Bonus-Kapitel und Epilog (fm:Das Erste Mal, 4243 Wörter) [11/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Daydreamer | ||
Veröffentlicht: Sep 13 2016 | Gesehen / Gelesen: 17034 / 11966 [70%] | Bewertung Teil: 9.06 (32 Stimmen) |
Das Finale |
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Bonus-Kapitel und Epilog
Die Woche verging eigentlich recht schnell und ich war schon eine halbe Stunde vorher bei Petra, weil ich es einfach nicht mehr aushalten konnte und weil ich rechtzeitig vor dem sich ankündigenden Gewitter da sein wollte. Sie empfing mich und nach unserem Begrüßungs-Zungenkuss fragte ich sie, warum ich allein kommen sollte. Sie erklärte mir, dass nur mir heute etwas ganz besonderes widerfahren sollte. "Ok..." sagte ich nur während dabei meine Aufregung wuchs. Vielleicht hatte Emin auch einfach keinen guten Eindruck hinterlassen. Aber egal, jetzt gleich wird erst mal gefickt.
"Geh schon mal ins Schlafzimmer" meinte sie nur, während sie in der Küche verschwand. Ich tat wie geheißen und Sekunden später saß ich schon nackig auf ihrem gemütlichen Bett, entspannt angelehnt und mit dickem Ständer zwischen meinen Beinen, während von draußen heftiger Regen bei nasskaltem Ekelwetter gegen das Fenster prasselte. Die Tür ging auf, Petra kam herein und brachte noch eine andere Frau mit. Das war unerwartet. Die andere Frau war in ihrem Alter, hatte hellblondes Haar, das zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden war und hatte definitiv die bessere Figur.
"Na, hab ich dir zuviel versprochen?" meinte Petra lachend zu ihrer Begleitung, als sie auf mich bzw. meinen Schwanz zeigte. Ich war verdutzt, denn dieser Satz bedeutete, dass sie sich über mich unterhalten hatten bzw. über meinen Schwanz. "Oh, ein Traum" sagte die andere Frau mit einem Kichern. "Kevin, das ist Barbara" sagte Petra nur. "Und Barbara, das ist Kevin. Und den da..." dabei zeigte sie erneut auf meinen Ständer "kannst du auch gleich kennenlernen." Doch zuvor zogen sich die beiden Frauen gegenseitig aus, was mir große Augen bescherte. Sie ließen sich meiner Meinung nach etwas zu viel Zeit, denn ich war geil und hätte am liebsten gewichst. Aber der Anblick, der sich mir bot, war wirklich traumhaft, so wie sie gegenseitig ihre Körper freilegten und sich immer wieder gegenseitig küssten bevor sie dann nackt ganz langsam zu mir krabbelten. Petra kam zu meinem Gesicht und wir küssten uns während Barbara sich bäuchlings vor meinen Schwanz legte und ihn fast schon ehrfurchtsvoll berührte, bevor sie ihn dann langsam in den Mund nahm, nachdem sie ihn zuvor mit liebevollen Küssen am Schaft bedeckt hatte. Sie hatte eine ausgezeichnete Blastechnik drauf. Nebenbei musste ich mich darauf konzentrieren mit Petras Zungenspiel mithalten zu können bevor Petra von mir abließ und sich neben ihre Freundin gesellte. Zwei gierige Zungen am eigenen Schwanz zu sehen bzw. zu spüren ist wohl der Traum vieler Männer. Meiner wurde gerade wahr. Petra nahm meinen Schwanz ganz tief in den Rachen bis ich sie leicht würgen hörte, dann nahm sie ihn heraus und hielt Barbara meinen vor Speichel triefenden Schwanz hin, die dann ebenfalls dasselbe tat. Ich fühlte mich einerseits so geehrt, dass ich das mit ihnen tun durfte und zum anderen sehr mächtig, da ich quasi eine Waffe hatte mit der ich die beiden Frauen richtig fordern konnte.
Dann wollten die beiden mehr, denn sie ließen von meinem Schwanz, der supersteif nach oben stand, ab. Petra setzte sich sogleich darauf und ritt mich während ich angelehnt im Bett saß. Dabei kam Barbara zu meinem Gesicht und leckte mir langsam mit langer Zunge über den Mund. Die Zungenküsse mit ihr waren viel zärtlicher und nach einer Weile kam Petras gierige Zunge dazu während ihr Körper auf meinem Schwanz hüpfte. Dann stand Petra auf und meinte, dass nun Barbara endlich an der Reihe wäre. Diese kniete sich vor mich hin und ich ging sogleich hinter sie und steckte ihr meinen Schwanz von hinten in die Fotze. Petra leckte derweil an meinen Brustwarzen und griff mit ihrer Hand von hinten an meine Eier, die bei jedem Stoß schön baumelten. Dann griff sie an meinen Schwanz, zog ihn heraus und lutschte wild daran herum und somit auch den Fotzenschleim ihrer Freundin, bevor sie ihn dann wieder an Barbaras nasse Möse ansetzte und mich weiterficken ließ. Ich griff nach vorn während ich Barbara fickte und griff ihr an ihre schweren Titten, die schön wackelten. Als Petra dann meinen Schwanz zum zweiten Mal heraus zog, leckte sie an Barbaras Arschloch und mein Wunsch wurde wahr als sie meine Eichel dann genau dort bei Barbara ansetzte. Ich schob meinen Schwanz gern auch in dieses Loch. Dabei hörte ich, wie sich Barbaras Stöhnen änderte, vielleicht von lustvoll zu angestrengt oder vielleicht sogar schmerzerfüllt. Doch sie ließ mich weiterficken und ich spürte nach einer Weile, dass die viele Fickerei nun ihren Tribut zollte und ich merkte, wie es mir kam. Petra meinte nur "Ja, lass es kommen, Kevin... Spritz alles in ihr Arschloch." So angefeuert stieß ich noch schneller zu und spürte wie ich mich heftig entlud. Nach
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