Die besondere Heranführung (fm:Das Erste Mal, 1234 Wörter) | ||
Autor: shklaus | ||
Veröffentlicht: Sep 12 2016 | Gesehen / Gelesen: 31113 / 20044 [64%] | Bewertung Geschichte: 8.62 (76 Stimmen) |
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Die besondere Heranführung
Es war noch zu meiner Schulzeit, mein 18.Geburtstag war bereits in Sicht. Eines Tages, auf dem Rückweg von der Schule, wurde ich von einer Frau angesprochen. Sie war ca 35 Jahre alt, blond und hatte eine freche Kurzhaarfrisur. Und auch sonst musste sie sich mit ihrer tollen Figur nicht verstecken. Wir quatschten so über dies und das, dabei erfuhr ich, dass sie Birgit hieß. Als meine Haltestelle kam, verabschiedeten wir uns mit den Worten "vielleicht sieht man sich ja mal"
Das passierte bereits am nächsten Tag. Da stellten wir fest, das mein Schulschluss und ihr Feierabend zur gleichen Zeit waren, wir somit also fast täglich die gleiche Bahn benutzten. Sie musste nur eine Station weiter als ich. Eine Tages fragte sie mich, ob ich handwerklich begabt bin, und Lust hätte für ein paar Mark die Stunde als "Hausmeister" zu helfen. Geld konnte ich immer brauchen, außerdem war sie mir sympatisch, so dass ich auch ohne Bezahlung geholfen hätte. Bereits am nächsten Tag fuhr ich mit ihr eine Station weiter zu ihrer Wohnung. Die Wohnung war nicht frauentypisch, kaum Schnickschnack wie Blumen oder Dekozeug, dafür lag und stand hier und da was rum, vom benutzen Glas bis zum Slip. Insgesamt aber aufgeräumt und gemütlich eingerichtet. Sie hatte alles mögliche für mich zu tun, von der losen Steckdose bis zum Wackelkontakt im Staubsauger. So kam es, das ich 1-2 mal die Woche bei ihr war. Sie hatte mir bereits erzählt, das im Schlafzimmer so eine Art kleiner Verschlag ist, der mal entrümpelt werden müsste, sie aber allein keine Lust dazu hat. So kam es, das ich auch das Schlafzimmer zu sehen bekam. Wir kannten uns inzwischen schon ganz gut, und ich wusste bereits, das sie nicht schüchtern und genant ist. Trotzdem war ich erstaunt, das auf dem Nachttisch ganz offen ein Vibrator lag.Ihre Unterwäsche hatte sie ordentlich in einem offenen Regal gelagert. Als ich die BH´s etwas genauer ansah, fiel mir auf, das sie eine ordentliche Oberweite haben muss,was mir bisher unter den Schlabbershirts, die sie meist trug, nicht aufgefallen war. Sie schien es nicht zu stören, das ich all das (insbesondere den Vibrator) sah. Wir misteten den Verschlag aus und setzten uns dann noch auf das Sofa und tranken was. Da erzählte sie mir, das sie am nächsten Tag Besuch von 3 Freundinnen bekommt, sie treffen sich einmal pro Monat zum Kartenspielen. Ob ich nicht Lust hätte vorbeizukommen und als Kellner aufzutreten. Na klar, warum nicht, dachte ich. Am folgenden Abend war ich bereits da, bevor die Freundinnen kamen. Birgit hatte mir als Gag noch eine Fliege und ein weißes Hemd besorgt. Sie hatte ihren Freundinnen erzählt, das sie neuerdings einen Butler hat. Als es klingelte öffnete ich also als Butler die Tür, bat die Ladys herein und half ihnen aus der Jacke. Sie stellten sich als Monika; Yvonne und Tina vor, ich nannte mich auf Birgits Wunsch James. Als alle am Tisch waren nahm ich die Getränkewünsche entgegen, mixte die Drink´s und servierte, während Birgit die Karten schon mal mischte. Ich selbst machte mir einen Whiskey Cola (ich war schließlich seit fast einer Woche 18) und setzte mich aus Sofa um auf die nächste Bestellung zu warten. Sie spielten so eine Art Skat ohne reizen, es ging reihum, die höchste Karte gewann. So weit alles normal, aber dann gingen mir die Augen über: Eine der besonderen Regeln war, das diejenige mit der niedrigsten Karte ein Kleidungsstück ablegen musste. Die Karten hatten sich offenbar gegen Monika verschworen, denn es dauerte nicht lange, bis sie splitternackt da saß, während die anderen noch fast voll bekleidet waren. Eine weitere Regel kam ins Spiel: wer nichts mehr hatte, durfte jemand aus der Runde bestimmen, die dann statt ihr was ausziehen musste. Monika wählte Tina, die bisher noch nicht ein Teil ausgezogen hatte. Ich konnte dem Spiel kaum noch folgen, meine Latte in der Hose fing schon an zu schmerzen. Da Monika weiter meist verlor, war Tina auch schnell nackt. Ich hoffte, das sie Birgit wählt, damit ich endlich ihre Brüste sehen konnte!!! (Birgit hatte schlau gespielt und zuerst Strumpfhose; Slip und Rock ausgezogen. Wegen des Tisches konnte ich aber nichts erkennen. Tina änderte die Regeln ein wenig und wählte mich als Ersatz. Die anderen waren von der Idee begeistert. Da ich jetzt 2 Spielerinnen vertreten musste, stand ich ratzfatz in Unterhose da. (Birgit war inzwischen auch nackt. Sie hatte die schönsten Brüste von allen: Form und Größe wie ein durchgeschnittener Handball, dazu kreisrunde dunkelrote Brustwarzen mit hervorstehenden Nippeln. Durch diesen Anblick war mein Prügel noch ein Stückchen gewachsen. Die Mädels feixten: "Na da freut sich aber einer!" Mit der nächsten Karte war ich auch die Unterhose los, mein Ständer zeigte in Richtung Deckenlampe. Alle außer Yvonne waren jetzt nackt. Yvonne war im Vergleich mit BH und Strumpfhose (Slip hatte sie keinen) praktisch voll angezogen. Getreu den Regeln, durfte Yvonne jetzt bestimmen, was der Verlierer tun
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