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Vier übermütige Weiber (fm:Schlampen, 5371 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 23 2016 Gesehen / Gelesen: 28558 / 23019 [81%] Bewertung Geschichte: 9.08 (53 Stimmen)
Ich wollte meiner Frau bloss ein kleines Sexabenteuer mit dem Versicherungsvertreter verschaffen. Und mir mit dessen junger Frau. Doch die liess das Ganze mit einem Organisten und zwei weiteren Paaren richtig ausarten.

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© Roger Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Vier übermütige Weiber

Für einen Versicherungsvertreter wirkt er offen und nett. Aber meine Versicherungen sind sehr gut optimiert, zurzeit gibt es da für ihn nichts zu holen. Das hatte ich ihm auch gesagt, als er mich telefonisch gebeten hatte, sich vorstellen zu dürfen. Dass ich ihm das doch gewährte, hat einen Grund. Mich interessiert seine Frau Britta. Gerade mal 23 und sogar noch etwas jünger aussehend. Zu jungmädchenhaft schlank, aber übermütig, rotzfrech und für alles zu haben. Genau das, was mir die Hitze in den Kopf treibt. Ich hatte sie an einer Beach-Party kennengelernt und mich dann sofort über ihren Mann erkundigt. Der macht die meisten Umsätze bei weiblichen Kunden, sieht super aus, ist charmant, kann schmeicheln und den Schmus bringen. Aber wenn ihm eine Frau verfallen ist, nutzt er das absolut rücksichtslos aus. Er ist auf eine Weise dominant, die bei Frauen gut ankommt, weil er nie brutal wird.

Jetzt ist er also da, ich habe ihn angehört und wiederholt, dass ein Versicherungswechsel undenkbar sei. Meiner Frau scheint er leid zu tun "Ich habe es Ihnen ja auch schon gesagt. Schade, dass Sie den Abend geopfert haben". Er lächelt "Geopfert ist der Abend für mich keinesfalls, weil ich Sie kennenlernen durfte. Zwar nur kurz und ohne Zukunft, ausser Sie würden eine Ihrer Versicherungen zu mir wechseln, damit ich Sie betreuen könnte". Typisch meine Frau, sie sieht ihn leicht kokett an und meint "Das könnte sich tatsächlich lohnen". Dann wird sie gleich rot "Sorry, ich meinte bloss, dass Sie mir sympathischer sind als unser Versicherungsmakler. Darf ich Ihnen noch etwas anbieten?". Ich hatte ihn bei seinem Anruf vorgewarnt, er dürfe nicht erstaunt sein, wenn meine Frau aus der Rolle falle, sie sei halt draufgängerisch und offenherzig. Vielleicht, weil ich zu tolerant sei. Er hat offensichtlich die richtigen Schlussfolgerungen gezogen und lächelt versonnen "Ja gerne. Und Sie wissen genau, was. Gehen muss ich jetzt wohl, weil ich ehrlich bin und offen sage, dass ich Sie haben möchte".

Sie sieht mich erschrocken an und antwortet ihm "Wir werfen doch niemanden hinaus. Ich habe ja gesagt, dass ich Sie sympathisch finde. Wir haben heute nichts los, wenn Sie Lust und Zeit haben, können wir ruhig noch etwas plaudern. Aber dann nicht so förmlich, ich heisse Claudia". Er küsst ihr mit einer angedeuteten Verbeugung galant die Hand "Danke für das Vertrauen. Laut Visitenkarte heisse ich Eirik, aber mir ist die französische Form Eric lieber". Auch ich strecke ihm die Hand hin "Ich heisse Kurt, das soll gelten. Begiessen wir es mit einem Gläschen Sekt!". Eilig bringt Claudia die Gläser und etwas zum Knabbern, ich hole eine Flasche aus dem Kühlschrank und lasse den Korken knallen.

Beim Anstossen gratuliert mir Eric zu meiner wunderschönen Frau, und fragt mit lauerndem Blick "Hast du nie Angst, dass jemand sie dir wegnimmt?". Aha, er will wissen, ob ich ein Cuckold bin. Ich nehme einen kleinen Schluck und erkläre dann ruhig "Nein. Mir nimmt niemand etwas weg, schon gar nicht meine Frau". Claudia lächelt Eric zu "Mein Schatz ist eben etwas toleranter als andere Männer. Er weiss, dass jede Frau ab und zu von einem kleinen Abenteuer träumt. Reines Kopf-Kino. Er hat ein ausgeprägtes Harmoniebedürfnis und will deshalb eine rundum zufriedene Ehefrau. Nur aus diesem Grund erlaubt er mir von Zeit zu Zeit, einen solchen Traum auszuleben. Dabei bin ich selbst für mich verantwortlich. Er kontrolliert, dass ich nicht zu Schaden komme, aber ich muss mich selbst gegen einen Übergriff zur Wehr setzen. Da sieht er nur grinsend zu". So, die Grenzen sind abgesteckt. Mal sehen, was Eric daraus macht.

Ich trinke mein Glas aus und verkünde "Bitte entschuldigt mich, ich muss im Büro etwas erledigen. Das dauert etwa ein Viertelstündchen. Claudia weiss ja wo der Sekt ist und kann ganz gut Getränke an der Hausbar mixen". Im Büro habe ich natürlich auch einen Monitor unserer Überwachungskameras, aber Claudia hat keine Ahnung, dass ich zusätzliche, sehr kleine und sehr lichtempfindliche Kameras einbauen liess, als sie sich den ersten Liebhaber nehmen durfte. Ich setze mich und beobachte die beiden. Eric schafft es fehlerlos. Anfänglich macht er auf Claudia den liebevollsten Eindruck. Er umarmt sie bloss ziemlich keusch und küsst eher zaghaft. Doch bereits nach wenigen Minuten steht er meist hinter ihr, massiert ihr die Schultern, küsst ihr Nacken und Hals, schliesslich auch das Innere ihrer Ohren. Als sie anschmiegsamer wird, lässt er seine Hände etliche Male vom Bauch her über ihre Brüste

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