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Nelly und ihre Liebhaber (Teil 6) (fm:Sonstige, 1397 Wörter) [6/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 03 2016 Gesehen / Gelesen: 14599 / 11244 [77%] Bewertung Teil: 8.43 (23 Stimmen)
Hermann

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wolltest ..."

"Schön, dann können wir ohne Umschweife zur Sache kommen ..." sagte er und zog mich in seine Arme.

Er legte einen Finger unter mein Kinn und hob meinen Kopf: "Schöner Mund! Füllige und elegant geformte Lippen ... ich sehe schon, dass du mir einen blasen wirst. Aber erst später ... ich will dich verwöhnen, bleib ganz passiv ... greif nur ein, wenn dir irgendetwas nicht gefällt ..."

Sein Mund näherte sich meinen Lippen.

Ich bemühte mich, meinen Kussreflex zu unterdrücken und meinen Mund zu geschlossen zu halten, obwohl ich mir sehnlichst wünschte, dass seine Zunge sich zwischen meine Zähne schob.

Hermann hauchte mir mehrere leichte Küsse auf die Lippen, biss mit seinen Schneidezähnen sanft in mein Fleisch, tupfte seine Zungenspitze auf meinen noch immer geschlossenen Mund, drang zu meinen Zähnen vor, und schob seine Zunge zwischen meine Zahnreihen.

Ich öffnete nur einen schmalen Spalt breit meinen Mund, Hermann drang fordernd, zärtlich, und immer tiefer in mich ein, und schließlich, als er seine Zunge vollkommen in meiner Mundhöhle versenkt hatte, traute ich mich, seinen Kuss zu erwidern.

Unsere Zungen umschlangen sich, tasteten sich gegenseitig ab, saugten aneinander, und ich glaubte, während dieses minutenlangen Spiels, noch nie eine so geile Zunge gespürt zu haben.

Hermanns Küsse geilten mich so sehr auf, dass ich kaum spürte, wie sich seine Hand zu meiner Brust vorgetastet hatte.

Er begann, mich von meiner Bluse, meinem Hemdchen, und meinem BH zu befreien, und ließ meine schweren Titten in seine Hände sinken.

Mit nacktem Oberkörper stand ich vor ihm, bekam Gänsehaut unter seinem Blick.

"Wahnsinnig geile Euter ... reif, schwer, voll, und weich ... sieh nur, du hast schon harte Nippel ..."

Hermann trat lächelnd einen Schritt zurück: "Streichle deine Superbrüste mal und lass mich zuschauen ..."

Mit Fingerspitzen glitt ich über die glatte Haut meiner prallen Brüste, deren Warzen erbsenhart waren.

Ich sah Hermanns Hand in die Öffnung seines Bademantels nach seinem Schwanz greifen, den er gemächlich zu wichsen begann.

"Sieh nur hin", sagte er, "hast du schon einmal einem Mann heimlich dabei zugesehen?"

Ich nickte: "Ja - vor ein paar Jahren, im Sommer - früh morgens beim Laufen im Park ..."

"Erzähl ..."

"Es war noch sehr früh, halb sechs, und die Gärtner der Parkanlage waren schon mit Gießen und Rasensprengen beschäftigt. Auf meiner Laufstrecke befanden sich dichte Büsche und Bäume, und trotzdem nahm ich aus dem Augenwinkel eine merkwürdige Bewegung wahr. Ich blieb stehen, schaute vorsichtig durch die Koniferenhecke, und sah einen jungen kräftigen Gärtner, der mit heruntergelassener Hose an einem Baum lehnte, und sich mit eingeknickten Knien und geschlossenen Augen hart wichsend einen runterholte. Ich verhielt mich ganz still, wollte nicht, dass er mich sah, und wartete ab. Nach ca. drei Minuten spritzte er keuchend seinen Samen durch die Luft. Er war noch jung, keine dreißig, er hatte einen starken Strahl, und es kam eine ganze Menge Saft ..."

Hermann atmete schwer.

Er lehnte sich an den Schrank, knickte ein wenig mit den Knien ein und wichste sich weiter, während ich vor ihm stand und dafür sorgte, dass meine Nippel hart blieben.

"Hat der Gärtner es so ungefähr gemacht?" fragte er.

"Schneller - er hat schneller und härter gewichst - so als hätte er es eilig."

"Und du? Hat es dich aufgegeilt das zu sehen? Hast du es dir auch besorgt?"

Ich schüttelte den Kopf.

"Nein, ich wollte nicht erwischt werden und wartete, bis er gegangen war. Als ich zuhause ankam, musste ich mich mit meinem Vibrator befriedigen ..."

Hermanns Eichel begann sich dunkelrot zu verfärben, sein Schwanz war nicht besonders lang, aber recht dick, mit großem Köpfchen, welches zu glänzen begann.

Ich schluckte.

"Komm," sagte Hermann mit rauer Stimme, "knie dich vor mich hin und nimm nur meinen Nillenkopf in deine Mundfotze ..."

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.

Ich flog förmlich zu diesem dicken kurzen Schwengel, nahm gehorsam die salzig-feuchte Eichel in den Mund, und saugte hungrig daran, während Hermann weiter seine Vorhaut an seinem Schaft auf und ab jagte.

Hermann begann zu stöhnen: "Du geiles Lutschmäulchen .. jaaaaa ... saug ihn tüchtig ab ... melk mich mit den Lippen .... oooooh Maaaann .... welch geiles Luder du bist .... das gefällt dir .... oh ... oh ... ah .... jetzt kommt es ... es kommt ... ich spritz dich .... ooohhh oooohh ooooh ...... jeeeeetzt .... AAAAAAAH!!!"

Er brüllte mit offenem Mund, seine Sahne, die leicht nach Bitter Lemon schmeckte, floss auf meine Zunge, und ich schluckte alles hinunter.

Hermann zog mich hoch, küsste mich, und begann meine Titten zu kneten.

Dann schob er mich zum Bett und zog mir die restlichen Kleidungsstücke aus.

"Mach die Beine breit!"

Ich zog meine Knie an und ließ sie auseinander fallen.

Hermann betrachtete mich lächelnd, während er sich den Bademantel achtlos von den Schultern rutschen ließ.

"Du bist nass wie ein Schwimmbecken ... alle deine Haare sind durchtränkt ... bist du geil?"

"Wonach sieht es denn aus, du kluger Mann?"

Er grinste: "Als würde es deine Fotze nicht mehr aushalten können vor Geilheit ..."!

Hermanns Schwanz, den ich mir genau betrachtete, senkte sich und schrumpfte. Er bemerkte meinen Blick.

"Keine Bange, Mädchen - auch wenn ich mein Pulver erstmal verschossen habe, ich krieg dich dennoch zum Jubilieren ... warte es nur ab und genieße ..."

Mit diesen Worten legte er sich zwischen meine gespreizten Schenkel, drückte mein Becken ein wenig weiter nach oben, und seine spitze Zunge bohrte sich sanft in mein Arschloch, und leckte durch meine nasse und glitschige Spalte.

Ich genoss dieses lüsterne Lecken, seufzte vor mich hin und ließ Hermann einfach machen ...

> Fortsetzung folgt <



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