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„Nuttendressur“, ein Film von Hugo, dem Spanner (fm:Schlampen, 6736 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 11 2016 Gesehen / Gelesen: 21652 / 16271 [75%] Bewertung Geschichte: 8.00 (24 Stimmen)
Südfrankreich. Ich musste mich notgedrungen mit 2 Paaren und einem Spanner zusammen raufen. Es machte Spass, weitere Leute kamen dazu, bis wir bei einem Porno-Dreh auf die Schnauze fielen. Doch da drehte der Spanner erst richtig auf.

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eine tolle Sache. Erst recht, wenn sich das Luder durch die Drohung, dass ich die Aufnahmen ins Internet stellen werde, noch unter Druck setzen lässt und sich mir unterwirft".

Ich sah die drei Männer strafend an "Mir scheint, ihr alle wollt vor allem stets die Frauen unterwerfen. Das ist falsch. Lasst euch von denen auch Aufgaben stellen, das macht ihnen mehr Spass. Den ordinären Dirty-Talk braucht ihr nur noch, wenn die Frauen tatsächlich bereit sind, von Euch dominiert und dabei hart genommen zu werden. Ansonsten trägt ihr eure Frauen auf Händen, lobt sie, wie gut sie doch seien und so". Sie glaubten mir nur halb, aber immerhin kam bei ihnen Hoffnung auf.

Ich fuhr fort "Frauen haben dauernd Ideenblitze, wenn es um ihr Aussehen geht und brauchen dann wieder etwas aus ihrem Koffer. Jede Wette, dass täglich mindestens eine von beiden sich hier etwas holte, während ihr am Strand gelegen habt. Heute hänge ich Reizwäsche von mir zum Trocknen auf. Keine Frau wird so etwas übersehen. Sie beginnt zu suchen, findet meine Sachen im dritten Zimmer, sieht sich alles genau an und versucht sich ein Bild von mir zu machen. Jetzt ist sie auf Eifersucht vorprogrammiert. Beide werden uns beobachten, sicher schon morgen Abend. Dann erschüttern wir ihr Selbstbewusstsein total, weil ihr Ehemänner so galant und auf mich versessen wirkt".

Beat schüttelt den Kopf "Das klappt nie. Die sind Dir über, bieten mehr als du dir erträumen lässt. Moment, ich hole etwas". Er kam mit einem wirklich teuren, fast ganz durchsichtigen Baby-Doll zurück und eiferte "So, sieh mal, was die sich anziehen, wenn sie einem Kerl ihre Fotze hinhalten wollen. Würdest Du sowas tragen?". Ich lächelte "Aber klar. Ich habe das Studium geschmissen, weil ich als Partygirl viel mehr Spass hatte. Drei kombinierbare Reizwäschesets mit einigen Requisiten habe ich stets dabei, man weiss ja nie, was kommt. Aber warum sollte ich? Ihr schmeisst mich ja sowieso raus, sobald eure Schätzchen wieder heimfinden. Anders wäre es, wenn ich auch dann noch bleiben dürfte". Sie versprachen es mir.

Ich ging zum Umziehen in mein Zimmer. Für dominante Männer war ein Dienstmädchenauftritt wohl das Richtige. Ein spezielles Kostüm hatte ich nicht, aber zu meinem schwarzen, transparenten Netzbody mit schwarzen Spitzenstrümpfen konnte ich ein paar Requisiten in Weiss tragen. Eine zu kurze, neckische Schürze aus Tüll. Armmanschetten und Hemdkragen, wie sie in Las Vegas von Casino-Girls zum Frack getragen werden. Eine weisse Schleife ins Haar. Das war es schon.

Als ich aus dem Zimmerchen trat, rissen die Drei die Augen weit auf. Robert pfiff durch die Zähne, Hugo stöhnte und Beat strahlte "So geil. Bist Du aber schnuckelig". Schon grapschten ihre Hände nach mir. Ich wehrte nicht ab, sondern wich bloss tänzelnd aus. Als sie zu gierig wurden, fragte ich mit leicht rauchiger Stimme "Wie kann ich den edlen Herren dienen? Ihr Wunsch sei mir Befehl". Zwei Aufschreie "Mit Deiner Mundfotze" und "Für mich das Arschloch". Ich winkte lächelnd ab "Morgen keine solchen Ausdrücke mehr. Eure Frauen müssen glauben, ihr würdet mich mehr respektieren als sie. Das schmerzt! Nochmals: Ihr werdet mich bewundern und erbettelt richtiggehend etwas Zuwendung von mir".

Mit Betteln fingen sie dann gleich an, aber ich machte ihnen meinen Standpunkt klar "Nach einem so langen Tag mit Anreise muss ich endlich schlafen und mich erholen können". Ihr Betteln wurde drängender "Blasen müsste doch noch drin liegen". Hugo suchte verlegen nach Worten, fand aber nichts Besseres als "Gut, da wirst du mir doch ebenfalls die Hoden leer saugen?". Trotzdem gefiel er mir instinktiv. Ich lächelte ihn an "Einverstanden. Runter mit den Hosen, alle drei". Etwas verblüfft sahen sie mich einen kurzen Moment an und rissen sich dann die Shorts vom Leib.

Als sie so dastanden, konnte ich kurz vergleichen. Keiner zu klein, den Längsten hatte Beat, den Dicksten Hugo. Ich blies sie abwechselnd jeweils etwa eine halbe Minute lang. Robert versuchte gelegentlich, mir tief in den Rachen zu stechen. Als Strafe blies ich ihn weniger lang, bis er es merkte und anständig wurde. Hugo hetzte mich anfänglich mit primitiven Ausdrücken an, verstummte aber bald. Trotz der Unterbrüche durch die Wechsel konnte ich sie dauernd in höchster Geilheit halten, wozu hat man schliesslich ausser dem Mund noch zwei Hände. Als erster spritze mir Beat seine Sahne in den Mund. Kurz danach Robert. So konnte ich mich allein auf Hugo konzentrieren. Ich versuchte es ihm noch schöner zu machen, raspelte mit den Zähnen leicht sein Eichelbändchen, neigte meinen Kopf hin und her und nahm ihn sogar so tief in den Mund, dass ich würgen musste. Er drückte jetzt meinen Kopf tiefer in seinen Schoss und vergass sich wieder "Oh, du Schlecksau, das ist gut. Schneller! Oh, ja". Plötzlich warf er den Kopf in den Nacken, stiess kräftig zu und liess seinen Schleim tief in meinen Hals prasseln. Er spritzte noch mehrmals, immer mit Zurückwerfen des Kopfes und mit Zustossen. Dabei atmete er so heftig, dass sein Mund fast gurgelte. Schliesslich keuchte er "Bei Schlampen komme ich sehr spät oder überhaupt nicht. Du hast es also nicht schlecht gemacht". Ich freute mich über das Lob, trotz der beleidigenden Wortwahl.

Obschon sie noch bettelten, ging ich duschen und schlafen. Beim Frühstück wurde Beat schnell eifrig "Wir müssen tüchtig üben, damit heute Abend auch alles klappt. Fangen wir gleich an". Ich lachte "Würde Dir so passen. Nein, heute Abend machen wir es ganz spontan, das wirkt am Besten. Ich biete euch drei genau das, was sie euch verweigert haben. Gleichzeitig in alle Löcher. Wir haben vorher noch einiges vorzubereiten, aber das hat Zeit. Ich schlage vor, ganz normal an den Strand zu gehen. Meine Papiere nehme ich mit, damit sie kein Bild von mir haben. Bloss Hugo bleibt hier in der Nähe und meldet uns per SMS, ob die Frauen anbeissen. Wenn sie am Strand erscheinen, setze ich mich in ihre Nähe und horche".

Gesagt, getan. Schon bald kam eine SMS von Hugo "Evi war da. Erschrocken weggerannt". Zehn Minuten später "Nadine und Evi rücken an". Wieder später "Durchsuchen alles und probieren sich Uschis Reizwäsche an". Zum Schluss "Abgezogen, Nadine stocksauer. Komme jetzt auch an den Strand".

Er lag längst neben uns im Sand, als Robert grinste "Da kommen unsere Schlampen. Im Stechschritt. Mit einer Visage, als hätten sie heute nur Zitronen zum Frühstück gekriegt". Und zu mir "Da oben beim Campingausgang, jetzt neben der Dusche, das sind sie. Mit den breitrandigen Strohhütchen. Links meine Nadine in Grün, rechts Beats Eveline in Gelb". Ich sah sie, beide wirkten sehr sexy und doch ziemlich damenhaft, aber überhaupt nicht in Ferienstimmung. Ich packte meine Sachen und ging halbwegs in ihre Richtung. Als ich ihr Ziel erkannte, gelang es mir sogar, mein Badetuch vor ihnen in den Sand auszulegen. Sie mussten sich dann zwischen den Italiener und mich quetschen.

Der Italiener verschwand bald verärgert, weil "Amore mia" einfach nicht mehr ankam. Die Frauen platzten fast vor Wut, fassten laufend Rachepläne und verwarfen sie gleich wieder bis auf einen. Sie würden die Koffer packen und ihre Männer vor die Wahl stellen, mich rauszuwerfen oder sie zu verlieren. Ich sei ja sowieso nur eine ordinäre Nutte aus dem Puff, andere würden sich gar nicht auf Kerle einlassen, die beim Sex die Frauen so ordinär schmutzig ansprechen. Gut, dass sie das ihren Männern letztes Jahr angewöhnt hätten. Jedenfalls habe seither weder Beat noch Robert einen Seitensprung landen können. Punkto Taktik seien sie ihren Männern weit überlegen, und diesmal würden sie ein Exempel statuieren.

Zurück bei meinen Männern erzählte ich alles haarklein. Mit besonderer Schadenfreude liess ich sie wissen, wozu ihren Frauen der Dirty Talk gedient hatte. Dann schlug ich vor "Mit dem Koffer packen wollen sie euch ein Ultimatum stellen. Wir nehmen ihnen den Wind aus den Segeln, indem wir die Koffer fertig gepackt in den jeweiligen Zimmern gut sichtbar bereitstellen. In diesen Zimmern werden weder Rollos heruntergelassen noch Vorhänge gezogen, die Türen bleiben offen, damit Licht aus dem Wohnraum hereinfällt und sie die Koffer auch gut sehen, wenn sie durch das Fenster luchsen. Im Wohnraum ziehen wir die Vorhänge und lassen die Rollos herunter, aber so, dass sich das Rollo beim grössten Fenster irgendwo verhakt und einen Spalt offen lässt, durch den uns beide voll beobachten können. Das müsste gehen, wenn wir im Souvenirshop ein Oleanderbäumchen kaufen und es so hinstellen, dass seine Zweige die linke Seite des Rollos blockieren. Heute grillieren wir und essen daheim, so dass sie erst spannen können, wenn wir alle im Wohnmobil sind. Hugo muss da nochmals beobachten. Wenn sie da sind, klopft er wie ein Gast an und wird eingelassen. Danach legen wir gleich los".

Es klappte wie am Schnürchen. Als Hugo eintrat, zwinkerte er Robert und Beat zu. Ausserdem flüsterte er "Sie sind da". Dann wandte er sich mir zu "Oh, wen haben wir denn da? Was für eine hübsches Dienstmädchen". Gleich wieder anerkennend zu Robert "Viel besser als die beiden Schrullen vorher. Ich hoffe, sie bedient uns auch richtig". Draussen schien jemand zu ächzen, Beat sah mich auffordernd an und seufzte "Nur eines passt nicht, das Stoffdreieck vorne". Ich lächelte lieb "Das, was meine Scham als einziges noch bedeckt? Wenn die Herrschaften ganz nett zu mir sind, dürfen sie es öffnen oder ganz weg machen, es sind bloss drei Druckknöpfe". Robert grinste dreckig "Nett sind wir doch. Komm, lass dich ein wenig umarmen". Minuten lang wurde ich nun von den dreien umarmt, geknutscht, betastet, gefingert, gerieben und gereizt, bis Robert ausrief "Oh weh, jetzt ist das Dreieck schon ganz nass. Bitte, dürfen wir es wegnehmen?". Ich erlaubte es ihnen gnädig unter der Bedingung, dass sie mir dort die Nässe sauber weglecken. Sie legten mich daraufhin mit dem nun offenen Schritt kurzerhand mit angestellten Beinen auf den Tisch, so dass die Zuschauerinnen draussen vollen Einblick hatten. Dann wurde ich von allen dreien geil geleckt, leicht gefistet und auch im Schliessmuskel massiert. Sie machten es gut, ich brauchte wirklich keine Überwindung, um heiss zu stöhnen und wild meine Hüften zu verwerfen.

Urplötzlich war Beat tief in meiner Möse drin. Ich war so geil, dass ich sogar nachgeholfen hatte. Er hob meinen Rücken vom Tisch, ich klammerte mich an seinen Oberkörper und er trug mich, immer noch auf seinem Stecher aufgespiesst zur Sitzgruppe, setzte sich mit mir so auf das Sofa, dass uns die Frauen seitlich sehen mussten. Ein kurzer Wink von ihm zu Robert, der kniete sich hinter mich, setzte seinen Freudenstab vor meiner Rosette an und stiess von unten her nicht zu hart zu. Hugo kniete sich neben mir auf das Sofa und drückte mir mit zwei Fingern die Backen zwischen die Zähne, so dass ich den Mund öffnen musste, den er dann auch gleich mit seiner dicklichen Wurst füllte. Ziemlich unkoordiniert legten sie los, aber allmählich fanden sie einen Gleichtakt, der mich in den siebenten Himmel der Glückseligkeit hochtrieb. Zweimal wechselten sie, danach steckte Hugo in meinem Darm. Davor hatte ich wegen der Dicke seines Speers etwas Angst gehabt, aber da er vorher meine bachnasse Fotze gepoppt hatte, flutschte er gut geschmiert einfach so durch den Schliessmuskel. Ich hatte das Beängstigende hinter mir, wollte nun nur noch voll durchgefickt werden und machte wild mit. Ich wimmerte durchwegs glücklich, während die Männer röhrten, stöhnten und grunzten wie brünstige Tiere. Es wurde immer schneller und unkontrollierter, die letzten Stösse fielen hart aus und lösten bei mir einen himmlischen Orgasmus aus, bei dem an mir alles wie im Krampf zuckte, Bauch, Beine, Arme. So schön!

Total begeistert hüpfte ich herum und umarmte meine drei Liebhaber. Das war wohl zu viel. Laut pochte es an die Türe "Aufmachen, lasst uns rein, wir sind auch noch da". Ach ja, wir hatten von innen abgeschlossen und den Schlüssel natürlich stecken lassen, damit wir nicht gestört werden konnten. Ich war am Nächsten und öffnete die Türe trotz meiner Angst, dass sich Eveline und Nadine gleich auf mich stürzen würden. Aber sie taumelten bloss hinein und setzten sich deprimiert an den Küchentisch. Beat gab ihnen den Rest "Trifft sich gut, dass ihr gerade vorbei kommt. Wir haben unsere Ferien umdisponiert. Kleine Bitte an euch: Könntet ihr nicht Eure Sachen beim Gigolo unterstellen? Wir haben Euch die Koffer bereits gepackt und tragen sie euch gerne hinüber". Still und leise begannen bei Eveline Tränen aus den Augen zu schiessen. Manchmal schüttelte es sie auch, sie gab aber keinen Ton von sich. Nadine heulte "Das haben wir nicht gewollt. Es kann doch nicht alles vorbei sein". Beide waren mit den Nerven restlos am Ende, sie taten mir aus tiefstem Herzen leid.

Ich fragte Hugo, ob ich in seinem Wohnwagen schlafen dürfe. Er nickte bloss, wir gingen in der Hoffnung, dass die beiden Paare wieder zusammenfinden. Im Wohnwagen sprachen wir noch über die Wende, welche das Ganze genommen hatte, aber für Sex hatten wir keine Lust mehr.

Am nächsten Morgen war alles wieder OK. Nadine und Eveline zogen bei Luigi aus. Die Männer erlaubten den Frauen Ferienflirts, von denen sie entgegen den bisherigen Gepflogenheiten nichts erzählen mussten. Im Gegenzug waren die Frauen bereit, am Abend einen Vierer zu erleben. Eveline vor dem Nachtessen, Nadine gleich nach dem Essen, damit sie dann noch Zeit hatten, ihre ersten Eroberungen zu vernaschen. Hugo zeigte sich grosszügig "Nadine und Eveline sollten ihren ersten Vierer ohne Zuschauer erleben, ich stelle meinen Wohnwagen zur Verfügung. Auch als Liebesnest für die Schäferstündchen mit euren Ferienflirts, sofern ich im Gegenzug in eurem Mobilheim schlafen darf". Robert wehrte ab "Das vierte Zimmer kriegst du nicht. Wenn wir mal zu einer richtigen Orgie einladen, brauchen wir es, sonst wird es zu eng. Aber wenn du in Uschis Zimmer schlafen würdest?". Ich hatte nichts dagegen, denn Hugo konnte mir inzwischen schon Hitzewallungen verursachen.

Wir hatten gemeinsam einen schönen, lustigen Tag am Strand und Hugos Wohnwagen wurde bereits rege gebraucht. Nachdem Eveline und Nadine das Zureiten überstanden hatten, trennten sich die beiden Paare, um ihre Dates vom Nachmittag zu treffen und die neue Erfahrung einer kleinen Liebschaft in Hugos Wohnwagen auszuleben.

Hugo und ich alberten in unserem Zimmer. Als er eine Nettigkeit zu mir sagte, musste ich ihn einfach knutschen. Seine Berührungen verursachten mir Schauer auf der Haut. Dann lag ich plötzlich auf ihm, sah auf sein Gesicht herunter, das mir inzwischen so vertraut und liebenswert erschien. Da nahm ich ihn einfach. Er erschrak, als sich meine Vulva über seinen dicken und inzwischen harten Stab stülpte, aber er entzog sich mir nicht, ich konnte meine Hüften schön langsam absenken und fühlen, wie dabei mein Bauch gefüllt wurde. Glücklich küsste ich ihn, bis er mich zu stossen begann. Dabei erkannte ich seine liebevollste Seite, sein Einfühlungsvermögen. Er bewegte sich anfänglich nur wenig und reizte einige Zeit fast nur am G-Punkt, was meine Liebe zu ihm schnell verstärkte. Er war einfach ein Schatz, vielleicht der Mann meines Lebens. Auch als wir so richtig in Fahrt gerieten, blieb er recht rücksichtsvoll und reizte mich dank seiner Dicke gewaltig. So einen hätte ich schon früher finden sollen. Er war einfach super gut. Gegen den Höhepunkt zu wurde er noch leidenschaftlicher. Ich genoss es wie noch selten zuvor, weil ich erstmals auch wieder ein wenig verliebt war und wurde mit einem himmlischen Orgasmus belohnt.

Am Montag kam Hugo erst zwei Stunden später an den Strand, weil der seinen Wohnwagen kontrollieren und reinigen wollte. Wir fassten es als kleinen Tick von ihm auf, aber es steckte viel mehr dahinter. Am späten Nachmittag zurück vom Strand rief er uns vor seinem Laptop zusammen und spielte uns ab, was gestern in seinem Wohnwagen passiert war. Es war irgendwie gespenstisch. Die Personen im Film waren verändert. Kein Mensch hätte guten Gewissens sagen können, dass da Eveline von ihrer Strandbekanntschaft gefickt wurde. Beide recht ähnlich ja, aber nicht identisch. Hugo fragte zaghaft "Ich mache das mit einem Morphing-Programm, das ich massiv erweitert habe. Was meint ihr, darf ich das so ins Internet stellen?". Er war und ist halt ein Voyeur und Spanner.

Nach längerer Diskussion wurde ein Filmchen von Nadines harmlosestem Date hochgestellt und sofort inspiziert. Hier auf der Pornoplattform beachtete man noch weniger die ganze Persönlichkeit, sonder eher die Details im Genitalbereich und die Lust, die sich im Gesicht spiegelte. So war die Ähnlichkeit eher noch geringer und niemand machte sich mehr Sorgen. Wir beschlossen, dass alles, was im Wohnwagen geschah in Zukunft derart verändert hochzuladen sei.

Es folgten zwei herrliche Ferientage. Eveline und Nadine blühten durch ihre Flirts richtig auf und schienen täglich jünger zu werden, ihre Männer fröhlicher und selbstbewusster. Hugos Wohnwagen wurde intensiv genutzt. Er selber entwickelte sich auch positiv, immer verschmitzt und lustig, für sein früheres Spannen hatte er keine Zeit mehr. Ich hatte jetzt jeden Abend Sex mit ihm, nicht in seinem Wohnwagen, sondern in unserem Zimmer. So war auch noch kein Film von mir im Internet. Wir wussten wohl instinktiv, dass wir füreinander bestimmt waren, verloren aber kein Wort darüber.

Schon am Donnerstagnachmittag waren Eveline und Nadine offensichtlich die kleinen Strandliebeleien doch zu brav, sie hatten wieder Lust auf mehr und geilere Action. So schleppten sie zwei übermütig Paare an, die dauernd recht anzüglich redeten. Robert und Beat waren von den beiden Sie sehr angetan und erzählten haarklein unsere bisherigen Abenteuer. Die Augen dieser Paare glänzten auf, als sie von den Aufgabenspielchen hörten. Es kam, wie es kommen musste. Sie wollten auch gerne Hugos Wohnwagen benutzen und Aufgabenspiele erleben. Eveline und Nadine legten es darauf an, auch Hugo und mich einbeziehen. Nadine fragte mich direkt, ob ich es nicht einmal ausprobieren möchte. Sie könne Hugo eine ganz einfache Aufgabe für mich nennen, die mir bestimmt gefallen würde. Hugo zeigte sich begeistert von diesem Vorschlag, ich wollte keine Spielverderberin sein und erklärte mich einverstanden.

Sehr früh gingen wir alle gemeinsam mit den neuen Paaren im Restaurant Nachtessen, waren damit schon kurz nach sieben fertig und wurden auf dem Rückweg zum Wohnmobil wie üblich überaus freundlich von den 7 netten, älteren Herren gegrüsst. Ein paar Schritte weiter grinste mich Hugo geil an "Deine Aufgabe ist es, herauszufinden, ob und wie oft diese Oldies noch können. Sie treffen um halb acht bei meinem Wohnwagen ein. Geh schon voraus, nicht dass sie dort noch auf dich warten müssen". Während alle aus unserer Gruppe auflachten, machte es mich etwas traurig, dass Hugo meine Liebe zu ihm noch nicht wahrgenommen hatte. Aber ich hatte A gesagt und musste nun wohl auch B sagen, also den Auftrag erfüllen.

Ich raffte meine wichtigsten Toilettenartikel sowie meine gesamte Reizwäsche zusammen und ging. Zum umziehen reichte es gerade noch. Hier waren die Zimmermädchen-Klamotten sicher fehl am Platz. Ich hatte noch ein schulterfreies, langes schwarzes Kleidchen aus extrem dünnem, aber undurchsichtigem Gewebe, seitlich bis zur Höhe der Taille geschlitzt. Das würde die Herren sicher aufpeppen. Für darunter wählte ich BH, Höschen und Strümpfe aus schwarzer Spitze. Kaum hatte ich das angezogen, klopfte es schon.

Die Herren waren wirklich reizend. Sie küssten mir galant die Hand und kamen nicht sofort zur Sache. Zuerst wurde charmant geplaudert. Bis einer meinte "So so, du willst uns den Service bieten, den wir von zu Hause gewohnt sind. Wir finanzieren 4 Paaren ihre monatlichen Besuche in Swinger-Klubs. Dafür swingen die Damen abwechslungsweise auch mit uns". Ich fragte interessiert, ob die Herren denn gemeinsam zusammen wohnten. Der mit 84 Jahren Älteste meinte stolz "Jawohl, wir sind eine Senioren-Wohngemeinschaft und kommen so ohne jegliche fremde Hilfe zurecht, ausser eben bei der Befriedigung unserer Triebe. Und deshalb sind wir jetzt da. Zuerst möchten wir mit dir tanzen". Wie auf Kommando steckten sich die beiden Ältesten eine Viagra-Tablette in den Mund, während der mit 74 Jahren Jüngste auf dem Radio rassige, südamerikanische Musik suchte.

Tanzen konnten sie alle noch erstaunlich gut, jeder wirbelte mich mit diebischer Freude so herum, dass meine Rockschlitze dauernd weit auseinanderklaffen und den Kollegen des Tänzers tiefe Einblicke gewährten. Schliesslich entdeckte einer auch das Geheimnis des Kleides, man musste unter der linken Achsel bloss eine Kordel ziehen, dann verlängerte sich der Beinschlitz bis ganz oben und der Rock flatterte zu Boden. Ich merkte kaum, als das geschah und noch weniger, wie mir der BH aufgehakt und das Höschen heruntergestreift wurde. Die Strümpfe musste ich anbehalten bis zum Schluss.

Einer meinte "Zungenküsse sind etwas für Verliebte. Unsere Altersfalten an Bauch und Oberschenkel regen auch nicht gerade zum Küssen an, also lassen wir das. Aber unsere Schwänze können wir deinem Mund nicht ersparen, du kannst gleich bei mir anfangen". Ich kniete vor ihm nieder und nahm vorsichtig seinen steifen Schwanz zwischen die Lippen. Sofort begannen etliche Hände an mir herum zu fummeln, einer hob mir den Hintern etwas an, rieb mir kurz in meiner Lustgrotte herum und verkündete den anderen lachend "Die Uschi ist schon ganz schön nass". Dann schob er mir von hinten seinen Ständer in die Scheide und begann zu stossen. Zwei Mann saugten an meinen Brüsten und zwirbelten an meinen Nippeln. Ich gab mir beim Blasen wiederum die grösste Mühe, weil mich das alles inzwischen richtig antörnte.

Der Spruch "Bei Alten wird man gut gehalten" bewahrheitete sich wieder einmal. Sie machten es besser als die meisten jungen Männer. Wirklich steinhart wurden sie zwar nicht mehr oder blieben es nicht lange. Aber immer noch hart genug, um richtig stossen zu können. Sie nahmen es etwas geruhsamer und begannen früher schwer zu atmen. Das war aber auch schon alles, das sie von jüngeren Kerlen unterschied. Fehlte es mal einem an Ausdauer, sprang ein anderer für ihn ein. Das Schlimmste waren eigentlich die beiden Ältesten. Dank dem Viagra waren sie über eine gute Stunde lang fast unersättlich.

Anal nahmen sie mich nie, obschon ich nach der ersten Stunde Ficken allmählich sogar darauf hoffte, damit einer mehr im gleichen Durchgang für einige Zeit aus dem Rennen fiel. Nach weniger als zwei Stunden konnte ich nur noch hoffen, dass einer einen Herzschlag kriegt und das Ganze dadurch endet. Ich war erschöpft, konnte mich jeweils nur kurz erholen und etliche Male nur noch ganz schwach mitmachen. Als Oldies nahm ich sie gar nicht mehr wahr. Sie waren ein Rudel geiler Rammler, die mich unermüdlich durchvögelten. Schliesslich hatte ich eine Idee und fragte "Kurze Pause für ein kaltes Bierchen?".

Das wirkte. Sie liessen von mir ab und wurden wieder zu wohlerzogenen älteren Herren. Einer ächzte "Aber nicht bloss Pause. Du hast uns ganz schön durchgezogen. Ich wäre nächstens zusammengebrochen. Nie wieder eine solche Bedingung". Ich fragte verblüfft "Welche Bedingung?" und einer erzählte, wie sich das Ganze entwickelt hatte "Am Tag, als die Frauen beim Gigolo ausgezogen sind, haben wir Eveline angesprochen und erzählt, wie wir es zu Hause mit den Swingern halten. Ob das vielleicht auch ihr Spass machen würde. Sie hat zugesagt, sobald ihre Männer wieder zu Aufgabenspielen übergehen. Heute ist sie dann gekommen, du würdest das gerne übernehmen, aber nur unter der Bedingung, dass wir dir während mindesten zwei Stunden so viele Orgasmen wie möglich verpassen, aber ja keine multiplen. Deshalb sollten wir Dich nach dem Abgang jeweils etwa zwei Minuten auskühlen lassen und dann sofort wieder schnell anheizen und voll auf Touren bringen. Das erschien uns ja nicht besonders schwierig bei sieben Mann, aber wir haben jetzt erfahren, dass das bei dir erst geschafft werden muss".

Sie gingen dann bald. Ich räumte noch den Wohnwagen etwas auf und fand einen nicht zugeklebten Briefumschlag, angeschrieben mit "Uschi, du warst super, jeden einzelnen Cent wert" und unterschrieben von den sieben Oldies. Ich guckte hinein. Hunderterscheine, jeder mit einem angehefteten Papierherzchen. Vierzehn Stück. In einem schweren Zwiespalt kehrte ich zu den anderen ins Wohnmobil zurück. Ich hatte mich offensichtlich verkauft. Mit Eveline musste einiges klargestellt werden.

Die vier Paare sassen alle in gelöster Stimmung vor dem Mobilheim bei einem Glas Wein. Hugo war recht nervös und eilte sofort zu seinem Wohnwagen. Scheisse, ich hatte vergessen, dass da alles gefilmt wurde. Mir taten die Oldies leid. Dazu gab es aber keinerlei Anlass, sie wussten es und konnten es am nächsten Morgen kaum erwarten, die Aufnahmen zu sehen. Doch kaum hatte Hugo das Abspielen gestartet, hagelte es Proteste von den Oldies "Was soll der Mist da? Das sind doch nicht wir. Wie sollen wir da jemals unseren Freunden beweisen, dass wir das wirklich erlebt und geschafft haben? Nein, so darf das nicht hochgeladen werden. An uns wird nichts abgeändert, damit basta. Und unsere geile Uschi so zu verunstalten, eine Schande ist das. Gut, ihr hübsches Tattoo auf der Achsel, das darf weg, weil es sie identifizieren kann. Die Augenfarbe darf auch geändert werden, aber nicht gleich in Rehbraun. Vielleicht noch die Verstärkung ihrer Grübchen an den Wangen. Aber damit hat es sich".

Hugo sieht seine Felle davon schwimmen und ächzte zu den Oldies "Ich habe extra das Alter im Gesicht und in den Hautpartien mit Falten geändert, so dass niemand die Konstellation eurer Gruppe erkennen kann. Das Programm musste die ganze Nacht über laufen". Dann blickt er mich irgendwie bittend an. Ich protestierte prompt gegen die Oldies "Mit so wenig Veränderung wie ihr sie wollt, kommt doch jeder auf dumme Gedanken, der mich kennt und diesen Streifen anguckt. Da kann man ja gleich das Original hochspielen". Sofort juckte einer der Oldies auf "Das Original hochladen wäre natürlich fein, wir würden dich auch gut entschädigen". Ich schrie ihn fast an "Das mache ich doch nicht für Geld". Er antwortete "Auch nicht für einen guten Zweck? Etwa eine Spende von 7‘000.- für eine Kinderhilfe? Dieser Spass ist sicher jedem von uns tausend wert".

Hugo wurde eifrig "Kennt ihr die Screw- my- wife-Pornos? Da überredet ein Kerl die Frauen, meist Swingerinnen, sich ihrem Mann zuliebe von einem Fremden vögeln zu lassen. Wir machen in diesem Fall dasselbe, aber nicht mit Swingerinnen, sondern einer angeblich treuen, hilfsbereiten Ehefrau. Nicht ihrem Mann zuliebe, sondern für einen guten Zweck. Das muss funktionieren, aber wir müssen noch ein paar Szenen dazu drehen, auch eine mit der Übergabe des Spendengeldes". So wurde das Original bloss noch mit einem Vor- und Nachspann versehen. Im Vorspann fragen mich die Oldies, sie möchten noch einmal in ihrem Leben etwas Geiles erleben und dafür tausend pro Mann spenden, ob ich bereit wäre, ihnen dieses Erlebnis zu ermöglichen und so den Spendenempfängern zu helfen. Im Nachspann wurde dann auch der Check von den Oldies einem Vertreter der Hilfsorganisation übergeben.

Schon die Streifen vom Zureiten von Eveline und Nadine hatten auf der Pornoplattform sehr hohe Klicks und Benotungen erhalten. Diese wurden vom Film mit den Oldies schon in den ersten 24 Stunden um phänomenale 150% überschritten. Bei den vier Paaren machte das mächtig Eindruck. Prompt erhielten wir fünf Frauen den Auftrag, gemeinsam ebenfalls eine Spende zu erwirtschaften. Schon nach einem Tag mussten wir unser klägliches Versagen eingestehen, es war einfach nicht machbar. Das Interesse war zwar rege, einerseits von Kerlen, die einen Hunderter fürs Ficken zahlen wollten und anderseits von Voyeuren, die beim Dreh dabei sein und aus nächster Nähe zusehen wollten. Nur wollte sich kein einziger dabei filmen lassen und schon gar nicht ins Internet gestellt werden, auch nicht verändert.

Hugo machte uns Frauen an diesem Abend schwere Vorwürfe "Ihr seid viel zu ehrlich. Sagt doch einfach nicht, dass das ins Internet kommt. Sorgt einfach dafür, dass es an Orten geschieht, wo ich euch heimlich aufnehmen kann. Verkauft euch halt und spendet den Erlös anonym, wenn das euer Ziel ist. Aber vögelt so, dass ich filmen kann. Den Rest lasst meine Sorge sein. Gibt es Probleme mit der Polizei, seid ihr auch nur Opfer von meinem Spannen und damit fein raus. Wenn ausser euch allenfalls eine wirklich gute und geile Frau dabei mitmacht, dann versuchen wir Männer natürlich, sie ein bisschen unter Druck zu setzen, um bei ihr auch zum Zuge zu kommen. Also, macht es nicht nur mit Kerlen, sondern auch mit Paaren".

Am nächsten Tag am Strand sprach uns ein Libanese wieder auf unser Projekt an und wollte wissen, ob sich etwas ergeben habe. Nadine erklärte brüsk "Da läuft nichts mehr, Internet ist gestrichen". Er lachte schallend "Das gefällt mir schon besser. Ich wohne nicht hier auf dem Camping, morgens komme ich hier bloss baden. Ihr kriegt auf euren Amateurseiten im Internet bloss Bekanntheit, aber kaum Geld. Bei mir schon, denn wir verkaufen Pornos, ebenfalls im Internet, aber profimässig. Ab morgen drehen wir hier in der Gegend auf einem alleinstehenden Gutshof. Da hätten wir noch einige Nebenrollen zu vergeben, in denen ihr mit Hugos Programm verändert werden könnt. Die bekannten Hauptdarsteller verändern wir natürlich nicht. Das Casting für die Nebenrollen findet heute Nachmittag um 16 Uhr statt, erst danach verhandeln wir, welche Szenen für euch in Frage kommen und was wir dafür zahlen. Vorher, um 15 Uhr, gibt es einen HIV-Schnelltest. Wenn ihr euch bewerben wollt, lasse ich euch um 14 Uhr am Campingeingang mit einem Kleinbus abholen". Eveline lachte "Bloss beim Casting mitmachen könnten wir ja mal". Also sagten wir zu und wurden auch pünktlich abgeholt.

Um 15 Uhr begann das Gehetze, der Blutstropfen auf den Teststreifen hatten alle etwa 30 Kandidaten in weniger als 10 Minuten abgegeben. Dann mussten wir die mickrigen Drehbücher kurz durchsehen und kurz vor vier Uhr Lose ziehen, wer mit wem das erste von insgesamt vier Casting zu bestehen hatte und bei welchem Beurteilungsteam. Diese Runde sollte die absolut untauglichen eliminieren. Erst da wurde uns klar, dass es schon beim Casting zur Sache geht. Mir hatte das Losglück einen Spanier beschert, der extrem nervös war, herumtänzelte wie ein Torero, Mühe beim Ausziehen seiner engen Jeans hatte und seinen Kleinen nicht zum Stehen brachte. Ich begann eifrig, seinen Hänger zu reiben und hart zu blasen. Das gelang mir zwar schnell, aber als er mich dann lecken sollte, wurde er kreidebleich und rannte aufs Klo. Die Beurteiler winkten ab, ich nahm verärgert meine Kleider in die Hand und ging hinaus. Diese erste Casting-Runde eliminierte über einen Drittel der Kandidaten, vorwiegend Männer. Von unserer Gruppe fiel niemand hinaus. Die zweite Casting-Runde sollte zeigen, ob man auch allen Minimalanforderungen gewachsen war. Ich kriegte einen lustigen Österreicher zugelost, bei dem alles bestens lief und der mich echt heiss machen und zu zwei Orgasmen bringen konnte. Es verblieben am Schluss nur noch 6 Männer und 12 Frauen, aus unserer Gruppe waren bloss Hugo und Beat ausgeschieden.

In der dritten Runde sollte niemand mehr eliminiert werden. Sie sollte bloss aufzeigen, für welche Nebenrollen man geeignet war. Immer musste pro Beurteilungsteam ein Mann mit zwei Frauen antreten. Gelost wurde nicht mehr, die Beurteiler befahlen, wen sie zusammen sehen wollten und was man zu tun hatte. Erstmals wurde auch gefilmt, um zu prüfen, wie fotogen man ist. Ich kam mit Robert und einer Französin zusammen. Wir Frauen mussten eigentlich alles tun, was man von einer Frau verlangen konnte, vaginal, oral und anal, aber nie bis es jemandem kam. Und schliesslich mussten die Frauen unter sich einen 69-er bis zum beidseitigen Orgasmus bieten. Die Französin hatte das noch nie gemacht, aber es gelang mir, sie geil zu kriegen.

Wir alle, auch die Ausgeschiedenen wurden danach vom Libanesen zum Nachtessen in eine nette Beiz eingeladen. Für die Ausgeschiedenen war das eher peinlich, bis der Libanese nach dem Hauptgang das Wort ergriff "So, jetzt wollt ihr wohl wissen, für welche Szenen ihr euch qualifiziert habt. Ich sage es klipp und klar: Für keine! Denn dieses Casting war ein Fake, eine Täuschung. Da wird kein Porno gedreht. Ich führe einen Mietwagenverleih und wollte bloss meinen Mitarbeitern einen kleinen Spass bieten. By by, ihr geilen Männlein und Weiblein. Das Essen und Trinken wird gleich von mir bezahlt, bleibt ruhig noch etwas zusammen, draussen stehen zwei Kleinbusse, die euch nach Hause bringen werden".

Da konnten die Ausgeschiedenen ihre Schadenfreude zeigen, allen voran Hugo. Er rief unter Lachen aus "Das Drehbuch hat eh nicht überzeugt. Wenn die nicht drehen wollen, ich und Robert und ein paar von euch schaffen das schon. Unseren Film nennen wir "Nuttendressur". Er handelt von neu angeschafften oder importierten Nutten, die noch nicht willig sind und in einer von Zuhältern gegründeten Schule zu willigen Pferdchen dressiert und von Freiern immer wieder geprüft werden, bis sie als vorzüglich eingestuft werden können. Nur bezahlen können wir nichts. Wer macht mit?". Zögernd streckten sich immer mehr Hände hoch.

Ich rannte dem Libanesen nach, der die Rechnung beglichen hatte und sich gerade vom Wirt verabschiedete. Ich rief ihm zu "Hallo, wir möchten aber alle einen Porno drehen. Das Haus, wo heute das Casting war, wäre die ideale Kulisse, kann man das kriegen? Und die beiden Kleinbusse mieten?". Er schmunzelte "Das ist mein Haus, ihr wart nur im Gästeflügel und den kann ich euch diese Woche zur Verfügung stellen, auch die beiden Kleinbusse. Allerdings nur, wenn ich mir an jedem Drehtag abends eine der Frauen für die Nacht aussuchen darf".

Wir drehten den Film und hatten unglaublichen Spass dabei. Er war primitiv aufgebaut, kaum Rahmengeschichte, bloss Sex. Die sechs Männer, die das Casting bestanden hatten, spielten die Zuhälter. Alle ausgeschiedenen Männer kamen als Freier zum Zuge, welche die Frauen prüften. Und sämtliche Frauen, ausgeschieden oder nicht, wurden natürlich zu Nutten dressiert.

Was jetzt passierte, übertraf alle Erwartungen. Unvergesslich werden mir sicher drei Erlebnisse bleiben.

Ich wurde gleichzeitig mit 2 anderen Frauen von jenem Spanier geprüft, der im Casting nichts zustande gebracht hatte. Jetzt, wo er sich frei als Macho aufführen konnte, war er geradezu eine Sensation. Er stand wie eine eins, fickte unglaublich wild und ausdauernd, praktisch ohne Unterbruch. Er brachte jede von uns drei innerhalb der gleichen Stunde spielend auf drei bis fünf Orgasmen. Nur eben, Ein Vorspiel, eine Frau lecken oder sowas, das wird er sein Leben lang wohl nie lernen. Eine Frau ist da, um gebraucht und nicht um verwöhnt zu werden.

Schon bald reklamierten alle, der Film werde unrealistisch, Zuhälter würden härter gegen unwillige Nutten vorgehen. Wir hatten nur zwei Frauen mit SM-Erfahrung, die sich härtere Strafen gefallen lassen wollten. Kurzerhand beschlossen Beat, Robert und Hugo, dass sich auch ihre Frauen einer härten Bestrafung zu unterziehen hätten. Es war sehr schmerzhaft für mich, einer der Striemen von einer Gerte sah man noch nach der Heimkehr. Schlimmer waren die Krokodilklemmen, mit denen man uns Gewichte an die Brustnippel und Schamlippen hängte. Anfänglich rutschten sie ab, bis einer der Männer die Zacken schärfer feilte. Ohne ein paar Tropfen Blut ging es da kaum mehr ab. Aber eines lernten wir. Schmerz macht auch geil, so geil, dass wir uns schnell mit solchen Strafen anfreundeten.

Der Clou war aber der Libanese. Er wollte mich schon in der ersten Nacht haben. Ob man es glaubt oder nicht, er verlangte dass ich ihn vergewaltige. Alles nötige Spielzeug hatte er. So musste ich ihn an einem Hundehalsband mit Leine herumzerren. Ihn auf einen Stuhl fesseln, mit dem Mund hart kriegen, und ihn dann reiten, bis es ihm kam. Er hatte auch einen V-förmigen Doppeldildo, dessen eine Seite ich mir einstecken musste, um ihn dann hart mit der anderen Dildohälfte in den Arsch zu ficken. Na ja, wenigstens kam es mir dabei auch. Aber ich redete ihm ein, das sei zu wenig für einen Prachtkerl wie ihn. Er brauche mindestens drei Frauen gleichzeitig, wenn er da auf dem Tisch festgebunden auf dem Bauch liege. Eine, die unter ihm liege und ihn ficke, eine die ihn zum Lecken zwinge und eine die ihn gleichzeitig mit dem Doppeldildo von oben in den Arsch ficke. Er war natürlich von dem Vorschlag begeistert und einige der Frauen wollten sich das auf keinen Fall entgehen lassen.

Das hatte eine ungeahnte Folge. Er wollte sich bei uns bedanken und vermittelte einen Kontakt zur Pornoindustrie der Russenmafia. Die kauften dann tatsächlich unseren Film, nicht gerade teuer, aber mit zusätzlichen Tantiemen in Höhe von einem halben Dollar pro Download, was schon in einigen Wochen einen stattlichen Betrag abwarf. Später kauften sie Hugo um vieles teurer sogar eine Lizenz für dessen Veränderungsprogramm ab.

Die neureichen Russen sind nicht immer ehrlich, können aber unglaublich grosszügig sein, wenn sie mit ihren Partnern zufrieden sind. An einem verlängerten Wochenende im Herbst drehten wir auf einem Flusskreuzfahrtschiff in der Gegend von St. Petersburg einen weiteren Porno. Restlos alle Darsteller, die in Südfrankreich dabei waren, reisten an, machten mit und trieben es auch mit zahlreichen russischen Gästen, die mit eingeladen worden waren. Da begann der Rubel so richtig zu rollen.

Zurzeit wird ein kleines Kreuzfahrtschiff auf Vordermann gebracht und später nach Salvador Bahia überführt. Am 23. Februar werden wir dort mit vielen reichen Russen einchecken, den Karneval erleben sowie vom 2. März bis 4. März gemütlich nach Rio zur dortigen Siegerparade des Karnevals schippern. Gefilmt wird auf dieser Reise nicht, wir bieten statt dessen Live Shows und ergänzen die russischen Nutten oder Callboys, die natürlich an Bord nicht fehlen werden. Wird das ein Spass!



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