Ein Filmprojekt (fm:Dreier, 1464 Wörter)

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Nun war Franzi wieder dran und nach ihrer Jeans fiel auch sehr bald ihr Slip. Ich musste darüber lächeln, was ich durch das Suchbild der Kamera sah. Sie war nicht komplett rasiert, ihren Venushügel ziert ein rasiertes Herzchen, wie ich es noch nie gesehen hatte.

Doch nun übernahm Franzi endgültig die Regie. Sie spielte erst mit den Fingern an Karins Muschi, küsste sich dann um die Muschi herum, bis Karin ungeduldig mit den Hüften wackelte. Franzi liess sich absichtlich noch ein wenig Zeit, doch dann konnte sie sich nicht mehr beherrschen, lange, zu lange hatte sie auf dieses Erlebnis gewartet und schon küssten Lippen die halbnackte Scham der Freundin.

Karin spielte das Spiel mit oder war sie schon in Franzis Fängen?

Die Kamera hatte die flinken Finger und die rotierende Zunge fest im Blick, als Franzi Karin zwei Finger in das Loch steckte. Da forderte ich sie auf: "da geht doch auch mehr!"

Sie lächelte mich verständnisvoll an und ab dem Moment erhöhte sie die Anzahl der Finger, die sich um und in Karins Muschi bemühten, bis sie schließlich mit der flachen Hand, bis zu den Knöcheln in ihr steckte. Karin stöhnt nur noch und konnte sich doch nicht wehren.

Irgendwann erbarmte sich Franzi und befreite Karin von den Handschellen. Beide lachten danach in die Kamera und plötzlich meinte Franzi: "schau dir mal die Beule unseres Kameramannes an!"

Ich zuckte unwillkürlich zusammen, denn nun war ich im Mittelpunkt.

Übergang zum Teil 2

Karin lachte nur: "willst du ihn sehen?"

Ich hatte doch immer noch die Kamera in der Hand, versuchte zurückzuweichen, landete aber an der Wand. Meine Jeans hatte die Beule wohl noch verdeckt, aber als Karin zugriff und meine Jeans an die Knöchel rutschte, beulte sich die Unterhose mächtig aus.

Bei Karin gab es aber kein zurück, die Unterhose musste auch noch fallen und so stand ich mit meinem steifen Prachtstück vor den Damen.

"Wow!" entfuhr es Franzi, "der kann sich aber sehen lassen!" Welchen Mann erfreute solches Lob nicht, ich spannte zusätzlich die Muskeln und liess ihn auf und ab zucken.

"Fass ihn einfach an Franzi, tu dir keinen Zwang an, du hast meine Erlaubnis!" wurde sie von Karin ermuntert. Franzi krabbelte langsam auf dem Bett auf mich zu und nahm meinen Schwanz in eine Hand. Mich erschauderte über dem geschickten Griff und ermutigte mich zugleich, ihr die nächste Aufgabe zu erteilen.

"Wenn er dir gefällt, darfst du ihn auch küssen!"

In der Zwischenzeit hatte sich Karin der Kamera bemächtigt und filmte nun das Tete a Tete zwischen Franzi und mir. Als Franzi nicht nur küsste, sondern ichn langsam in den Mund gleiten liess, war die Kamera ganz nah bei uns. Franzi war gut und vor allen sowas von gierig, dass ich sehr bald begann, Sterne zu sehen.

Karin gab zu bedenken: "Franzi es gibt mehr als blasen!" da nahm sie ihn aus dem Mund und keuchte: "was ich einmal habe gebe ich nicht mehr her!" Franzi sagte es nicht nur, sie handelte ebenso besitzergreifend, ich bekam weiche Knie und fiel zu ihr auf das Bett.

Da fiel sie nun endgültig über mich her, gestattete mir aber auch, in der 69er Stellung, ihre Fotze zu lecken. Dabei nahm sie meinen Schwanz immer tiefer in den Mund, bis er an ihrem Rachen anstiess.

Es kam, was kommen musste, erst die Erregung, den beiden zuzuschauen und nun ihr Blasorchester, ich spritzte ab. Dabei schüttelte es mich am ganzen Körper vor Lust.

Da Franzi nicht aufhörte, wie ein Nimmersatt an ihm zu saugen, blieb er steif wie er war, auch wenn er dabei sehr empfindlich reagierte. Aus dieser geilen Folter kam ich nur noch heraus, in dem ich sie anflehte: "Ich will dich doch auch noch ficken!"

"Will ich dich auch!" kam es von ihr zurück und sie rutschte über mich, bis sie rittlings genau vor meinem Schwanz sass. Zuerst streichelte sie ihn noch ein wenig, damit er auch vollsteif bleiben würde, dann setzte sie ihn an ihre nassen Schamlippen und spiesste sich damit auf. "Das wollte ich schon immer!" jubelte sie.

Sie sass zwar so, dass sie mir das Gesichtsfeld verdeckte, aber ich wusste trotzdem, dass Karin uns mit der Kamera in Großaufnahme filmte.

Mich störte das filmen nicht, Franzi schien es anzuregen, denn sie wollte kein Ende finden. Sie ritt mich wie einen wilden, bockigen Hengst.

Nochmals änderten wir die Stellung, Franzi legte sich vor mich und Karin lobte: "Das ist besonders gut für den Film."

Schließlich kam auch Franzi und stöhnte sich ins Nirwana.

Nachdem wir uns wieder beruhigt hatten. lachten die Beiden: "so einfach ist es den richtigen Teil zu filmen!" und zu Franzi: "ich habe doch gesagt der macht es!"

Mir war schnell klargeworden, die beiden hatten mich in eine Falle gelockt............geile Falle, sie hätten auch vorher fragen können, ich hätte auch freiwillig mitgemacht.

Später stellte sich heraus, sie hatten den Film nur gedreht, damit sie Franzis Mann Roland aus der Reserve locken könnten, damit er sich zu einem Treffen zu viert bereiterklärte.

Korrigiert und editiert von DonRaffael