Fantasie wahr werden lassen (fm:Cuckold, 1874 Wörter) | ||
Autor: Lill | ||
Veröffentlicht: Sep 20 2016 | Gesehen / Gelesen: 33765 / 18697 [55%] | Bewertung Geschichte: 7.71 (38 Stimmen) |
Die Fantasie reicht mir nicht mehr, deshalb probiere ich es real aus. |
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Video ist dann für Carina. Ich werde dir jetzt Fragen stellen und du wirst nur mit ja oder nein Antworten! Bist du bereit? -ja Wirst du mir gehorchen? -ja Bist du bi? -nein Schwul? -nein Du weißt das aber, das du von uns beiden benutzt wirst? -ja Du möchtest es dennoch? -ja Gut. Du leckst Füsse? -ja, aber nur ihre. Mist. Das war kein ja und kein nein. Aber ich wollte ihm nicht die Füsse lecken und dass musste ich ihm ja sagen. Er sagte nichts. An den Geräuschen konnte ich erkennen, dass er sich auszog. Er kamm zu mir, legte ein Foto unter mein Gesicht. Seine Freundin. Ich kannte sie. Nachdem ich sitzen geblieben war, waren wir Klassenkameraden. Sie war nicht gerade beliebt. Und die schönste auch nicht. Mir persönlich war sie immer unsympathisch, aber so wirklich hatten wir eh nie etwas miteinander zu tun. Wir kamen eben ganz normal miteinander aus. Sie ist keine 1,0 groß, hat sehr hellblonde Haare, sehr helle, blaue Augen, b Körbchen und der Hintern ist nicht platt, aber wirklich schön geformt ist auch etwas anderes. Das könnte ja was werden. Vor allem, wusste ich nicht, ob ich denen trauen könnte. Wir hatten ja zum Teil die selben Freunde. Jonas:" Ich weiß, ihr kennt euch. Und sie weiß auch, dass du es bist. Und ich kenne da einige Leute, die das Video nicht unbedingt sehen müssen. Also, ich möchte dich nicht erpressen. Du möchtest das doch freiwillig machen, oder?" Da gingen mir natürlich verschiedene Gedanken durch den Kopf. Muss ich jetzt nachgeben? Was wenn ich es tue? Was wenn nicht? Ich dachte an die jeweiligen Folgen. "Kann ich euch den vertrauen? Bleibt die Sache unter uns?'" -"Solltest du gehorchen, dann ja. Auf jeden Fall. Das ist uns nämlich auch sehr wichtig. Und sollte dir einmal etwas nicht passen, dann kannst du es uns auch einfach sagen." Wieder erregte mich der Gedanke, dass es eine mir bekannte Person war. Ich sah mir ihr Bild genauer an. So hässlich war sie vielleicht gar nicht. Ich sah mir ihre Füsse an. Lecken würde ich die bestimmt. Und wenn sie schön verdreckt wären... . Vielleicht müsste ich sogar Sperma von ihnen ablecken? Das machte mich richtig geil. Ich spürte wie meine Eichel den Boden berührte. Das dauerte Jonas aber zu lange. "Gut dann sag ich es nochmal anders. Du WIRST gehorchen, oder das Video landet auf Facebook. Mit dir muss ich wohl etwas strenger sein." Nun gab ich nach. Es war zum einen der Gedanke daran, was dann passieren würde und zum anderen meine Geilheit. Wohl eher nur die Geilheit. "Ich gehorche." "Dann geht es weiter. Und diesmal nenne ich alles und von dir wird am ende ein ja kommen. Du wirst unsere Füsse lecken, unsere Schuhe säubern, wirst blasen und schlucken, wirst unsere Ärsche lecken, wirst geschlagen, bespuckt, gefickt und mal sehen, vielleicht angepisst. Und jetzt dreh dich um und komm zu mir gekrabbelt!" Auf ein ja wartete er nicht. Ich tat wie befohlen. Er drehte sich von mir weg und lief in Richtung Couch. Sein Rücken war ziemlich bepickelt und der Hintern hatte genau in der Ritze sehr viele blonde Haare und auch ein paar Pickel. Ein wenig eklig, aber Pubertät eben. Er setzte sich breitbeinig hin, und begann seinen Schwanz zu wichsen. "Her kommen und lecken!, befahl er. So jetzt war es soweit. Ich streckte die Zunge aus und begann seinen Sack zu lecke. Ich versuchte es möglichst nur mit der Zungenspitze. "Richtig lecken. Na komm schon." Dann hob er ein Bein und legte ein mir über die Schulter. Ich schloss die Augen und wollte es hinter mich bringen. Ich fing an den Sack zu lecken. Mit der einen Hand wichste er sich, mit der Anderes machte er Fotos. "Schau hoch!" Er hatte einige der Bilder auf Facebook hochgeladen und musste nur noch auf "Posten" drücken. " Wenn du nicht 100% gibst, hast du pech." Alss hatte ich keine Wahl mehr. Ich schloss die Augen und presste meine Zunge gegen seinen Sack. Ich spürte wie ich die Eier hin und her schob. Ich leckte schön fest. Von ganz unten bis hoch zu seiner Hand. Ich nahm sein linkes Ei in den Mund und saugte, dann das rechte, dann den ganzen Sack und er begann zu stöhnen. Dann legte er mir seine Füsse auf die Schultern und wichste sehr schnell. Ich wusste nicht was ich tun sollte, also Küsste ich seine Knöchel. Rechts, link, rechts, links immer im Wechsel. Dann drückte er mich mit den Füssen so fest von ihm, dass ich nach hinten kippte. Er stellte sich gleich über mich und wichste der hart seinen Penis. Er stellte seinen Fuss auf mein Gesicht und meine Zunge fuhr raus. "LECKEN!", schrie er, so laut das ich mich erschrak. Und ich leckt. So gut ich konnte. Er drückte den Fuss aber so fest auf mein Gesicht, dass ich nur einen Fleck seines Fusses erreichen konnte. Diesen leckte ich aber so fest ich konnte. Dann ging er sehr schnell auf die Knie. Und zwar so, dass sein Penis genau vor meinem Gesicht war. "Maul auf!," schrie er und drückte mit der einen Hand meine Nase nach oben sodass die Nasenlöcher größer wurden. Dann kam er. Er spritze ab. Voll in mein Gesicht. Es war warm und ich fand es einfach nur eklig. Es lief mit die Wangen runter und in meinen Mund, aber er hörte nicht auf zu spritzen. Nachdem er aufgehört hatte zu zucken wurde sein Schwanz allmählich wieder schlaff, aber er wichste ihn noch immer. Ich wollte mir nicht ins Gesicht fassen und wollte meinen Mund nicht schließen, da es einfach nur eklig war. Er beugte sich noch weiter vor und packte sein halb steifen teil in meinen Mund. "Jetzt bring es zu ende du kleine Schlampe" dachte ich und begann zu saugen. Es war ein bitterer Geschmak. Eine schleimige Konsistenz. Als würde mein Eiweiß trinken. Er wurde immer schlaffer und schlaffer in meinem Mund. Ich hörte aber nicht auf zu saugen. Und ich schluckte, wieder und wieder. Wollte nur den Geschmack aus meinem Mund bekommen. Nach einer Weile Stand er auf, nahm das Handy, stellte sich wieder über mich und machte Bilder. Jonas:" Ich gehe jetzt duschen. Du kannst gehen. Ich melde mich bei dir." Mit diesen Worten verschwand er. Ich setzt mich auf, wischte mir das Gesicht mit meinen Boxershorts sauber, schmisse diese in seinen Mülleimer und verschwand.
Zuhause stellte ich mich unter die Dusche und ließ das Wasser laufen. Ich war wie in Trance. Ich war High. Was war das passiert? Wieso hatte ich es getan? Was würde jetzt passieren. In Gedanken hörte ich immer wieder nur: Du bist eine kleine Schlampe geworden. Immer und immer wieder. Und mein Penis wurde hart.
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