sandte ich Cäsar heimlich eine SMS "Geile Sache. Komm in einer Stunde zurück und spiele mit". Dann ging ich zu Bernd, liess mich von ihm anreizen, fickte mit Jo und liess Bernd ebenfalls hinten aufsteigen. Kaum hatten Jo und Bernd den richtigen Takt gefunden, kniete sich Billi breitbeinig vor meinen Kopf nieder. So leckte ich zum ersten Mal eine Frau, während ich von zwei Kerlen hart durchgefickt wurde. Es war absolut geil. Als es uns kam, war ich wie von Sinnen. Jedes Mal etwas Neues erleben, so wollte ich es in Zukunft haben.

Cäsar hatte den Anstand, mich vor seiner Ankunft anzurufen "Ich bin in etwa einer Viertelstunde da. Zeige meinen Eltern gleich bei der Ankunft, dass wir immer noch zusammen sind". Ich gab den ersten Satz als Information weiter, worauf sich Bernd und Billi sofort wieder anständig kleideten. Der zweite Satz machte mir mehr Probleme, aber ich fand eine Lösung. Als Cäsar eintraf, warf ich mich ihm an den Hals und schrie "Mein Schatz! Schön, dass du wieder da bist". Er reagierte richtig, wirbelte mich herum und gab mir einen heissen Kuss, allerdings mit Seitenblick auf seine Mutter.

Diese war kreidebleich geworden und ächzte "Das sieht mir aber gar nicht danach aus, als hättet ihr euch getrennt". Ich versuchte die Situation zu meistern, indem ich mich zuerst an Jo wandte "Ihr seid ja alle geile Typen, aber ihr habt auch alle eine Macke. Zuerst Du. Billi und ich müssen Dir wohl noch beibringen, wie man sich die Kamelhaare auf der Brust entfernt. Vor allem aber, wie man sich in unserem Jahrhundert kleidet und frisiert. Hoffentlich hast Du inzwischen Deine blöden Ängste und Hemmungen verloren. Das alles nur, weil Du damals bei den jungen Dingern nicht reingepasst hast". Dann blickte ich treuherzig Cäsar, Bernd und Billi an und fuhr fort "Auch ihr habt Macken. Hemmungslos die Ehefrau anbieten oder den Ehemann verkuppeln, wenn das ein besonders geiles Erlebnis verspricht. Gut, da bin ich inzwischen auch soweit. Bloss Eure blöde Doppelmoral mache ich nicht mit. Ich habe Billi heute etwas versprochen, das ich auch halte, wenn ich mit Cäsar zusammen bin. Bernd muss ich nichts versprechen, der holt es sich schon, sobald er merkt, dass Cäsar und ich nichts dagegen haben. Das hat Vorteile, wir können gemeinsam einen Club besuchen oder in die Ferien fahren und uns dort voll ausleben".

Ich sah das erleichterte Lächeln von Billi. Da liess ich die Bombe platzen "Ihr Kerle wollt mir sicher heute Nacht alle Löcher stopfen. Ich freu mich schon darauf. Aber Billi sollte dasselbe kriegen, sie darf bloss nicht daran denken, dass in einem der Löcher ihr eigener Sohn steckt". Entsetzt schrie Billi auf "Neinnn". Wird sie dennoch mitspielen? Das geile Grinsen von Bernd und Cäsar bestätigte mir, dass sie ohne Moral in ihrer Partnerin vorab das zu allem bereite, gehorsame Lustobjekt sahen. Damit konnte ich leben, aber nach und nach wollte ich Bernd und Cäsar auch zu willigen Lustobjekten für Billi und mich umerziehen.



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Frauenpower hat 6 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Frauenpower, inkl. aller Geschichten
Ihre Beurteilung für diese Geschichte:
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Frauenpower:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Ehebruch"   |   alle Geschichten von "Frauenpower"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english