Der Dominante Masseur (fm:Dominanter Mann, 4076 Wörter) | ||
| Autor: Steffi85xxx | ||
| Veröffentlicht: Sep 05 2016 | Gesehen / Gelesen: 39583 / 32299 [82%] | Bewertung Geschichte: 8.25 (114 Stimmen) | 
| Steffi passierte ein Missgeschick, der Dominante Vater ihrer Freundin erlöste sie schließlich davon. | ||
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Bevor ich mit meiner kleinen Story anfange, erstmal kurz etwas zu meiner Persönlichkeit. Ich bin 167cm Groß, wiege 57Kg, habe blonde,  schulterlange Harre und ein relativ süßes Gesicht das mit funkelnden  blauen Augen besetzt ist. Klingt nach einem kleinen Geilen Mäuschen  oder? Das war es aber auch schon. Bis auf das mir die Jungs auf unserem  Gymnasium immer hinterher schauen mussten, war ich eine stink  langweilige Junge Frau. Keine Hobbys oder andere Interessen. Äußerst  Mutig oder Experimentierfreudig im Bett war ich ebenso nicht. Nicht die  Perfekte Freundin. Oder? Klar paar mal Sex im Jahr, mit Leuten in  meinen  alter hatte ich schon aber es auch schon. Aber der Sex war mit  diesen nie wirklich Befriedigung für mich. Irgendwas fehlte. Naja.  Irgendwann begegnete ich ihn dann. Den Mann mit dem ich nicht nur  einmal Sex haben wollte. Aber lest nun selbst, dass heißt  wenn ihr mit  paar Grammatik Fehlern klar kommt. Ich übernachte gerade bei meiner 18  Jährigen  Schulfreundin Larissa. Da wir Kurt vor den Abi Prüfungen  standen, sollte es ein Abend des lernens werden.   Aber statt den  Büchern hatten wir zum Abend hin dann doch wieder unsere Lieblings  Modezeitschriften  vor uns liegen. Wir saßen beide in Nachthemden auf  ihrem großen Bett und unterhielten uns über  Kleidung, Sex und unseren  Sehnsüchten. Vom letzten leider am häufigsten. Sie hatte mit ihren 18  Jahren auch nicht die Erfahrungen gemacht, die andere Frauen in unsrem  alter bereits haben. Bei ihr lag es allerdings nicht wie bei mir daran  das die Typen nur Sex mit ihr haben wollten, sondern daran das sie mit  ihren 163cm und 85Kg ziemlich Übergewichtig war. Natürlich hätte sie  reichlich  Sex haben können aber letztendlich würde keiner von den  Typen mit ihr stolz Hand in Hand durch die Stadt gehen wollen. ....Wir  lebten halt in einer ziemlich oberflächlichen Kleinstadt. "Du Steffi  könntest du mir mal bitte die Cola am Fuß des Bettes reichen?"  fragte  Larissa mich während sie verträumt durch einen der Zeitschriften  blätterte. Faul wie ich war stand ich dabei allerdings nicht auf  sondern drehte mich bloß zur Flasche hin, streckte mein Arm aus und  beugte mich zu ihr  nach vorne. Kaum berührte ich die Flasche mit  meinen Fingerspitzen, hörte ich auch schon ein kleines knacksen in  meinen Rücken, worauf ich auch schon ein sehr heftigen, stechenden  Schmerz im Rücken spürte. "Ahhh. Fuck. Auuua.." stöhnte ich es laut aus  mir heraus. "Steffi? Steffi? Was ist Passiert?" > "Das hast du doch  selbst gesehen, was passiert ist" fuhr ich ihr laut an.  "Habe mich  bloß zur Flasche gebeugt und dann.."  zickte ich ihr weiter unter  Schmerzen an "Dann beweg dich besser nicht, dass ist bestimmt ein  eingeklemmten Nerv namens Hexenschuss"  Ich verzog vor Schmerzen mein  Gesicht "Das weiß ich selbst du dicke  Klugscheisserin" fuhr ich sie  weiter blöd und laut an. An ihrer stelle hätte ich ihr eine Ohrfeige  verpasst. Aber sie verstand mich und sagte nur "Ich hol jetzt meinen  Dad aus dem Bett und wenn die Schmerzen vorbei sind, überlegst du dir  wie du dich für die Beleidigung entschuldigen kannst" Ich nickte ihr  unter den starken Schmerzen nur zu, worauf sie sich auch schon auf zu  Tür machte. "Warte, warte Larissa. Was hat dein Vater eigentlich mit  meinen Schmerzen zu tun?" > "Ich hab dir doch letztens erzählt das er  in einer Klinik als Masseur Arbeitet. Der zaubert dir mit seinen  magischen Händen schnell  die schmerzen weg.."  Paar Sekunden Später  hörte ich ihren Vater auch schon Brüllen. "Weißt du eigentlich wie Spät  es ist?" > "Ja, ja. Halb zwei.. aber meine Freundin Steffi geht es  nicht  gut.." entgegnete ihn Larissa. Dann wurden die stimmen auch  schon leiser. Als zwei Minuten später die Tür wieder aufging lag ich  bereits mit einem angewinkelten Bein auf den rücken liegend auf Larissa  Bett. In dieser Position fühlte ich kaum einen schmerz.  "He, was ist  denn passiert?" kam Larissas Vater nur in einer engen Boxershorts  bekleidet auf mich zu. Dank der  Schmerzen musste ich meine  Beeindruckung auf seinen Körper nicht verstecken.  Er konnte es mir  einfach nicht ansehen wie erstaunt ich über seinen Körper war, dafür  hatten die Schmerzen meine Mimik zu sehr im Griff. Klar, das er mit  seinen  190cm ziemlich groß war ist mir vorher schon aufgefallen. Aber  der durchtrainierter Körper samt seinen Sixpacks war unter seinen  laprigen  Shirts kaum zu erahnen. Er stellte sich nah ans Bett und  blickte streng auf mich hinab. "Also?‘ Sein strenger Blick machte mir  sofort etwas Angst, gleichzeitig zogen sie mich die Blicke  aber auch   in einer Art Bann. Fast Hypnotisierend. "Ähm... also.. ich habe mich..  " stotterte ich wie ein schüchternes kleines Mädchen vor mich hin.  "..nach vorne gebeugt und dann hat es plötzlich im Rücken geknackt.." >   "Dreh dich um!" forderte er mich daraufhin auf, ohne ein Blick über  meinen Körper zu richten. Er blickte mir weiterhin nur streng in die  Augen.  Ich stöhnte leise vor schmerzen als ich mich schließlich  umdrehte. Mir ging gerade durch den Kopf das mein weißes  Seidennachthemd Gott sei dank den Blick auf meinen Po und mein  langweiliges weißes Höschen verdeckte als ich ihn dann wieder streng  
 
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