Der Dominante Masseur (fm:Dominanter Mann, 4076 Wörter) | ||
| Autor: Steffi85xxx | ||
| Veröffentlicht: Sep 05 2016 | Gesehen / Gelesen: 39584 / 32300 [82%] | Bewertung Geschichte: 8.25 (114 Stimmen) | 
| Steffi passierte ein Missgeschick, der Dominante Vater ihrer Freundin erlöste sie schließlich davon. | ||
![]() PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!  | 
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
 
fordern hörte. "Du musst das Hemd noch Ausziehen". Ich zögerte. Ich war  mir nicht sicher ob ich mich so vor ihn so präsentieren sollte.  Schließlich war ich nicht in seiner Praxis, noch dazu war  er der Vater  meiner besten Freundin und doppelt so alt wie ich mit seinen 37 Jahren.  "Wird es bald mal was? Ich will wieder ins Bett!". Am liebsten hätte  ich ihn mit seiner unsensiblen Art sofort angezickt  aber dafür fühlte  ich mich ihn einfach zu sehr  untergeben. Ich konnte nicht anders als  mich stöhnend vor Schmerzen aufzurichten  und vor seinen Augen langsam  und vorsichtig mein Nachthemd über den Kopf abzustreifen. Röte schoss  mir vor Sham ins Gesicht, als ich ihn von unten nach oben in die Augen  sah.  Es muss wohl an meinen weißen, langweiligen BH, samt passenden  Höschen gelegen haben das er mir lediglich mit einer strengen Mine ins  Gesicht schaute statt auch mal kurz über meine Körper zu blicken. Ich  legte mich anstandslos auf den Bauch. "Wo ist Larissa eigentlich hin  Herr Steinfurt?" > "Die ist  zu meinen Medizinschrank im Keller und  sucht das Medikament für die Spritze!" ... "SPRITZE?" wiederholte ich  ihn laut mit einem Ängstlichen Unterton. Daraufhin kniete er sich auch  schon neben das Bett und tastete mit zwei mal zwei Fingern meinen  Rücken ab. "Sag mir wann es weh tut.." > "Das werden sie schon hören  wenn es das tut.." Gab ich ihn eine Freche Antwort. Doch er bestrafte  mich sofort für diese Äußerung. Er nahm eine Handfläche zur Hilfe und  drückte fest an irgendeiner sensiblen stelle knapp unterhalb meines BH  Verschluss. Ich schrie vor Schmerzen. Er lachte. "Du hast es so  gewollt.."  daraufhin tastete er weiter meinen rücken ab, "Ich lass  mich doch nicht Nachts aus dem Bett holen um mir dann  von dir auch  noch blöde Antworten geben zu lassen" erwähnte er dann noch nebenbei  als die von ihn zugefügten  Schmerzen langsam vergingen. Er hatte  recht. Ich hatte wirklich übertrieben. Schließlich war ich die von uns  beiden die von ihrem schmerz durch ihn befreit werden wollte  "Entschuldigen sie bitte.." säuselte ich meine Erkenntnis hörbar ins  Kissen. Er sagte nichts. Statt dessen wanderten seine Finger nun  streichelnd über meinen rücken. Kurz vor beginn meines Pos blieben sie  dann stehen und drückten dann wieder irgend einen sensiblen Punkt.  Allerdings stöhnte ich daraufhin nicht laut vor Schmerzen sondern leise  vor gefallen an der Berührung vor mich hin. Ich bekam  eine  Gänsehaut  am ganzen Körper und spürte sofort einen gewissen hauch von Erregung in  mir. Das hieß wohl das er meine Entschuldigung angenommen hatte. "Ganz  schön Magische Hände die sie da haben.." flüstere ich ein Kompliment  aus mir herraus. Dann plötzlich machte es "Klick" denn er öffnete mit  einem Fingerschnipps meinen BH. Im dem Moment hätte ich mich dank der  kleinen Erregung am liebsten auf den Rücken gedreht und mich ihn  Präsentiert, denn in mir kamen erste Gedanken auf, ob seine Hände an  anderen Körperstellen genauso so talentiert sein würden, wie sie es auf  meinen Rücken waren. Ein plötzlicher Schmerz zerstörte dann aber meine  gerade aufgekommenen Sexuellen Phantasien. "Auuuuaa" rief ich laut. "Da  haben wir den eingeklemmten Nerv ja" murmelte er Stolz vor sich hin.  Ohne mich vor zu waren fing er an mit zwei fingern die schmerzende  Stelle zu Massieren. Laut schrie ich den Schmerz aus mir heraus. Wie  durch ein wunder aber ließ nach einigen Massierenden Fingerbewegungen  der Schmerz wie auf durch ein Wunder nach. Völlig Desinteressiert an  mir oder meinen Körper verschwanden seine Finger von meinen Körper und  sagte kaltherzig zu mir "So du kannst dich wieder anziehen.." . Durch  seine gekonnten, schmerz erlösenden Berührungen hatte er mich in der  kurzen Zeit soweit bekommen das er mich in jeder Position haben hätte  können. - Und er hatte anscheinend nicht die Spur von Interesse an  meinen Körper. Ich wusste das es besser so ist, trotzdem ärgerte es  mich einen kurzen Moment. Dann stand er direkt neben mein Gesicht aus  seiner knienden Position auf. Seine enge Shorts  rauschten direkt an  meinen Augen vorbei. Meine weibliche ehre war zum Glück  wieder etwas  hergestellt denn sein Schwanz schien zwar nicht hart gewesen zu sein,  aber er war zumindest leicht angeschwollen. Seine enge Shorts sah  zumindest deutlich  gefüllter aus als in dem Moment wo er das Zimmer  betrat. Nur noch an leichten Schmerzen leiden,  hielt ich mir mein  offenen BH vor den Brüsten fest und richtete mich auf "Und was ist mit  der Spritze?" rief ich hin nach. Nicht das ich auf diese inzwischen  schon scharf war,  dafür aber inzwischen auf ihn. Ich wusste nun das  ich Sex mit ihm haben wollte. An der Tür drehte er sich dann zu mir um.  "Die kommt in deinem Po oder in deinem Rücken. Im Po dauert die wirkung   wesentlich länger - ist aber nicht so Schmerzhaft. Larissa wird dich  piksen, dass heißt  wenn sie die endlich mal gefunden hat". Er drehte  sich wieder um und verließ das Zimmer. Völlig unüberlegt rief ich ihn  nach: "Ich will aber das sie mir die Spritze geben!" Es dauerte fast  eine ganze Minute bis er wieder in der Tür stand: "Warum ich?" blickte  er mich streng an. Während dessen hörten wir jemanden die Treppen hoch  stampfen. Umso schneller und ehrlicher war meine Antwort: "Sie warten  nicht bis ich bereit bin, sie piksen einfach!" Er nickte mir mit einem  Lächeln zufrieden entgegen. Dann stand auch schon Larissa mit dem  Medikament neben ihn. "Oh schon fertig Paps? Ich wollte doch zu  gucken".  Er überhörte ihre Frage und nahm ihr das Fläschchen mit dem  Medikament und die verpackte Spritze aus den Händen. "Hol mir mal noch  das Massageoil aus dem Keller!" schickte er sie daraufhin wieder los.  Wir  hörten ihr Sekunden  später laut die Treppen runter Stampfen. Er  zögerte keine Sekunden. Er ging zu Larissas Schreibtisch, drehte mir  seine breiten, muskulösen Schultern zu und füllte das Medikament in die  Spritze. "Hinlegen!"  fordere er mich neben bei laut auf. Ich ließ  meinen BH zu Boden fallen  und legte mich ohne zu zögern auf den Bauch.  Ich schloss meine Augen,  als ich ihn langsam auf mich zukommen sah.  Ich hörte ihn mit kleinen Schritten  zum Fuss des Bettes gehen. Ich  wartete und wartete nervös. Er stand am Fuss des Bettes und erhöhte  absichtlich die Spannung. Dann plötzlich griff er mit einer Hand an den  Saum meines Höschens und zog es mit einem Ruck bis zu den Kniekehlen  runter. Durch  seine Grobe Art spürte ich wieder diesen bestimmten  hauch vom Erregung in mir aufkommen. Ich gab ihn allerdings nicht zu  viel Einblicke, meine Schenkel waren fest aneinander gedrückt, dafür  hebte sich mein runder, fester Knackarsch gut vom Rest des Körpers ab.  Dann kniete er sich wieder,  diesmal auf die Höhe meines Pos vor das  Bett. Grob faste er die vor ihn liegende Arschbacke an. Mein ganzer  Körper zuckte vor schreck. Dann Pikste es auch schon. Dann war es einge  Sekunden still "Sonst noch wünsche?"  fragte er mich und streichelte  dabei über meinen Po. Dann war erstmal einige Sekunden stille im  Zimmer. Sicherlich wusste ich inzwischen was ich vom ihm will. Aber ich  konnte den Vater meiner besten Freundin doch nicht bitten mich schnell  mit den fingern zu Penetrieren. Ich versuchte den Spieß um zu drehen:  "Sie werden schon wissen was mir gut tut.." worauf ich meine Schenkel  wenige Zentimeter öffnete und ihn einen kleinen Blick auf meiner  Rasierten Scheide gab.  Ein leises, wohlklingendes stöhnen meinerseits  sollte ihn klar machen das er mit der streichelnden Hand gerne tiefer  wandern darf. Doch dann zerstörte ein leicht schmerzender Klatscher auf  mein Po die für mich höchst erotische Atmosphäre. "So läuft das nicht.  Sag mir was du dir von mir wünschst" blöd nur das ich das in dem Moment  selbst nicht wusste. Nur ein Orgsmus auf Rezept oder richtigen Sex? Er  war ja Schließlich auch Verheiratet.  Ich wollte gerade los stottern  als wir wieder das berühmte Stampfen registrierten. Geschwand stand er  auf "Los zieh dich an! Schnell!" schnell drehte ich mich auf den Rücken   und als ich gerade zu mein Höschen greifen wollte, stand Larissa auch  schon mit geschockten Blick im Zimmer. "Paps"  schüttelte sie mit den  Kopf und ließ vor Schreck die Tube mit Massageöl aus ihren Händen  gleiten. "Paps sag mir bitte das du sie nicht  wie Mama und...   Massiert hast?" Strenge blicke trafen Larissa. "Natürlich Nicht. Was  für Gedanken erlaubst du deinem Hirn?" fuhr er sie laut an. Dann drehte  er sich zu mir "Wenn dir das wieder passiert, ruf einen anderen Arzt.  Es kann nicht sein das ich dir fast 10 Minuten lang zureden muss bis du  dir eine Spitze geben kann" Er konnte wirklich sehr glaubwürdig Lügen.  Larissa Entschuldigte sich nämlich noch bei ihm als er kurz darauf  die  Zimmerür von außen schloss. Ich zog mich wieder an. "War er Zärtlich?"  fragte Vanessa nach dem sie sich wieder gefasst hatte. Ich merkte  natürlich worauf sie eigentlich hinaus wollte. "Nein! Der soll mich  bloß nie wieder anfassen!" tat ich entsetzt von ihrem Dad. Sie blickte  mich daraufhin Glücklich an. "Aber du... sag mal. Wem Massiert er denn  sonst noch so wie er es bei deiner Mutter tut?" Sie setze sich zu mir  ans Bett. "Darüber möchte ich nicht reden Steffi.."  Ihre Röte im  Gesicht verriet es mir trotzdem. Ich sollte eigentlich geschockt  darüber sein an welchen stellen ihr Vater sie mit den Händen berührt.  War ich aber nicht. Ich konnte es sogar verstehen.  Schließlich hat  nicht jeder solche Magischen Hände. Da kann man schon mal nach einen  erlösenden Höhepunkt betteln. Also sofern es wirklich nur im Rahmen  einer Massage ist.  Mit einem bestimmten Hintergedanken fragte ich sie  dann noch wann ihre Mutter denn eigentlich von ihrer Geschäftsreise  wieder kommen würde und gingen anschließend schlafen. Kaum hatte ich  meine Augen geschlossen wackelte das ganze Doppelbett. Larissa  schmiegte sich mit ihrem Bauch an meinen Rücken. Sowas hatte sie noch  nie getan, von daher konnte ich mir schon denken was sie vorhatte. Im  ersten Augenblick als sich ihre Hand um mich herum auf meinen Bauch  legte und langsam mit dem streicheln begann, fand ich die Idee gar  nicht so schlecht. Sofern ich es ihr nicht gleichtun müsste... .  Doch  als ihre Fingerspitzen unter den Saum meines Höschens glitten, viel mir  plötzlich die Perfekte Antwort auf  die Äußerung von ihrem   Vater ein.  Meine Hand stoppte Larissas Finger "Nicht heute..." gab ich ihr  flüsternd die Hoffnung das sie vielleicht ein an der mal an mir rum  spielen könnte.  Sie löste sich von mir, drehte sich um und schlief  ein. Ihre Streicheleinheiten hatten aber deutliche Spuren in mir  hinterlassen. Die Gedanken an ihrem Vater waren es dann aber wohl die  mich erneut in dieser Nacht erregten. Normalerweise machte ich es mir  in dem Fall selbst. Aber ich kann schon ziemlich laut sein, wenn ich in  Stimmung war. Larissa mit meinem Stöhnen aufzuwecken wäre wohl keine so  gute Idee gewesen nach dem ich ihre Hand abgewiesen hatte unter mein  Höschen zu schlüpfen. Ich musste mich abturnen. Ich schlich mich aus  dem Zimmer und machte mich auf ins Bad. Erstmal Pinkeln. Als ich mich  dann beim Hände waschen im Spiegel betrachtete, viel mir im Schrank  hinter mir  ein Glas mit Kondomen auf. Es fühlte sich an wie eine Art  Hinweis. Ein wink des Schicksals. Ich drehte mich um, betrachte das  Glas. Grübelte und Träumte einige Minuten lang. Ich sah zu Uhr,  es war  bereits halb 4. Dann grinste ich vor mir hin, schnappte mir ein Kondom  aus dem Glas und schlich mich an Larissas Zimmer vorbei. "Ob er mich  bereits erwartet?" Stand ich nun vor seinem Schlafzimmer. Langsam  öffnete ich die Tür. Da sah ihm. Er lag in der Mitte seines großen  Ehebettes auf dem Bauch.  Sein Muskulöser Körper war nicht zu gedeckt  und die brennende kleine Nachtischlampe ließ den Raum sogar etwas  romantisch wirken. Ich biss mir bei den Anblick lüstern auf die Lippen,  als mir aufviel das er wohl wirklich auf mich wartete. Mit kleinen  Schritten nährte ich mich dem Bett. Ich taste mich nur sehr langsam zu  ihm vor. Vorsichtig setze ich mich auf die Bettkannte, streckte mein  Arm aus und fing an seinen Rücken zu streicheln. Ohne das er seinen  Kopf zu mir drehte erklang seine tiefe, Männliche Stimme. "Hast du dir  inzwischen überlegt was du möchtest?" Und wie ich das wusste.... Ich  beugte mich zu ihm vor, küsste ihn auf dem Hals und flüsterte ihn ins  Ohr "Das du dir das holst, was du brauchst..." während ich mir im Kopf  schon ne andere Antwort überlegte erklang er dann doch wieder nach  einen längeren Moment der  stille. "Und wie soll ich mir das holen was  ich brauche?"  ich wusste das ich ihm damit bedingungslos meinen Körper  schenken würde aber ich zögerte keine Sekunde: "So wie du es willst.."  Dann drehte er sich um, blickte emotionslos über meinen Körper. " ich  rutschte neben ihn aufs Bett,  beugte mich über ihn und näherte mich  langsam mit meinen Lippen. Kurz bevor sich unsere Münder berührten  packten sich seine Hände um meine Thaile und schwang mich mit einem  ruck unter sich. "Haben wir nicht gerade geklärt das das ganze nach  meinen Spielregeln läuft? Kaum nickte ich ihn mehrfach schnell  hintereinander zu, fuhr eine seiner Hände unter mein Nachthemd, ergriff  mein Höschen welches er mit einem ruck abstreifte. Direkt danach fuhr  die selbe Hand zügig meine Schenkel entlang. Oben angekommen fing er  sofort an mit den fingern langsam über meinen Kitzler zu streicheln.  "Na? Ist es das was du vorhin wolltest?" Ein leises Stòhnen beantworte  ihn die Frage. Während die eine Hand mich fleißig zwischen den Beinen  massiert,  suchte seine andere Hand über mein Nachthemd nach einen von  mein Brüsten. Er drückte sie so fest das es schon fast weh tat. Aber  meine Lust war inzwischen so groß das ich nichts anderes spürte als die  pure erregung. Ich drückte mein Becken seinen rotierenden Fingern  entgegen. Dafür bestrafte er mich "Was verstehst du unter meinen  Spielregeln nicht?" Seine Hand  kam zwischen meinen Beinen empor. Die  von meinen Saft feuchten Finger, wandelten kreisend auf meinen Mund  entlang. Ich machte keinen Fehler als ich Sekunden Später meinen  eigenen Sanft von meinen Lippen leckte. Dann stoß er Kräftig mit seinen  Becken gegen Meins. "Merkst du das?" worauf er nochmal seinen Leib an  meinen drückte. "Nein? Wie soll ich meinen Spaß mit dir haben wenn du  ihn noch nicht mal hoch bekommst?" Er wandte dann seine Lippen zu mein  Ohr: "Du wirst jetzt versuchen ihn nur mit deinen Lippen aufzustellen,  haben wir uns verstanden?" er wartete keine Antwort ab sondern drehte  sich sofort auf seinem Rücken. Ich erhebte mich und blickte auf seine  Shorts. Er war wirklich kein bisschen erregt. Andere Mädels hätte das  wohl abgeschreckt aber mich faszinierente er damit nur noch mehr.  Entweder fand er mich nicht attraktiv genug oder er hatte aufgrund  seines Jobs schon zu viele Nackte Frauen gesehen. Ich überlegte nicht  lange und kroch vor seinen Beinen,  zog seine Shorts runter und  erblickte einen Schwanz der selbst schlaffen Zustand mächtig ziemlich  groß auf mich wirkte. Meine Hände legten sich auf ihn und fingen sofort  an ihn zu Massieren. Dann plötzlich schelten seine Hände nach vorne und  griffen nach meinen. "Hab ich dir nicht gesagt das du nur deinen Mund  benutzen sollst? " Er blickte mich  wütend an "Nun mach schon" während  er meine Hände mit seinen festhielt küsste ich seinen schlafen Schwanz  mehrmals hintereinander, dann leckte ich ihn mit meiner Zunge auf und  ab. Aber auch mit Hilfe der Zunge vernahm ich keine Reaktion seines  Schwanzes. Schließlich nahm ich sein Schlafes Glied in meinen Mund. Es  erforderte ein wenig Übung und Überwindung aber nach ein paar Versuchen  gelang es mir seine Vorhaut vor und zurück zu bewegen. Und es wirkte.  Sein Schwanz wurde langsam aber sicher hart. Dann griff er in die  Schublade seines Nachtisches und zog ein  Kondom empor,  holte es aus  der Verpackung und legte es mir zwischen die Lippen. "Tu was für deinen  Schutz" und ergriff danach sofort wieder meine Hände.  Doch ich begann  eine Dummheit. Ich spuckte das Kondom aus statt es ihm mit dem Mund  über zu streifen. "Brauchen wir nicht. Ich nehm die Pille.." warf ich  ihn einen verführerischen Blick zu. Er schüttelte mit den Kopf. "Erst  die Hände und jetzt soll ich mir mit dir auch noch deine Krankheiten  teilen?" Er steckte mir das Kondom wieder  zwischen den Lippen. Ich  hatte das vorher noch nie gemacht. Daher hatte es ganze drei Versuche  gedauert. Jedes mal steckte er mir ein neues Kondom in den Mund. "Das  hier ist das letzte,  du entscheidest ob es weiter geht..." Ich setze  zum vierten mal an und dieses Mal klappte es. Immer tiefer rollte ich  das Kondom über seinen Schwanz nur mit Hilfe meiner Lippen ab. Nach  guten 15cm bekam ich allerdings das würgen "Warum nicht gleich so?"  rollte er die letzten 7cm selbst ab. Von dem würgen standen mir Tränen  in den Augen. Eine lief die Wange herunter, die er mit einem streicheln  über meine Wange auffing. "Steffi ich weiß das ist im Moment alles ganz  schön hart für dich aber ich werde zu schätzen wissen was du hier für  mich tust." Dann trafen sich unserer Münder und wir Küssten uns  Zärtlich mit Zunge. Er zog mich zu sich, zog mir dann mein Hemd über  den Kopf aus und ich setze mich Breitbeinig auf seinen Schoss.  Schließlich ließen wir seinen Schwanz bei dem zärtlichen Liebesspiel in  mir verschwinden. Nachdem ich einen Moment langsam auf ihn geritten  bin,  drehte er mich unter sich.  Kräftig stoß er zu. Von Zärtlichkeit  war nun nichts mehr zu Spüren. Aber genau das war es was meine Möse  brauchte. Ich wurde lauter und lauter. Kurz bevor sich meine Muskeln  verkrampft hätten,  hörte er auf weiter fest in mich rein zu rammen.  "Nun erhellst du die Strafe für dein Handspiel kleines" . Ehe ich auch  nur irgendwie reagieren konnte, drehte er mich auch schon mit einem  Schwung auf den Bauch.  Ohne zu Zögern, packte er meine Hände, langte  zu meinen Nachthemd und bindete mit dem dünnen Seidenstoff meine beiden  Hände zusammen. Nun war ich ihn mit gefesselten Händen völlig  ausgeliefert. Aber ich macht keines Wegs Anzeichen das ich es nicht  auch wollte. Ganz im Gegenteil ich genoss seine Dominanz.  Dann spürte  ich auch schon seine Schwanzspitze sanft gegen meinen Po drücken.  Langsam  verschwand sein Schwanz in meinen Arsch. Er war dabei so  vorsichtig und langsam das ich kaum einen Schmerz spürte. Ich drückte  ihn mein knackigen Po willg entgegen und half ihn dabei mein  Hintertürchen zu entjungfern. Kaum war er mit seinem Schwanz vollkommen  in mir drin, stieß er auch schon  fest zu. Er stöhnte  laut vor Lust.  Während er mich von hinten fickte, fuhr eine seiner Hände zwischen  meinen Beinen und fingerten mich eifrig. Fünf Minuten später brachten  mich seine magischen Hände zu einem Höhepunkt den ich laut aus mir  Heraus schrie. Wenig später war es dann auch bei ihm soweit. Er zog  seinen Schwanz aus mir heraus, schubste meinen gefesselten Körper  zurück auf den Rücken. Vor meinen Augen zog er sich das Kondom ab und  spritzte in mehreren Schüben auf meinen flachen Bauch ab. Ich blickte  ihn glücklich und zufrieden an, als ich sein warmes Sperma auf meinen  Bauch spürte. Er beugte sich anschließend zu mir runter uns gab mir  einen Kuss auf die Stirn. "Danke dafür..." flüsterte er zu als er mich  von meinen Nachthemd befreite. Obwohl mein Arsch schmerzte fühlte ich  mich nie befriedigender.  "Ich hab zu Danken..." ohne daran zu denken  das Larissa uns nächsten Tag erwischen könnte schliefen wir eng  umschlungen Nackt ein. Danke fürs lesen. Das war meine erste  Geschichte, seit nicht zu Kritisch. (Soll es weiter gehen? Wenn ja  wie?)  
 
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  Steffi85xxx  hat 2 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Steffi85xxx , inkl. aller Geschichten  Email: hanspettke@gmx.de | |
| 
 
Ihre Name:   | 
|