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Sommerferien (fm:Sonstige, 2312 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 03 2016 Gesehen / Gelesen: 31784 / 26563 [84%] Bewertung Teil: 8.89 (88 Stimmen)
Was so alles passieren kann, wenn man Lehrer ist und ein Pärchen inflagranti erwischt. Die Geschichte könnte in eine Reihe von Kategorien passen weil so einiges passiert ist und noch passieren wird.

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wie das Pärchen an dem Pferd stand - sie lag halb auf dem Pferd, er stand mit dem Rücken zu mir vor ihr - konnte ich zwar erahnen, was da abging. Aber eben nicht mehr. Ich konnte im Moment noch nicht einmal sagen, um welche Schüler es sich handeln mochte. Dass es sich allerdings um ein Pärchen handelte, dass das Pferd nicht für Turnübungen nutzte, das war deutlich an den Spuren zu sehen, die sie mitten im Raum hinterlassen hatten: Mehr oder weniger achtlos hatten sie ihre Schuhe im Raum verteilt und neben dem Pferd lag ein Top und auch ein BH. Offensichtlich waren sie allerdings noch beim Vorspiel. Denn er war komplett bekleidet und schien sich neben tiefen Zungenküssen erst einmal ihren Brüsten zu widmen. Und dies wohl mit einer gewissen Kunstfertigkeit. Denn immer wieder hörte ich sie stöhnen - mal leis und mal laut. Mehr konnte ich zunächst nicht wahrnehmen.

Dann allerdings schienen beide genug von dem Gezüngel zu haben. Sie drückte seinen Kopf ein wenig nach hinten und für einen kurzen Moment dreht er sich um. So, dass ich sein und ihr Gesicht sehen konnte. Das, was ich sah, hatte ich schon halb erwartet. Es konnte gar nicht anders sein... Ella war exakt die junge Frau, die ich hier erwartet hatte. Und Marc das passende Gegenstück.

Beide hatte ich über zwei Jahre unterrichtet. Marc in Sport und beide in Mathematik. Beide waren an sich sehr gute Schüler. Mit dem Unterschied, dass Marc hart und zielstrebig auf das Abitur zuarbeitete wogegen Ella ihre Intelligenz vor allem dazu zu nutzen schien, immer wieder auf provokative Weise auffallen zu wollen. Was in ihrem Fall dann durchaus nicht sinnvoll war. Denn Ella - eigentlich hieß sie Gabriella nach ihrer spanischen Mutter - war erst zur Oberstufe auf unser Gymnasium gewechselt. Vorher hatte sie bereits eine beeindruckende Anzahl an Schule gesehen. So recht klar gekommen war sie auf keiner dieser Schulen. Da aber Papa und Mama viel Geld und noch mehr Einfluss hatten, hatte man ihr immer wieder eine Chance gegeben. So auch bei uns - obwohl sie zwei Jahre älter war als der Rest ihrer Klasse und obwohl sie eigentlich gar keine Schulzeitverlängerung mehr hätte bekommen dürfen, strebte sie nun, im Alter von fast 21 Jahren, auf unserer Schule das Abitur an. Da sie aber auch bei uns vor allem durch provokativen Unsinn Aufmerksamkeit erregt hatte (erst unlängst hatte sie auf der Abschlussfahrt ihrer Klasse in Amsterdam die dortigen Coffeeshops in einer Weise besucht, dass man sie an sich hätte der Schule verweisen müssen), war sie für die allermeisten Kollegen ein rotes Tuch. Und für die Kolleginnen umso mehr. Denn neben ihrem Hang zu allen möglichen legalen und illegalen Substanzen lebte sie vor allem eines aus: Ungezügelte Erotik bis hin zum Exhibitionismus. Es war von daher klar, dass ich sie von allen Schülerinnen in einer solchen Situation am ehesten erwartet hätte. Aber doch nicht Marc. Der war an sich nicht Ellas Freund. Das wusste die ganze Stufe. Zwar war er als durchtrainierter Triathlet mit Gardemaß und erstklassigen Schulnoten die Sorte Mann, die die meisten Mädchen nicht von der Bettkantre schubsen würden. Aber eigentlich hatte er eine andere Freundin. Und Ella einen anderen, deutlich älteren Freund. Der sie immer mal wieder mit seinem Porsche von der Schule abholte und der auf diese Weise wilde Gerüchte schürte. Aber nun halt diese beiden...

Da Marc inzwischen begonnen hatte, Ella komplett auszuziehen - was in Anbetracht der Tatsache, dass sie nur noch einen kurzen Rock und einen Hauch von Slip anhatte, nicht viel Zeit in Anspruch nahm - konnte ich den beiden noch einmal in Ruhe ansehen. Ella klein, gertenschlank, mit wallendem schwarzen Haar und deutlich südländischem Charme stellte einen deutlichen Kontrast zu Marc dar. Dieser war gut zwei Meter groß, durchtrainiert, mit extrakurzem Haar und durch und durch Kind des deutschen Nordens. Da er allerdings bekleidet war - immer noch ! - konnte ich nicht viel mehr von ihm sehen, als ich im Unterricht hätte sehen können. Anders dagegen Ella. Diese war inzwischen nackt wie Gott (oder wohl doch eher der Teufel?) sie geschaffen haben mochte. Und das, was in der Klasse hinter vorgehaltener Hand diskutiert wurde, konnte ich nun mit eigenen Augen bestätigen: Neben ihren sichtbaren Tattoos und Piercings war sie auch an Stelle gepierct und tattoowiert, die vermutlich nur ihr Frauenarzt und ihr jeweilige Lover zu sehen bekamen. Sprich: Dass sie einen Arm und ein Bein tattoowiert hatte, konnte man ebenso offen sehen wie man sehen konnte, dass sie zahllose Ohrringe und ein Zungenpiercing trug. Und auch ihr Bauchnabelpiercing hatte man ihm Sommer bisweilen beobachten können. Dass sie aber auch im Intimbereich tattoowiert war - erst später konnte ich sehen, dass sie sich tatsächlich den obszönen Spruch "baissez moi" direkt über die sorgfältig rasierte Scham hatte stechen lassen - dass sie in beiden Brustwarzen einen auffällige Stecker hatte und dass es auch zwischen ihren Beinen blinkte, konnte ich aus meiner Position erstmalig und exklusiv sehen.

Und nicht nur sehen... Denn nun war es wieder Marc, der sich Ellas Körper widmete. In einer fast schon brutalen Weise griff er die beiden ringe, die aus den Nippeln ihrer kleinen festen Brüste herausragten. Und dann zog er daran. Und das heftig und mit Nachdruck. Einen Moment erwartete ich einen heftigen Schmerzensschrei. Das musste doch einfach weh tun. Doch nichts dergleichen. Stattdessen hörte ich erst einmal ein wollüstiges Stöhnen. Und dann gurrte sie mit einer von Geilheit durch und durch gefärbten Stimme: "Ja... Tu es... Spiel mit meinen Titten.... Zieh an den Ringen.... Tu mir weh... Du weißt, wie mich das anmacht. Ich werde schon ganz feucht."

Unablässig bearbeitete Marc ihre Titten. Mal zog er an den Ringen. Dann gab er leichte, aber auch härtere Schläge auf Mitten auf die Nippel. Ella stöhnte bei jedem Schlag auf. Gut zu wissen - Schmerzen schien sie zu kennen und zu mögen. Einen Moment ging das Spiel noch. Dann kam die Order von Marc: "Und nun legst Du Dich auf das Pferd."

Für einen Moment dachte ich, Marc würde seine Schläge fortsetzen. Der Anblick lud aber auch förmlich dazu ein: Ella, die auf dem Pferd lag. Ihr schmales Gesäß hob sich deutlich ab. Auch, oder gerade weil sie gertenschlank war, konnte man sehen, dass ihr Hintern weit entfernt von den im Moment angesagten Kardashian-Massen entfernt war. Er hob sich gleichwohl deutlich ab. Und er hätte an sich dazu eingeladen, einfach mal drauf zu hauen. Was Ella dann sicher wieder mit wollüstigem Stöhnen quittiert hätte. Doch nicht dergleichen tat Marc. Er strich zunächst sanft mit der Fläche seiner Hand über Ella Hinterteil. Fast hatte es etwas kindlich-zärtliches, wie er ihre Kehrseite streichelte. Dann freilich griff er heftiger zu. Knetete. Drückte. Massierte. Und dann ließ er seine Hand unvermittelt in den Schlitz zwischen den beiden Backen gleiten. Ella kam ihm entgegen. Bockte ihren Hintern etwas auf. So, dass Marc ihre Spalte finden konnte. Ich ahnte, was er mit ihr machte, als ich Ellas Stöhnen hörte: "Ja...! Das tut gut. Mach weiter... Streichel meine Clit... Merkst Du, wie patschnass ich schon für Dich bin?"

Ella dreht sich ein wenig auf die Seite. Nun lag sie nicht mehr flach auf dem Pferd, nein, sie konnte ein Bein anwinkeln und Marc zu ungehindertem Zugang zum Tempel ihrer Lust verschaffen. Und wie er es tat. Auch wenn ich immer noch versteckt und immer noch ein gutes Stück entfernt war, konnte ich hören, wie Ellas Geilsäfte platschen und matschten. Und Marc hörte nicht auf. Im Gegenteil! Hatte er zunächst Ellas Clit nur mit einem Finger gereizt, so hatte er inzwischen zwei Finger in sie geschoben. Er fickte sie ruhig, aber unablässig und sehr tief mit seinen Fingern und ich war gespannt, wie viele Finger wohl noch in Ellas feuchtes Loch hineinpassen würden. Drei? Oder vier? Oder wollte er sie direkt fisten? Nichts von alledem... Denn wieder hörte ich Ella stöhnen: "Ja...! So ist es gut.. Und jetzt schieb mir den Daumen in den Arsch und verwöhne meinen Damm. Nass genug bin ich."

Aha! Die Dame liebte es also auch anal. Das wurde ja immer besser. Zumal Marc ihrer Bitte sofort nachkam: Zwei Finger hielt er nach wie vor tief in ihr Fickloch gedrückt. Und den Daumen setzte er an ihrem Dienstboteneingang an und drückte mit Nachdruck nach innen. Offensichtlich hatte er inzwischen Flutschfinger bekommen - denn der Daumen glitt sofort in Ellas Arschloch. Was Ella wiederum mit einem lauten Stöhnen quittierte. Und wieder gab es eine Überraschung: Auf Ellas Stöhnen reagierte Marc mit einem harten Schlag der anderen, noch freien Hand, auf Ellas Gesäß. "Habe ich erlaubt, dass du jetzt kommst?" - so herrschte er sie an. "Wie wäre es, wenn du geile Sau dich jetzt einmal um mich kümmerst?" Und noch ein Schlag. Nicht von schlechten Eltern - den Striemen sah man sofort. Und noch einer. Währenddessen bearbeitete Marc weiterhin unnachgiebig Ellas Fotze und ihren Arsch mit seinen Fingern. Und immer noch hörte ich die klatschenden Geräusche, die ihre auslaufenden Mösensäfte verursachten. Und noch ein Schlag. Und dann ein Schrei reiner Geilheit. Mit Fingern, Schlägen, Schmerzen und Worten hatte Marc Ella an einen Punkt getrieben, von dem aus es keine Rückkehr gab: Sie wand sich zuckend, stöhnend, schreiend, weinend in einem schier endlosen Orgasmus.

Zeit für mich, einen Moment innezuhalten. Was sollte ich tun? Einfach gehen? Das wäre durchaus möglich gewesen. Die beiden hätten mich nicht bemerkt. Und vielleicht wäre das auch die faire Variante gewesen. Aber irgendetwas in mir sagte, dass ich noch lange nicht genug gesehen hatte. Und vor allem: Nach all den Jahren, in denen mir Ella empfindlich auf die Nerven gegangen war, dachte ich mir, dass ein wenig Rache verdient sei. Noch dazu eine Rache, von der wir im günstigsten Fall alle profitieren könnten.

- Folgt Teil zwei, ebenfalls 10.Juli, etwas später -

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