Der Dominante Masseur (fm:Dominanter Mann, 4076 Wörter) | ||
Autor: Steffi85xxx | ||
Veröffentlicht: Sep 05 2016 | Gesehen / Gelesen: 38120 / 30928 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.25 (112 Stimmen) |
Steffi passierte ein Missgeschick, der Dominante Vater ihrer Freundin erlöste sie schließlich davon. |
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Bevor ich mit meiner kleinen Story anfange, erstmal kurz etwas zu meiner Persönlichkeit. Ich bin 167cm Groß, wiege 57Kg, habe blonde, schulterlange Harre und ein relativ süßes Gesicht das mit funkelnden blauen Augen besetzt ist. Klingt nach einem kleinen Geilen Mäuschen oder? Das war es aber auch schon. Bis auf das mir die Jungs auf unserem Gymnasium immer hinterher schauen mussten, war ich eine stink langweilige Junge Frau. Keine Hobbys oder andere Interessen. Äußerst Mutig oder Experimentierfreudig im Bett war ich ebenso nicht. Nicht die Perfekte Freundin. Oder? Klar paar mal Sex im Jahr, mit Leuten in meinen alter hatte ich schon aber es auch schon. Aber der Sex war mit diesen nie wirklich Befriedigung für mich. Irgendwas fehlte. Naja. Irgendwann begegnete ich ihn dann. Den Mann mit dem ich nicht nur einmal Sex haben wollte. Aber lest nun selbst, dass heißt wenn ihr mit paar Grammatik Fehlern klar kommt. Ich übernachte gerade bei meiner 18 Jährigen Schulfreundin Larissa. Da wir Kurt vor den Abi Prüfungen standen, sollte es ein Abend des lernens werden. Aber statt den Büchern hatten wir zum Abend hin dann doch wieder unsere Lieblings Modezeitschriften vor uns liegen. Wir saßen beide in Nachthemden auf ihrem großen Bett und unterhielten uns über Kleidung, Sex und unseren Sehnsüchten. Vom letzten leider am häufigsten. Sie hatte mit ihren 18 Jahren auch nicht die Erfahrungen gemacht, die andere Frauen in unsrem alter bereits haben. Bei ihr lag es allerdings nicht wie bei mir daran das die Typen nur Sex mit ihr haben wollten, sondern daran das sie mit ihren 163cm und 85Kg ziemlich Übergewichtig war. Natürlich hätte sie reichlich Sex haben können aber letztendlich würde keiner von den Typen mit ihr stolz Hand in Hand durch die Stadt gehen wollen. ....Wir lebten halt in einer ziemlich oberflächlichen Kleinstadt. "Du Steffi könntest du mir mal bitte die Cola am Fuß des Bettes reichen?" fragte Larissa mich während sie verträumt durch einen der Zeitschriften blätterte. Faul wie ich war stand ich dabei allerdings nicht auf sondern drehte mich bloß zur Flasche hin, streckte mein Arm aus und beugte mich zu ihr nach vorne. Kaum berührte ich die Flasche mit meinen Fingerspitzen, hörte ich auch schon ein kleines knacksen in meinen Rücken, worauf ich auch schon ein sehr heftigen, stechenden Schmerz im Rücken spürte. "Ahhh. Fuck. Auuua.." stöhnte ich es laut aus mir heraus. "Steffi? Steffi? Was ist Passiert?" > "Das hast du doch selbst gesehen, was passiert ist" fuhr ich ihr laut an. "Habe mich bloß zur Flasche gebeugt und dann.." zickte ich ihr weiter unter Schmerzen an "Dann beweg dich besser nicht, dass ist bestimmt ein eingeklemmten Nerv namens Hexenschuss" Ich verzog vor Schmerzen mein Gesicht "Das weiß ich selbst du dicke Klugscheisserin" fuhr ich sie weiter blöd und laut an. An ihrer stelle hätte ich ihr eine Ohrfeige verpasst. Aber sie verstand mich und sagte nur "Ich hol jetzt meinen Dad aus dem Bett und wenn die Schmerzen vorbei sind, überlegst du dir wie du dich für die Beleidigung entschuldigen kannst" Ich nickte ihr unter den starken Schmerzen nur zu, worauf sie sich auch schon auf zu Tür machte. "Warte, warte Larissa. Was hat dein Vater eigentlich mit meinen Schmerzen zu tun?" > "Ich hab dir doch letztens erzählt das er in einer Klinik als Masseur Arbeitet. Der zaubert dir mit seinen magischen Händen schnell die schmerzen weg.." Paar Sekunden Später hörte ich ihren Vater auch schon Brüllen. "Weißt du eigentlich wie Spät es ist?" > "Ja, ja. Halb zwei.. aber meine Freundin Steffi geht es nicht gut.." entgegnete ihn Larissa. Dann wurden die stimmen auch schon leiser. Als zwei Minuten später die Tür wieder aufging lag ich bereits mit einem angewinkelten Bein auf den rücken liegend auf Larissa Bett. In dieser Position fühlte ich kaum einen schmerz. "He, was ist denn passiert?" kam Larissas Vater nur in einer engen Boxershorts bekleidet auf mich zu. Dank der Schmerzen musste ich meine Beeindruckung auf seinen Körper nicht verstecken. Er konnte es mir einfach nicht ansehen wie erstaunt ich über seinen Körper war, dafür hatten die Schmerzen meine Mimik zu sehr im Griff. Klar, das er mit seinen 190cm ziemlich groß war ist mir vorher schon aufgefallen. Aber der durchtrainierter Körper samt seinen Sixpacks war unter seinen laprigen Shirts kaum zu erahnen. Er stellte sich nah ans Bett und blickte streng auf mich hinab. "Also?‘ Sein strenger Blick machte mir sofort etwas Angst, gleichzeitig zogen sie mich die Blicke aber auch in einer Art Bann. Fast Hypnotisierend. "Ähm... also.. ich habe mich.. " stotterte ich wie ein schüchternes kleines Mädchen vor mich hin. "..nach vorne gebeugt und dann hat es plötzlich im Rücken geknackt.." > "Dreh dich um!" forderte er mich daraufhin auf, ohne ein Blick über meinen Körper zu richten. Er blickte mir weiterhin nur streng in die Augen. Ich stöhnte leise vor schmerzen als ich mich schließlich umdrehte. Mir ging gerade durch den Kopf das mein weißes Seidennachthemd Gott sei dank den Blick auf meinen Po und mein langweiliges weißes Höschen verdeckte als ich ihn dann wieder streng
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