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Kevin - Die Abenteuer eines jungen MILF Hunters - Kapitel X (fm:Das Erste Mal, 1535 Wörter) [10/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 05 2016 Gesehen / Gelesen: 19114 / 12507 [65%] Bewertung Teil: 8.43 (28 Stimmen)
Kevin erlebt wieder neue Abenteuer

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unbeschreiblich. Der intensive Orgasmus war sehr kräftezehrend und auch ich musste verschnaufen. "Komm zu mir..." hauchte sie geil und ich wusste, dass sie das eigentlich eher zu meinem Schwanz sagte. Ich zog ihn dann aus ihr heraus und krabbelte nach oben, so dass er über ihr hing und sie ihn auf dem Rücken liegend sauber lutschen konnte. Ich ließ mich anschließend rücklings neben ihr auf das Bett fallen und bekam nur am Rande mit, wie sie aufstand, sich einen Kimono überzog und das Zimmer verließ. Ich weiß in meinem Rausch nach diesem tollen Orgasmus gar nicht mehr, was ich noch mit Emin redete, als wir so da lagen und nach einiger Zeit standen wir auf und folgten den prasselnden Geräuschen ihrer Dusche. Ihre Dusche hatte keine Kabine, sondern war mitten im Badezimmer, also sehr geräumig. Sie war gerade fertig und ihr nasser Körper glänzte schön, als sie uns zu verstehen gab, dass wir uns auch duschen sollten und sie uns eine kleine Stärkung zubereiten würde. Im Vorbeigehen konnte sie jedoch nicht anders und gab mir noch einen Zungenkuss und wichste Emins Schwanz leicht an. Meiner erhob sich auch so schon von allein, aber sie ließ dann von uns ab und zwinkerte uns zu. "Bis gleich..." Und dabei hatte sie wieder dieses wunderschöne freudige Lächeln im Gesicht.

Nach dem Duschen gab es eine Kleinigkeit zu essen und wir waren bereit für die nächste Runde. Emin und ich kletterten auf das große Bett und lehnten uns am Kopfende an, während sie zwischen uns krabbelte und ihre geschickten Hände etwas zu tun bekamen. Anschließend begann sie abwechselnd unsere steifen Dinger zu blasen, während sie auf allen Vieren vor uns kniete. "Ich will jetzt wieder gefickt werden" sagte sie so versaut wie möglich und Emin sprang bereits auf und begab sich hinter sie. Ich saß weiterhin am Kopfende entspannt angelehnt und ließ mir von Petra genüsslich die Eier lecken während Emin sich hinter sie kniete und seinen Schwanz ansetzte. Sie meinte nur "das ist mein Arschloch..." weil Emin wohl am falschen Loch angesetzt hatte. "Du kannst ihn mir auch gern da rein stecken" sagte sie dann ganz beiläufig und er und ich sahen uns ungläubig an. Das wollte ich mir nicht entgehen lassen und ging ebenfalls hinter sie, betrachtete aus aller Nähe wie Emin sein steifes Teil in ihr Arschloch bohrte, Stück für Stück darin versank.

Emin fickte ihr erst langsam, dann schneller werdend in ihr Poloch und stöhnte fast schon albern dabei. "Lass Kevin auch mal ran" sagte sie zu ihm nach einer Weile und er zog langsam seinen Schwanz aus ihr, der richtig aufsprang, als er raus kam. Während Emin wieder nach vorn ging, um sich von ihr blasen zu lassen, konnte ich nicht anders und musste erst mal Petras Rosette lecken, was sie mit genüsslichem Stöhnen quittierte. Aufgegeilt wie ich war, war mir auch egal, dass Emins Schwanz noch vor wenigen Momenten an dieser Stelle war und vielleicht den ein oder anderen Lusttropfen dort hinterlassen hatte. Dann setzte ich meine pralle Eichel an ihrem engen Popoloch an und drückte meinen Schwanz vorsichtig rein. Er glitt geschmeidig rein und ich war von dieser Enge überwältigt, begann dann aber auch direkt mich dem Drang hinzugeben, sie schön da rein zu ficken. Zwischenzeitlich legte sich Emin unter sie, so dass sie auf ihm ritt und er dabei ihre hängenden schweren Titten lecken konnte, während ich immer mehr Mühe bekam, in ihr geiles Arschloch zu ficken.

"Jungs, kommt zu mir" sagte sie, als sie aufstand und von uns verlangte, dass wir uns rechts und links neben sie stellten und jeweils an einer ihrer Titten lutschen sollten, während sie dabei unsere Schwänze wichste. Ich bewegte meinen Unterkörper im entgegengesetzten Wichstakt und war wie wahnsinnig auf ihren roten Nippel, der so schön steif war während ich ihn so leckte und lutschte. Emin begann mit vollem Mund zu stöhnen und auch ich hielt mich nicht länger zurück, sondern ließ es einfach kommen. Wir spritzten einfach ab, trafen Petras Beine und Bauch, unsere Spritzer flogen durch den Raum und wahrscheinlich haben wir uns auch gegenseitig angespritzt. Wir standen mit zitternden Beinen neben ihr, aber sie ging bereits in die Hocke und leckte unsere harten Sperma-Schwänze nach getaner Arbeit sauber, versuchte sogar beide in ihren Mund zu bekommen. Ich war wirklich total fertig und es dauerte noch eine ganze Weile bis wir uns anziehen und gehen konnten.

Wir drei waren alle überglücklich und beim Gehen nahm mich Petra zur Seite und flüsterte mir zu: "Nächsten Sonntag bist du wieder um die selbe Zeit da - aber allein."



Teil 10 von 11 Teilen.
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