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Endlich 18 ! Das richtige Leben beginnt . (fm:Verführung, 2060 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 28 2016 Gesehen / Gelesen: 29462 / 23521 [80%] Bewertung Teil: 8.56 (66 Stimmen)
Eine ziemlich lebensfremde Internatsschülerin stürzt sich endlich ins richtige Leben

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Endlich 18 !

ich bin Lara, gestern endlich 18 geworden .

Heute ganz früh morgens heftete ich einen Zettel an die Tür des Lehrerzimmers : " Tschüs, bin weg! Habe hier nun genug sinnloses Zeug gelernt, jetzt will ich endlich sehen, wie die Welt da draußen wirklich ist."

Mein Vater ist im Diplomatischen Dienst, meist in unterentwickelten Ländern der Ditten Welt im Einsatz. Deswegen steckte er mich , als ich gerade mal 13 war, in ein erzkonservatives Internat im hintersten Odenwald, weitab von Städten. Es gab hier kein Internet, nicht mal Handy-Empfang. Die Lehrer waren alt (zumindest empfanden wir Mädels das so) oder weiblich.

Als ich eintraf, wurde mir ein Bett in einem Schlafsaal mit 3 Doppelstockbetten zugewiesen. Meine Mitbewohnerinnen waren alle in meinem Alter und sehr nett. Wenigstens das ! Nach wenigen Wochen dort hatte ich mich ganz gut eingewöhnt. Ich bekam erstmals meine Tage, aber die anderen Mädels hatten das schon hinter sich und halfen mir, damit umzugehen.Die Freizeit war eher langweilig, wir liefen im Wald herum, machten Spiele, die eher für Kinder geeignet waren , hörten Musik. Nachts kuschelte wir gerne im Bett der einen oder anderen Mitschülerin, unterhielten uns über Dinge, die wir in den Tageszeitungen gelesen hatten, die es dort immerhin gab. Es blieb nicht aus, dass wir uns auch mal gegenseitig streichelten und Küssen "übten". Wir wussten ja, dass wir das später mal können mussten...

In den Ferien durften wir den abgeschiedenen Ort verlassen und nach Hause fahren. Da meine Eltern ja im Ausland waren, durfte ich bei einer Freundin von früher wohnen. Die erzählte begeistert von ersten Erfahrungen mit Jungs, die aber noch recht harmlos waren.Aber sie machten mich natürlich neugierig...

Nach den Ferien brachte Elena, eine meiner Zimmerfreundinnen, einige Pornohefte mit, die sie ihrem Bruder geklaut hatte. Das brachte unsere heile kleine Welt ganz schön durcheinander : endlich wussten wir , wie unterschiedlich Mädchen und Jungs gebaut waren. Wir staunten, was die Paare in den Heftchen so miteinander trieben und hatten nur den einen Wunsch, das auch mal selbst zu erleben.

Nach den nächsten Ferien brachte Laura, eine andere Freundin, einen Dildo mit. Den hatte ihr ihre Freundin in deren Heimatort aus Mitleid geschenkt, damit auch wir armen Jungfrauen mal ein bisschen Spaß haben sollte, Und den hatten wir !! Laura war von ihrer Freundin hingebungsvoll der Umgang damit gezeigt worden, die beiden Mädels hatten sehr viel Spaß gehabt, und Laura hatte die ersten Orgasmen ihres Lebens erlebt.

Unsere Nächte waren in Zukunft sehr viel lustvoller, den Dildo hatte jede Nacht eines der Mädchen, und deren lustvolles Stöhnen machte auch die anderen ganz wuschig, so dass sie sich gegenseitig in ihren Betten besuchten und sich so intensiv streichelten, bis Jede irgendwann ihren Orgasmus erlebte.

Nur wussten wir ja inzwischen, wofür unser feuchten kleinen Spalten in unseren Höschen eigentlich gedacht waren... An Jungs war in unserem Kaff aber nicht zu denken, bei den seltenen Ausflügen in die kleine 30 km entfernte Kreisstadt wurden wir mit langweilgen historischen Fakten über das früher dort herrschende Fürstenhaus traktiert, bis wir dann auch mal Eis essen oder Minigolf spielen durften. Alles unter Aufsicht der strengen Lehrer/innen. Allerdings bemerkten wir erfreut, wie Jungs uns anstarrten, Chancen wären also durchaus vorhanden gewesen.

Nun also war ich endlich 18 geworden, und das hieß : ICH bestimme nun über mein Leben.

Ich nahm nur meine Lieblingskleidungsstücke mit und ein paar der biederen Unterhosen und reizlosen BHs, die wir vom Internat gestellt bekamen. Ich wusste aus den Pornos ja schon, dass es da sehr viel schönere Modelle gab...Und das Geld, das ich mir zusammengespart hatte (ich erhielt regelmäßig Taschengeld von meinen Eltern überwiesen), ausgeben konnte man dort ja eh kaum was...Dann verließ ich das Internat für immer. An der kleinen Straße durch den Wald nahm mich gleich der

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