Walpurgisnacht - Anja und Sonja auf dem Richtplatz (fm:Dominanter Mann, 1945 Wörter) | ||
| Autor: Burgbesitzer Achim F. Sorge | ||
| Veröffentlicht: Sep 12 2016 | Gesehen / Gelesen: 25867 / 21427 [83%] | Bewertung Geschichte: 8.27 (41 Stimmen) | 
| Anja feiert mit ihren Freunden Walpurgisnacht. Die Männerbande nutzt die Gelegenheit, um sie und Sonja zum alten Richtplatz zu führen. Dort machen sie mit den Frauen das, was Sadisten zuweilen mit Frauen machen. | ||
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Neue im Flüsterton die ängstlich dreinblickende Anja.  
 
Anja zuckte vor Überraschung zusammen. Die Frage bedeutete ja, dass Sonja, und vielleicht auch andere Frauen, anscheinend öfter in der  Mainacht hier waren.  
 
»Sonja, machen das die Jungs öfter?«, fragte sie zögerlich.  
 
»Aber jaja, ich bin heute schon das dritte Mal hier. Und jedes Mal war es sowas von geil! Du, ich freue mich schon das ganze Jahr darauf,  wieder hier sein zu dürfen.« war die Antwort von Sonja.  
 
Mit diesen Worten trat einer der Männer auf die beiden Frauen zu, verbot ihnen jedes weitere Wort. Er zog eine Kapuze über, die nur zwei  Schlitze für die Augen frei ließen. Mit Grabesstimme rief er seine  Kollegen zusammen, machte eine kleine Pause und sagte: »Diese beiden  Hexen hier haben schwer gesündigt und müssen für ihre gräulichen  Missetaten bestraft werden. Darum, so seht hier, haben wir die  Instrumente der Buße mitgebracht und werden diese nun auch einsetzen!«  
 
Anja zuckte erneut zusammen. Im fahlen Licht der Nacht und der Kerzen, die nun überall auf dem Platz angezündet waren, sah sie eine große,  plumpe Zange, die Manfred ihr direkt vor die Augen hielt. Andere Männer  hatten Stöcke, Seile und Klingen in ihren Händen.  
 
»Wehe«, jammerte sie, »wehe ihr macht jetzt Unfug ...«, stöhnte sie gequält.  
 
»Ja, macht doch endlich!«, ließ Sonja sich vernehmen.  
 
»Ruhe, ihr elenden Kreaturen!«, brüllte einer der Männer rau. Und ohne ein weiteres Wort wurden beide Frauen rasch ausgezogen und  festgebunden. Sonja auf dem besagten Tisch und Anja an einem Gestell,  das an eine Vorrichtung erinnerte, so wie man sie zum Ausbluten von  Tieren verwendete.  
 
»Ich habe Angst«, hauchte Anja leise, doch keiner hörte sie. Etwas Kaltes berührte ihren Busen, feste Klemmen bissen tief in ihre durch  die kühle Nachtluft zusammengezogenen Nippel.  
 
»Autsch, ihr Schweine, das tut doch weh!«, schrie sie in die Nacht. Doch anstelle einer Antwort hörte sie einen scharfen Pfiff, der auf ihrem  Bauch explodierte.  
 
»Kein Wort mehr, oder sonst gibt es noch mehr!«, sagte einer der Kerle im schrecklichen Tonfall. Erste Tränen schossen in ihre Augen. Das  waren doch nicht die Jungs, mit denen sie schon seit Jahren verkehrte.  Ihre besten Freunde würden sie doch nicht so gemein behandeln, das war  ja echte Folter! Ihr Bauch brannte und sie spürte, wie sich die Haut zu  einer Schwiele zusammenzog.  
 
Ein weiterer spitzer Schrei teilte die Ruhe der Nacht. Er kam von Sonja, deren Nippel nun auch geklammert waren. Anja sah die Festgebundene  direkt vor sich, ihre geöffnete Scham war leicht feucht. Trotz des  Schmerzes machte sie ein glückliches Gesicht. Anja war völlig verwirrt  und fragte Manfred, der vor ihr stand und die Schwiele mit dem Finger  nachzog, wie das Spiel nun weitergehen würde.  
 
»Sei leise, Anja, und lass mit Dir machen, was man mit Dir machen mag. Sonja ist als Erstes dran, pass gut auf«, sagte Manfred im zärtlichen  Flüsterton. Mit diesen Worten ging er hinüber zu Sonja, um die sich die  meisten der Männer versammelt hatten. Sie zogen die Fesseln der Frau  noch einmal nach, so dass sie mit gespreizten Gliedmaßen  bewegungsunfähig auf dem Tisch lag.  
 
Ein Mann mit einer Gerte machte sich ein wenig Platz, schlug dann in rascher Folge ein Kreuzmuster auf den Bauch der schwer atmenden Frau.  Ein anderer rieb dabei den Schritt der Gequälten, die in  offensichtliche Verzückung zu fallen schien. Kaum hatte der eine Mann  sein Schlagwerk beendet, kitzelte ein anderer die Füße der Frau. Und  das war der Auftakt zu einem allgemeinen Abgreifen. Jeder der Männer  streichelte, kitzelte und rieb eine andere intime Stelle von Sonja, die  ob der Berührung immer heißer wurde. Anja sah es genau. Die  Feuchtigkeit der Frau blinkte hell aus ihrem Schritt, ihr Geruch lag  über der ganzen Richtstätte und ihre Lustschreie durchdrangen die  Nacht.  
 
Die Männer waren bester Laune, gratulierten sich für den Erfolg, den sie bei Sonja hatten. Einer ging hin, kniff ihr feste in den geschwollenen  Kitzler, ließ erst los, als Sonja um Atem rang. Dann nahm er einen  kleinen Stock und schlug in rascher Folge mehrfach genau in ihre Mitte.  Das war zu viel für die Gemarterte, der sogleich die Tränen aus den  Augen quollen. Der Mann legte den Stock beiseite und rieb gefühlvoll,  so dass selbst Anja es in ihrem Schritt spürte, die Klitoris der  Gequälten, die fast augenblicklich wieder in ihre Lust verfiel.  
 
Anja konnte die widerstrebenden Gefühle in ihrem Kopf nicht verstehen. Ihr Bauch brannte vor Schmerz, ihre Gliedmaßen waren langgezogen und  auch ihre Nippel brannten unerhört. Aber ihre Vulva sprach eine andere  Sprache. Sie sagte: »Berühre mich, reibe mein rosiges Fleisch, teile  meine Lippen und streichle meinen Kitzler. Komm, ich möchte das jetzt!  Ich bin geil und will wie die Möse von Sonja noch spitzer gemacht  werden. Spitz will ich sein, spitz, geil und lüstern. Und dann, dann  will ich in einem gleißenden Feuerball explodieren. Komm, sage es  Manfred, sage ihm, was er mit mir tun soll ...«.  
 
»Bitte, Manfred, komm mal kurz her«, sagte Anja mit tränenden Augen. »Manfred, ich bin geil und will es nicht. Bitte lege mir ein Tuch um  den Unterleib, ich schäme mich so vor Deinen Freunden«.  
 
Manfred grinste, winkte seine Kumpels herbei und sagte laut: »Schaut mal Jungs, habe ich es Euch nicht gesagt? Meine Freundin ist eine geile,  versaute Schlampe, die man nur richtig anpacken muss. Schaut hier«. Er  trat neben Anja, öffnete mit beiden Händen ihre Spalte, so dass jeder  sehen konnte, wie feucht sie schon war.  
 
»Boah, hat Deine Fotze aber einen geilen Genussknubbel, der ist ja superdick und echt knallig«, sagte einer der Kerle aus der Runde.  
 
»Jau, und wie nass die Möse schon ist«, fiel ein Anderer ein.  
 
»Wir sollten die Frau einfach hängen lassen, Sonja ist mindestens genau so geil«, meinte ein Weiterer und drehte sich von Anja ab. Die anderen  Männer taten es ebenso, gingen wieder zur lustvoll jammernden Sonja und  spielten das Spiel erneut. Wieder war der Platz voll der Lustschreie,  wieder brüllte Sonja vor Gier und erneut spürte Anja, wie ihr  Geschlecht nach Aufmerksamkeit lechzte.  
 
»Bitte«, hauchte Anja, »bitte - lasst mich hier nicht so hängen ...«  
 
Erneut kam Manfred zu ihr, öffnete wiederum ihre Scham und ließ seine Kumpel das Intimste seiner Freundin sehen. Der Kitzler war purpurrot  und dick geschwollen, die Schamlippen leuchteten im erregten rosarot,  das ganze Geschlecht war feucht und silbrig glänzend.  
 
Einer der Männer tippte vorsichtig gegen den vor Erregung geschwollenen Kitzler, Anja wäre fast mit der ersten Berührung schon gekommen. Hände  glitten über ihre Haut, mal fest, mal zärtlich. Etwas drang in ihre  Scheide ein, füllte ihre Grotte und ließ sie vor Lust jauchzen.  
 
»Mehr, ja, reibt meinen Schritt, reibt meine geile Perle, fest und hart will ich genommen werden!« keuchte sie atemlos. Dann, sie sah schon  erste Funken vor ihren Augen, hatte das Dröhnen des kommenden Orgasmus  in den Ohren, schrie sie laut: »Ihr perversen Schufte, macht mich  fertig, zeigt es mir, ihr Schweine!«  
 
Mit diesen Worten kam der Orgasmus über sie, schüttelte sie so sehr, dass das Gestell wackelte und knarrte. Doch es hielt und die Jungs  wandten sich ab, um in geselliger Runde am nun entfachten Lagerfeuer  eine Flasche Bier zu trinken. Müde war sie nach ihrem Höhepunkt,  schrecklich müde hing sie in dem Gestell.  
 
Manfred und noch einer kamen zu ihr, banden sie los und versprachen, dass der kommende Tag schön werden würde. Die Sonne ging langsam auf,  wärmte den Boden und die Luft. Sonja war auch schon losgebunden, für  beide Frauen hatten die Männer passende Kleidung bereitgelegt.  Eingekuschelt, am warmen Feuer in den Armen ihrer Freunde, erholten sie  sich von den Qualen der Nacht, verarbeiteten das Erlebte.  
 
Die meisten Männer waren nicht mehr am Feuer, sie liefen am Waldesrand umher und sammelten etwas, was aus der Entfernung aber nicht zu  erkennen war. Erst als der Sonnenstand zeigte, dass der Tag nun  wirklich begonnen hatte, kehrten sie zurück. Blumen, frische  Frühjahrsblumen hatten sie gesammelt. Für jede Frau einen so dicken  Strauß, dass man ihn mit beiden Armen halten musste, um ihn nicht zu  verlieren.  
 
»Manfred, ich möchte Deine Hexe sein, jedes Jahr mindestens ein Mal!«, sprach Anja mit Freudentränen in den Augen. Es störte sie nicht mehr  wirklich, dass nun das halbe Dorf wusste, wie sie unten herum gebaut  war. Sie war glücklich, hatte gerade etwas erlebt, was kaum eine andere  Frau in ihrem Alter erlebt hatte. Zu Hause angekommen schlief sie bald  glücklich ein. Im Einschlafen roch sie durch den Blumenduft hindurch  das Geschlecht von Sonja, die ihr seit dieser Nacht besonders am Herzen  lag. Lächelnd dachte sie an das kommende Frühjahr, sah sich in ihrem  ersten Traum gefesselt in einem Blumenmeer stehen, umringt von ihren  Freunden, die unerhörte Dinge mit ihr machten.  
 
Ich habe noch mehr geschrieben, bitte suche nach meinem Namen "Achim F. Sorge". Über Rückmeldungen und Kritik zu meinen Geschichten freue ich  mich sehr! 
 
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