Sie ist die Freundin meiner Frau (fm:1 auf 1, 1143 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Sep 26 2016 | Gesehen / Gelesen: 39253 / 27010 [69%] | Bewertung Geschichte: 8.56 (106 Stimmen) |
Wenn die Frau nicht da ist wird ihre Freundin gefickt |
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Seit ich Nicole, die Kollegin meiner Frau Hannelore, bei einem gemeinsamen Badeausflug zu einem Baggersee, an dem wild nackt gebadet wird, gesehen hatte, verfolgte sie mich in meinen Tagträumen. Ich hatte sogar schon ihren Namen beim Fick mit meiner Frau ausgesprochen, was zur Folge hatte, dass ich von ihr verwarnt wurde, obwohl wir sonst nicht so zurückhaltend waren. Aber Freundin ist Freundin.
Dann aber passierte das Unausweichliche: Nicole erschien um Hannelore zum Shoppen abzuholen, diese war aber unvorhergesehen zu ihrer Mutter gefahren und würde erst am Abend zurückkommen. Ich Sonne mich auf der Dachterrasse, als FKK-Fetischist natürlich nackt. Da riss mich das Klingeln der Türglocke aus meiner Gedankenwelt, die sich natürlich wieder nur um Nicole drehte. Immer wieder strich eine Hand von mir über meinen steifen Luststab. Ich registrierte endlich das Klingeln und fand so schnell nicht etwas zum anziehen, ein Handtuch um die Hüfte geschlungen, das musste ausreichen. Mir rutschte fast das Handtuch, welches ich krampfhaft versuchte zusammenzuhalten, von der Hüfte. Ich erklärte Nicole, dass Hannelore offensichtlich vergessen hatte, dass sie verabredet waren. Sie lachte: "macht doch nichts, so haben wir zwei endlich mal Zeit füreinander!" Ich dachte natürlich noch an nichts Aufregendes, obwohl der Teufel in mir mich anbrüllte: "nutze die Gelegenheit!" Nicole schlüpfte ohne Einladung an mir vorbei und bald sassen wir uns in den Korbsesseln auf der Dachterrasse gegenüber. Jetzt erst fiel mir auf, wie locker Nicole bekleidet war. Ihre karierte Bluse war nur unter dem Busen verknote, da war nicht schwer zu erkennen, dass sie darunter keinen BH trug und das bei ihren mächtigen Glocken. Dazu dieses kurze Mini-Jeans -Höschen bei dem man, wenn sie günstig sass den Tanga hervorblitzen sah. Ich wollte ihr etwas zu trinken anbieten, natürlich Rotwein, weil ich von dessen Wirkung auf Frauen überzeugt bin. So erhob ich mich also um in der Küche das Nötigste zu holen. Hinter mir lachte Nicole laut und als ich zurückkam immer noch: "den Anblick sollte man fotografieren, das Handtuch ist zu knapp und da kann man deinen Knackarsch sehen, dreh dich noch mal um." Schon hatte sie ihr Handy in der Hand und ich drehte mich ganz ungezwungen um. Dauerknipsen, sie lachte immer noch, aber wir hatten uns ja schon nackt gesehen. Es war doch nur ein Scherz dachte ich mir. Aber dann wurde es ernst, ich wollte mich wieder umdrehen und plötzlich hatte ich kein Handtuch mehr um. Nicole knipste munter weiter, nun auch meine Vorderseite. "Was soll das werden?" fragte ich sie. "Wenn ich schon sonst keine Chance habe, deinen prächtigen Schwanz zu sehen, dann will ich ihn wenigstens als Bilddatei auf meinem Handy haben!" "Das wird aber teuer!" kommentierte ich die Bilder die sie mir zeigte. "Was soll es denn kosten?" grinste sie mich an. Ich will, seit ich dich im Eva-Kostüm gesehen habe, meine Tagträume beenden und mit dir ficken." "Und Hannelore?" "Siehst du sie hier und wir müssen ja nichts sagen!" In der Zwischenzeit hat sich meine Rakete aufgestellt und Nicole leckte sich verdächtig mit der Zunge über die Lippen. Aber auch ich wollte Bilder von ihr und sagte ihr direkt, was ich erwartete. "Ist doch nichts dabei!" lachte sie, "du hast mich doch auch schon mal nackt gesehen." "Damals konnte ich aber nicht zugeben, wie geil ich dabei wurde!" Langsam, wie es Frauen machen, wenn sie uns Männer anmachen wollen, löste sie den Knoten, der ihre Bluse zusammenhielt. Da erschienen diese Titten, prall und wunderbar weich, die mir schon manche schlaflose Nacht verursachten. Ich bekam Augen wie Wagenräder und sie machte weiter, zunächst das Jeans-Höschen und schließlich mit dem Rücken zu mir, den Hintern keck herausgestreckt, der winzige Tanga. Dabei hatte sie ihre Schenkel leicht gespreizt, genau so weit, dass ich ihre feuchten Schamlippen sehen konnte. Da gab es für mich kein Zurück mehr, ich fasste sie um die Hüfte und zog sie fest an mich. Die Eichel musste nicht lange suchen und schon teilte sie die Schamlippen und der Schwanz stiess tief in ihre heiße Fotze. "Es ist vollbracht!" stöhnte ich und Nicole kommentierte: "ich habe ja gesehen wie groß er ist, aber so lange warten müssen, bis ich ihn spüre und jetzt rede nicht so viel fick mich durch!" Der Korbsessel in dem sie in der Zwischenzeit kniete, knarrte und wackelte und wir lachten nur noch dazu. Als sie mir zu laut wurde und ich Bedenken hatte, die Nachbarn könnten uns hören, packte ich sie legte sie mir über die Schulter und schleppte sie ins Schlafzimmer. "Hier fickst du also immer Hannelore!" lachte sie, als sie vor mir auf dem Bett lag. "Genau und nun dich!" Wenn sie gedacht hatte, als ich ihre Beine an den Fußfesseln fasste und weit rauf hob, ich würde sofort weiter ficken, irrte sie, denn erst mal versenkte ich meine Zunge in ihrer Fotze. Vorher kündigte ich noch mit einem frechen Grinsen an: "sag mir wenn ich ihn dir wieder reinstecken soll!" Aus anfänglichem Kichern, wurde kurzer Atem, dann ertönten schrille Schreie, immer, wenn ich meine Zunge auf ihrer Perle tanzen liess, bis
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