Vier übermütige Weiber (fm:Schlampen, 5371 Wörter) | ||
| Autor: Roger | ||
| Veröffentlicht: Sep 23 2016 | Gesehen / Gelesen: 30691 / 24829 [81%] | Bewertung Geschichte: 9.08 (53 Stimmen) | 
| Ich wollte meiner Frau bloss ein kleines Sexabenteuer mit dem Versicherungsvertreter verschaffen. Und mir mit dessen junger Frau. Doch die liess das Ganze mit einem Organisten und zwei weiteren Paaren richtig ausarten. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Vier übermütige Weiber  
 
Für einen Versicherungsvertreter wirkt er offen und nett. Aber meine Versicherungen sind sehr gut optimiert, zurzeit gibt es da für ihn  nichts zu holen. Das hatte ich ihm auch gesagt, als er mich telefonisch  gebeten hatte, sich vorstellen zu dürfen. Dass ich ihm das doch  gewährte, hat einen Grund. Mich interessiert seine Frau Britta. Gerade  mal 23 und sogar noch etwas jünger aussehend. Zu jungmädchenhaft  schlank, aber übermütig, rotzfrech und für alles zu haben. Genau das,  was mir die Hitze in den Kopf treibt. Ich hatte sie an einer  Beach-Party kennengelernt und mich dann sofort über ihren Mann  erkundigt. Der macht die meisten Umsätze bei weiblichen Kunden, sieht  super aus, ist charmant, kann schmeicheln und den Schmus bringen. Aber  wenn ihm eine Frau verfallen ist, nutzt er das absolut rücksichtslos  aus. Er ist auf eine Weise dominant, die bei Frauen gut ankommt, weil  er nie brutal wird.  
 
Jetzt ist er also da, ich habe ihn angehört und wiederholt, dass ein Versicherungswechsel undenkbar sei. Meiner Frau scheint er leid zu tun  "Ich habe es Ihnen ja auch schon gesagt. Schade, dass Sie den Abend  geopfert haben". Er lächelt "Geopfert ist der Abend für mich  keinesfalls, weil ich Sie kennenlernen durfte. Zwar nur kurz und ohne  Zukunft, ausser Sie würden eine Ihrer Versicherungen zu mir wechseln,  damit ich Sie betreuen könnte". Typisch meine Frau, sie sieht ihn  leicht kokett an und meint "Das könnte sich tatsächlich lohnen". Dann  wird sie gleich rot "Sorry, ich meinte bloss, dass Sie mir  sympathischer sind als unser Versicherungsmakler. Darf ich Ihnen noch  etwas anbieten?". Ich hatte ihn bei seinem Anruf vorgewarnt, er dürfe  nicht erstaunt sein, wenn meine Frau aus der Rolle falle, sie sei halt  draufgängerisch und offenherzig. Vielleicht, weil ich zu tolerant sei.  Er hat offensichtlich die richtigen Schlussfolgerungen gezogen und  lächelt versonnen "Ja gerne. Und Sie wissen genau, was. Gehen muss ich  jetzt wohl, weil ich ehrlich bin und offen sage, dass ich Sie haben  möchte".  
 
Sie sieht mich erschrocken an und antwortet ihm "Wir werfen doch niemanden hinaus. Ich habe ja gesagt, dass ich Sie sympathisch finde.  Wir haben heute nichts los, wenn Sie Lust und Zeit haben, können wir  ruhig noch etwas plaudern. Aber dann nicht so förmlich, ich heisse  Claudia". Er küsst ihr mit einer angedeuteten Verbeugung galant die  Hand "Danke für das Vertrauen. Laut Visitenkarte heisse ich Eirik, aber  mir ist die französische Form Eric lieber". Auch ich strecke ihm die  Hand hin "Ich heisse Kurt, das soll gelten. Begiessen wir es mit einem  Gläschen Sekt!". Eilig bringt Claudia die Gläser und etwas zum  Knabbern, ich hole eine Flasche aus dem Kühlschrank und lasse den  Korken knallen.  
 
Beim Anstossen gratuliert mir Eric zu meiner wunderschönen Frau, und fragt mit lauerndem Blick "Hast du nie Angst, dass jemand sie dir  wegnimmt?". Aha, er will wissen, ob ich ein Cuckold bin. Ich nehme  einen kleinen Schluck und erkläre dann ruhig "Nein. Mir nimmt niemand  etwas weg, schon gar nicht meine Frau". Claudia lächelt Eric zu "Mein  Schatz ist eben etwas toleranter als andere Männer. Er weiss, dass jede  Frau ab und zu von einem kleinen Abenteuer träumt. Reines Kopf-Kino. Er  hat ein ausgeprägtes Harmoniebedürfnis und will deshalb eine rundum  zufriedene Ehefrau. Nur aus diesem Grund erlaubt er mir von Zeit zu  Zeit, einen solchen Traum auszuleben. Dabei bin ich selbst für mich  verantwortlich. Er kontrolliert, dass ich nicht zu Schaden komme, aber  ich muss mich selbst gegen einen Übergriff zur Wehr setzen. Da sieht er  nur grinsend zu". So, die Grenzen sind abgesteckt. Mal sehen, was Eric  daraus macht.  
 
Ich trinke mein Glas aus und verkünde "Bitte entschuldigt mich, ich muss im Büro etwas erledigen. Das dauert etwa ein Viertelstündchen. Claudia  weiss ja wo der Sekt ist und kann ganz gut Getränke an der Hausbar  mixen". Im Büro habe ich natürlich auch einen Monitor unserer  Überwachungskameras, aber Claudia hat keine Ahnung, dass ich  zusätzliche, sehr kleine und sehr lichtempfindliche Kameras einbauen  liess, als sie sich den ersten Liebhaber nehmen durfte. Ich setze mich  und beobachte die beiden. Eric schafft es fehlerlos. Anfänglich macht  er auf Claudia den liebevollsten Eindruck. Er umarmt sie bloss ziemlich  keusch und küsst eher zaghaft. Doch bereits nach wenigen Minuten steht  er meist hinter ihr, massiert ihr die Schultern, küsst ihr Nacken und  Hals, schliesslich auch das Innere ihrer Ohren. Als sie anschmiegsamer  wird, lässt er seine Hände etliche Male vom Bauch her über ihre Brüste  
 
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 467 Zeilen)
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  Roger hat 13 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Roger, inkl. aller Geschichten | |
| 
 
Ihre Name:   | 
|