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Ein Filmprojekt (fm:Dreier, 1464 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 03 2016 Gesehen / Gelesen: 29363 / 19870 [68%] Bewertung Geschichte: 8.67 (76 Stimmen)
Freundin will sich beim Sex filmen lassen um das Ergebnis ihre Mann zu zeigen , damit er munter wird.

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Das Filmprojekt Teil 1 Nach einem unserer abendlichen Akte, überraschte mich Karin mit der Frage, ob ich nicht mal ihre Freundin Franzi beim Sex filmen würde. Diese möchte ihren Mann zur Silberhochzeit mit dem Film überraschen, damit wieder mehr Schwung in ihr Bett käme.

Ich staunte nicht schlecht, Filme von uns gibt es ja schon, aber von Andern mit uns, obwohl ich den Gedanken schon hatte, noch nicht. "Wer soll denn mit ihr Sex haben?" "Na ich!"

Ich war schon ziemlich überrascht, "wir sind nun schon über 20 Jahre zusammen, aber von Bi-Tendenzen habe ich noch nie was bei dir gemerkt?". "Da kannst du mal sehen, wie gut du mich kennst," lacht sie frech, "nein, im Ernst, ich mach es doch nur der Franzi zu liebe, denn mit einem Mann wollte sie nicht, es sei denn, mit dir!"

"Wieso mit mir?" fragte ich nun sehr überrascht. "Ich habe ihr unseren Urlaubsfilm gezeigt, den, wo du die junge Kroatin auf den Felsen..., du weißt schon." Ich tat auf empört, aber Karin durchschaute mich schon, "ich weiß doch das du auf sie stehst, aber das will ich noch nicht." Noch nicht, das liess ja für die Zukunft einiges offen.

Das Projekt bereitete ich trotz aller Bedenken vor. Unser Schlafzimmer wurde in Rot getaucht, rote Überdecke auf dem Bett, am Kopfteil des Metallgitterbettes die Handschellen von uns bereitgehängt, in den Ringen der Handschellen den langen Doppeldildo drapiert, alle Lampen mit roten Glühbirnen ausgestattet, schließlich die Videokamera auf dem Stativ eingerichtet und die Beleuchtung überprüft. Nichts stand den Aufnahmen nun mehr im Wege.

Dann erschien schon Franzi, die sich mit einer Ausrede von ihrem Mann Lothar verabschiedet hatte. "Ich bin schon ganz schön aufgeregt," meinte sie nach den ersten Glas Sekt, "ich habe mich dabei noch nie filmen lassen."

Dann wollte sie sich so einfach hier im Wohnzimmer ausziehen, doch ich stoppte sie sofort: "Warte mal, ein bisschen Handlung sollte schon dabei sein, zieh dich vor der Kamera im Schlafzimmer aus, es soll doch so aussehen, als geschähe es zufällig." Also ich postierte mich zuerst hinter der Kamera, dann betraten Karin und Franzi das Schlafzimmer und Franzi staunte über die Ausstattung: "Ist das eure Spielwiese?" Als Antwort warf sich Karin auf das Bett und lockte Franzi: "oh ja, willst du es mal ausprobieren?"

Franzi trat an das Bett und schaute gespielt skeptisch auf ihre Freundin. Da aber beiden klar war, was nun folgen sollte, begannen sie mit einem Spiel. Franzi hatte sich die Handschellen gegriffen und ohne, dass sich Karin noch wehren konnte, diese an das Gitter am Kopfende gefesselt.

Noch spielten sie ihre Rolle, Franzi setzte sich auf Karins Bauch und begann ihr die Bluse zu öffnen.

Ich musste nun die Kamera vom Stativ nehmen, ich wollte unbedingt näher an sie heran.

Nach der Bluse wurde auch Karins BH entfernt und Franzi begann die freiliegenden Titten zu küssen. Es blieb aber nicht beim Küssen, sie streichelte sie an den Brustwarzen, zupfte und knetete diese, sodass sie fest und hart wurden.

Karin flüsterte in verruchtem Tonfall: "ich hatte noch nie was mit einer Frau, aber du machst das wunderschön, zieh dich bitte auch aus, ich will deine Haut auf meiner spüren."

Jetzt wurde es für mich und die Kamera interessant. Ich verfolgte, wie Franzi ihr Shirt über den Kopf zog und dann den BH aufknöpfte und fallen liess. Was für ein Rasseweib, ging mir durch den Kopf, sie hatte mindestens 90 Oberweite, genau wie ich es mir vorgestellt hatte. Aber nichts schwabbelte da an ihr herum, alles ist noch fest und die zwei Riesentitten standen ziemlich stramm nach vorne.

Ehe sie sich weiter auszog, war Karin wieder an der Reihe, ihr Rock, kurz darauf auch ihr Slip flogen durch die Luft und ich hielt mit der Kamera voll auf ihre Muschi, die schon erwartungsvoll feucht glänzte.

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