„Nuttendressur“, ein Film von Hugo, dem Spanner (fm:Schlampen, 6736 Wörter) | ||
| Autor: Frauenpower | ||
| Veröffentlicht: Oct 11 2016 | Gesehen / Gelesen: 22611 / 16973 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.00 (24 Stimmen) | 
| Südfrankreich. Ich musste mich notgedrungen mit 2 Paaren und einem Spanner zusammen raufen. Es machte Spass, weitere Leute kamen dazu, bis wir bei einem Porno-Dreh auf die Schnauze fielen. Doch da drehte der Spanner erst richtig auf. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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eine tolle Sache. Erst recht, wenn sich das Luder durch die Drohung,  dass ich die Aufnahmen ins Internet stellen werde, noch unter Druck  setzen lässt und sich mir unterwirft".  
 
Ich sah die drei Männer strafend an "Mir scheint, ihr alle wollt vor allem stets die Frauen unterwerfen. Das ist falsch. Lasst euch von  denen auch Aufgaben stellen, das macht ihnen mehr Spass. Den ordinären  Dirty-Talk braucht ihr nur noch, wenn die Frauen tatsächlich bereit  sind, von Euch dominiert und dabei hart genommen zu werden. Ansonsten  trägt ihr eure Frauen auf Händen, lobt sie, wie gut sie doch seien und  so". Sie glaubten mir nur halb, aber immerhin kam bei ihnen Hoffnung  auf.  
 
Ich fuhr fort "Frauen haben dauernd Ideenblitze, wenn es um ihr Aussehen geht und brauchen dann wieder etwas aus ihrem Koffer. Jede Wette, dass  täglich mindestens eine von beiden sich hier etwas holte, während ihr  am Strand gelegen habt. Heute hänge ich Reizwäsche von mir zum Trocknen  auf. Keine Frau wird so etwas übersehen. Sie beginnt zu suchen, findet  meine Sachen im dritten Zimmer, sieht sich alles genau an und versucht  sich ein Bild von mir zu machen. Jetzt ist sie auf Eifersucht  vorprogrammiert. Beide werden uns beobachten, sicher schon morgen  Abend. Dann erschüttern wir ihr Selbstbewusstsein total, weil ihr  Ehemänner so galant und auf mich versessen wirkt".  
 
Beat schüttelt den Kopf "Das klappt nie. Die sind Dir über, bieten mehr als du dir erträumen lässt. Moment, ich hole etwas". Er kam mit einem  wirklich teuren, fast ganz durchsichtigen Baby-Doll zurück und eiferte  "So, sieh mal, was die sich anziehen, wenn sie einem Kerl ihre Fotze  hinhalten wollen. Würdest Du sowas tragen?". Ich lächelte "Aber klar.  Ich habe das Studium geschmissen, weil ich als Partygirl viel mehr  Spass hatte. Drei kombinierbare Reizwäschesets mit einigen Requisiten  habe ich stets dabei, man weiss ja nie, was kommt. Aber warum sollte  ich? Ihr schmeisst mich ja sowieso raus, sobald eure Schätzchen wieder  heimfinden. Anders wäre es, wenn ich auch dann noch bleiben dürfte".  Sie versprachen es mir.  
 
Ich ging zum Umziehen in mein Zimmer. Für dominante Männer war ein Dienstmädchenauftritt wohl das Richtige. Ein spezielles Kostüm hatte  ich nicht, aber zu meinem schwarzen, transparenten Netzbody mit  schwarzen Spitzenstrümpfen konnte ich ein paar Requisiten in Weiss  tragen. Eine zu kurze, neckische Schürze aus Tüll. Armmanschetten und  Hemdkragen, wie sie in Las Vegas von Casino-Girls zum Frack getragen  werden. Eine weisse Schleife ins Haar. Das war es schon.  
 
Als ich aus dem Zimmerchen trat, rissen die Drei die Augen weit auf. Robert pfiff durch die Zähne, Hugo stöhnte und Beat strahlte "So geil.  Bist Du aber schnuckelig". Schon grapschten ihre Hände nach mir. Ich  wehrte nicht ab, sondern wich bloss tänzelnd aus. Als sie zu gierig  wurden, fragte ich mit leicht rauchiger Stimme "Wie kann ich den edlen  Herren dienen? Ihr Wunsch sei mir Befehl". Zwei Aufschreie "Mit Deiner  Mundfotze" und "Für mich das Arschloch". Ich winkte lächelnd ab "Morgen  keine solchen Ausdrücke mehr. Eure Frauen müssen glauben, ihr würdet  mich mehr respektieren als sie. Das schmerzt! Nochmals: Ihr werdet mich  bewundern und erbettelt richtiggehend etwas Zuwendung von mir".  
 
Mit Betteln fingen sie dann gleich an, aber ich machte ihnen meinen Standpunkt klar "Nach einem so langen Tag mit Anreise muss ich endlich  schlafen und mich erholen können". Ihr Betteln wurde drängender "Blasen  müsste doch noch drin liegen". Hugo suchte verlegen nach Worten, fand  aber nichts Besseres als "Gut, da wirst du mir doch ebenfalls die Hoden  leer saugen?". Trotzdem gefiel er mir instinktiv. Ich lächelte ihn an  "Einverstanden. Runter mit den Hosen, alle drei". Etwas verblüfft sahen  sie mich einen kurzen Moment an und rissen sich dann die Shorts vom  Leib.  
 
Als sie so dastanden, konnte ich kurz vergleichen. Keiner zu klein, den Längsten hatte Beat, den Dicksten Hugo. Ich blies sie abwechselnd  jeweils etwa eine halbe Minute lang. Robert versuchte gelegentlich, mir  tief in den Rachen zu stechen. Als Strafe blies ich ihn weniger lang,  bis er es merkte und anständig wurde. Hugo hetzte mich anfänglich mit  primitiven Ausdrücken an, verstummte aber bald. Trotz der Unterbrüche  durch die Wechsel konnte ich sie dauernd in höchster Geilheit halten,  wozu hat man schliesslich ausser dem Mund noch zwei Hände. Als erster  spritze mir Beat seine Sahne in den Mund. Kurz danach Robert. So konnte  ich mich allein auf Hugo konzentrieren. Ich versuchte es ihm noch  schöner zu machen, raspelte mit den Zähnen leicht sein Eichelbändchen,  neigte meinen Kopf hin und her und nahm ihn sogar so tief in den Mund,  dass ich würgen musste. Er drückte jetzt meinen Kopf tiefer in seinen  Schoss und vergass sich wieder "Oh, du Schlecksau, das ist gut.  Schneller! Oh, ja". Plötzlich warf er den Kopf in den Nacken, stiess  kräftig zu und liess seinen Schleim tief in meinen Hals prasseln. Er  spritzte noch mehrmals, immer mit Zurückwerfen des Kopfes und mit  Zustossen. Dabei atmete er so heftig, dass sein Mund fast gurgelte.  Schliesslich keuchte er "Bei Schlampen komme ich sehr spät oder  überhaupt nicht. Du hast es also nicht schlecht gemacht". Ich freute  mich über das Lob, trotz der beleidigenden Wortwahl.  
 
Obschon sie noch bettelten, ging ich duschen und schlafen. Beim Frühstück wurde Beat schnell eifrig "Wir müssen tüchtig üben, damit  heute Abend auch alles klappt. Fangen wir gleich an". Ich lachte "Würde  Dir so passen. Nein, heute Abend machen wir es ganz spontan, das wirkt  am Besten. Ich biete euch drei genau das, was sie euch verweigert  haben. Gleichzeitig in alle Löcher. Wir haben vorher noch einiges  vorzubereiten, aber das hat Zeit. Ich schlage vor, ganz normal an den  Strand zu gehen. Meine Papiere nehme ich mit, damit sie kein Bild von  mir haben. Bloss Hugo bleibt hier in der Nähe und meldet uns per SMS,  ob die Frauen anbeissen. Wenn sie am Strand erscheinen, setze ich mich  in ihre Nähe und horche".  
 
Gesagt, getan. Schon bald kam eine SMS von Hugo "Evi war da. Erschrocken weggerannt". Zehn Minuten später "Nadine und Evi rücken an". Wieder  später "Durchsuchen alles und probieren sich Uschis Reizwäsche an". Zum  Schluss "Abgezogen, Nadine stocksauer. Komme jetzt auch an den Strand".  
 
 
Er lag längst neben uns im Sand, als Robert grinste "Da kommen unsere Schlampen. Im Stechschritt. Mit einer Visage, als hätten sie heute nur  Zitronen zum Frühstück gekriegt". Und zu mir "Da oben beim  Campingausgang, jetzt neben der Dusche, das sind sie. Mit den  breitrandigen Strohhütchen. Links meine Nadine in Grün, rechts Beats  Eveline in Gelb". Ich sah sie, beide wirkten sehr sexy und doch  ziemlich damenhaft, aber überhaupt nicht in Ferienstimmung. Ich packte  meine Sachen und ging halbwegs in ihre Richtung. Als ich ihr Ziel  erkannte, gelang es mir sogar, mein Badetuch vor ihnen in den Sand  auszulegen. Sie mussten sich dann zwischen den Italiener und mich  quetschen.  
 
Der Italiener verschwand bald verärgert, weil "Amore mia" einfach nicht mehr ankam. Die Frauen platzten fast vor Wut, fassten laufend  Rachepläne und verwarfen sie gleich wieder bis auf einen. Sie würden  die Koffer packen und ihre Männer vor die Wahl stellen, mich  rauszuwerfen oder sie zu verlieren. Ich sei ja sowieso nur eine  ordinäre Nutte aus dem Puff, andere würden sich gar nicht auf Kerle  einlassen, die beim Sex die Frauen so ordinär schmutzig ansprechen.  Gut, dass sie das ihren Männern letztes Jahr angewöhnt hätten.  Jedenfalls habe seither weder Beat noch Robert einen Seitensprung  landen können. Punkto Taktik seien sie ihren Männern weit überlegen,  und diesmal würden sie ein Exempel statuieren.  
 
Zurück bei meinen Männern erzählte ich alles haarklein. Mit besonderer Schadenfreude liess ich sie wissen, wozu ihren Frauen der Dirty Talk  gedient hatte. Dann schlug ich vor "Mit dem Koffer packen wollen sie  euch ein Ultimatum stellen. Wir nehmen ihnen den Wind aus den Segeln,  indem wir die Koffer fertig gepackt in den jeweiligen Zimmern gut  sichtbar bereitstellen. In diesen Zimmern werden weder Rollos  heruntergelassen noch Vorhänge gezogen, die Türen bleiben offen, damit  Licht aus dem Wohnraum hereinfällt und sie die Koffer auch gut sehen,  wenn sie durch das Fenster luchsen. Im Wohnraum ziehen wir die Vorhänge  und lassen die Rollos herunter, aber so, dass sich das Rollo beim  grössten Fenster irgendwo verhakt und einen Spalt offen lässt, durch  den uns beide voll beobachten können. Das müsste gehen, wenn wir im  Souvenirshop ein Oleanderbäumchen kaufen und es so hinstellen, dass  seine Zweige die linke Seite des Rollos blockieren. Heute grillieren  wir und essen daheim, so dass sie erst spannen können, wenn wir alle im  Wohnmobil sind. Hugo muss da nochmals beobachten. Wenn sie da sind,  klopft er wie ein Gast an und wird eingelassen. Danach legen wir gleich  los".  
 
Es klappte wie am Schnürchen. Als Hugo eintrat, zwinkerte er Robert und Beat zu. Ausserdem flüsterte er "Sie sind da". Dann wandte er sich mir  zu "Oh, wen haben wir denn da? Was für eine hübsches Dienstmädchen".  Gleich wieder anerkennend zu Robert "Viel besser als die beiden  Schrullen vorher. Ich hoffe, sie bedient uns auch richtig". Draussen  schien jemand zu ächzen, Beat sah mich auffordernd an und seufzte "Nur  eines passt nicht, das Stoffdreieck vorne". Ich lächelte lieb "Das, was  meine Scham als einziges noch bedeckt? Wenn die Herrschaften ganz nett  zu mir sind, dürfen sie es öffnen oder ganz weg machen, es sind bloss  drei Druckknöpfe". Robert grinste dreckig "Nett sind wir doch. Komm,  lass dich ein wenig umarmen". Minuten lang wurde ich nun von den dreien  umarmt, geknutscht, betastet, gefingert, gerieben und gereizt, bis  Robert ausrief "Oh weh, jetzt ist das Dreieck schon ganz nass. Bitte,  dürfen wir es wegnehmen?". Ich erlaubte es ihnen gnädig unter der  Bedingung, dass sie mir dort die Nässe sauber weglecken. Sie legten  mich daraufhin mit dem nun offenen Schritt kurzerhand mit angestellten  Beinen auf den Tisch, so dass die Zuschauerinnen draussen vollen  Einblick hatten. Dann wurde ich von allen dreien geil geleckt, leicht  gefistet und auch im Schliessmuskel massiert. Sie machten es gut, ich  brauchte wirklich keine Überwindung, um heiss zu stöhnen und wild meine  Hüften zu verwerfen.  
 
Urplötzlich war Beat tief in meiner Möse drin. Ich war so geil, dass ich sogar nachgeholfen hatte. Er hob meinen Rücken vom Tisch, ich klammerte  mich an seinen Oberkörper und er trug mich, immer noch auf seinem  Stecher aufgespiesst zur Sitzgruppe, setzte sich mit mir so auf das  Sofa, dass uns die Frauen seitlich sehen mussten. Ein kurzer Wink von  ihm zu Robert, der kniete sich hinter mich, setzte seinen Freudenstab  vor meiner Rosette an und stiess von unten her nicht zu hart zu. Hugo  kniete sich neben mir auf das Sofa und drückte mir mit zwei Fingern die  Backen zwischen die Zähne, so dass ich den Mund öffnen musste, den er  dann auch gleich mit seiner dicklichen Wurst füllte. Ziemlich  unkoordiniert legten sie los, aber allmählich fanden sie einen  Gleichtakt, der mich in den siebenten Himmel der Glückseligkeit  hochtrieb. Zweimal wechselten sie, danach steckte Hugo in meinem Darm.  Davor hatte ich wegen der Dicke seines Speers etwas Angst gehabt, aber  da er vorher meine bachnasse Fotze gepoppt hatte, flutschte er gut  geschmiert einfach so durch den Schliessmuskel. Ich hatte das  Beängstigende hinter mir, wollte nun nur noch voll durchgefickt werden  und machte wild mit. Ich wimmerte durchwegs glücklich, während die  Männer röhrten, stöhnten und grunzten wie brünstige Tiere. Es wurde  immer schneller und unkontrollierter, die letzten Stösse fielen hart  aus und lösten bei mir einen himmlischen Orgasmus aus, bei dem an mir  alles wie im Krampf zuckte, Bauch, Beine, Arme. So schön!  
 
Total begeistert hüpfte ich herum und umarmte meine drei Liebhaber. Das war wohl zu viel. Laut pochte es an die Türe "Aufmachen, lasst uns  rein, wir sind auch noch da". Ach ja, wir hatten von innen  abgeschlossen und den Schlüssel natürlich stecken lassen, damit wir  nicht gestört werden konnten. Ich war am Nächsten und öffnete die Türe  trotz meiner Angst, dass sich Eveline und Nadine gleich auf mich  stürzen würden. Aber sie taumelten bloss hinein und setzten sich  deprimiert an den Küchentisch. Beat gab ihnen den Rest "Trifft sich  gut, dass ihr gerade vorbei kommt. Wir haben unsere Ferien  umdisponiert. Kleine Bitte an euch: Könntet ihr nicht Eure Sachen beim  Gigolo unterstellen? Wir haben Euch die Koffer bereits gepackt und  tragen sie euch gerne hinüber". Still und leise begannen bei Eveline  Tränen aus den Augen zu schiessen. Manchmal schüttelte es sie auch, sie  gab aber keinen Ton von sich. Nadine heulte "Das haben wir nicht  gewollt. Es kann doch nicht alles vorbei sein". Beide waren mit den  Nerven restlos am Ende, sie taten mir aus tiefstem Herzen leid.  
 
Ich fragte Hugo, ob ich in seinem Wohnwagen schlafen dürfe. Er nickte bloss, wir gingen in der Hoffnung, dass die beiden Paare wieder  zusammenfinden. Im Wohnwagen sprachen wir noch über die Wende, welche  das Ganze genommen hatte, aber für Sex hatten wir keine Lust mehr.  
 
Am nächsten Morgen war alles wieder OK. Nadine und Eveline zogen bei Luigi aus. Die Männer erlaubten den Frauen Ferienflirts, von denen sie  entgegen den bisherigen Gepflogenheiten nichts erzählen mussten. Im  Gegenzug waren die Frauen bereit, am Abend einen Vierer zu erleben.  Eveline vor dem Nachtessen, Nadine gleich nach dem Essen, damit sie  dann noch Zeit hatten, ihre ersten Eroberungen zu vernaschen. Hugo  zeigte sich grosszügig "Nadine und Eveline sollten ihren ersten Vierer  ohne Zuschauer erleben, ich stelle meinen Wohnwagen zur Verfügung. Auch  als Liebesnest für die Schäferstündchen mit euren Ferienflirts, sofern  ich im Gegenzug in eurem Mobilheim schlafen darf". Robert wehrte ab  "Das vierte Zimmer kriegst du nicht. Wenn wir mal zu einer richtigen  Orgie einladen, brauchen wir es, sonst wird es zu eng. Aber wenn du in  Uschis Zimmer schlafen würdest?". Ich hatte nichts dagegen, denn Hugo  konnte mir inzwischen schon Hitzewallungen verursachen.  
 
Wir hatten gemeinsam einen schönen, lustigen Tag am Strand und Hugos Wohnwagen wurde bereits rege gebraucht. Nachdem Eveline und Nadine das  Zureiten überstanden hatten, trennten sich die beiden Paare, um ihre  Dates vom Nachmittag zu treffen und die neue Erfahrung einer kleinen  Liebschaft in Hugos Wohnwagen auszuleben.  
 
Hugo und ich alberten in unserem Zimmer. Als er eine Nettigkeit zu mir sagte, musste ich ihn einfach knutschen. Seine Berührungen verursachten  mir Schauer auf der Haut. Dann lag ich plötzlich auf ihm, sah auf sein  Gesicht herunter, das mir inzwischen so vertraut und liebenswert  erschien. Da nahm ich ihn einfach. Er erschrak, als sich meine Vulva  über seinen dicken und inzwischen harten Stab stülpte, aber er entzog  sich mir nicht, ich konnte meine Hüften schön langsam absenken und  fühlen, wie dabei mein Bauch gefüllt wurde. Glücklich küsste ich ihn,  bis er mich zu stossen begann. Dabei erkannte ich seine liebevollste  Seite, sein Einfühlungsvermögen. Er bewegte sich anfänglich nur wenig  und reizte einige Zeit fast nur am G-Punkt, was meine Liebe zu ihm  schnell verstärkte. Er war einfach ein Schatz, vielleicht der Mann  meines Lebens. Auch als wir so richtig in Fahrt gerieten, blieb er  recht rücksichtsvoll und reizte mich dank seiner Dicke gewaltig. So  einen hätte ich schon früher finden sollen. Er war einfach super gut.  Gegen den Höhepunkt zu wurde er noch leidenschaftlicher. Ich genoss es  wie noch selten zuvor, weil ich erstmals auch wieder ein wenig verliebt  war und wurde mit einem himmlischen Orgasmus belohnt.  
 
Am Montag kam Hugo erst zwei Stunden später an den Strand, weil der seinen Wohnwagen kontrollieren und reinigen wollte. Wir fassten es als  kleinen Tick von ihm auf, aber es steckte viel mehr dahinter. Am späten  Nachmittag zurück vom Strand rief er uns vor seinem Laptop zusammen und  spielte uns ab, was gestern in seinem Wohnwagen passiert war. Es war  irgendwie gespenstisch. Die Personen im Film waren verändert. Kein  Mensch hätte guten Gewissens sagen können, dass da Eveline von ihrer  Strandbekanntschaft gefickt wurde. Beide recht ähnlich ja, aber nicht  identisch. Hugo fragte zaghaft "Ich mache das mit einem  Morphing-Programm, das ich massiv erweitert habe. Was meint ihr, darf  ich das so ins Internet stellen?". Er war und ist halt ein Voyeur und  Spanner.  
 
Nach längerer Diskussion wurde ein Filmchen von Nadines harmlosestem Date hochgestellt und sofort inspiziert. Hier auf der Pornoplattform  beachtete man noch weniger die ganze Persönlichkeit, sonder eher die  Details im Genitalbereich und die Lust, die sich im Gesicht spiegelte.  So war die Ähnlichkeit eher noch geringer und niemand machte sich mehr  Sorgen. Wir beschlossen, dass alles, was im Wohnwagen geschah in  Zukunft derart verändert hochzuladen sei.  
 
Es folgten zwei herrliche Ferientage. Eveline und Nadine blühten durch ihre Flirts richtig auf und schienen täglich jünger zu werden, ihre  Männer fröhlicher und selbstbewusster. Hugos Wohnwagen wurde intensiv  genutzt. Er selber entwickelte sich auch positiv, immer verschmitzt und  lustig, für sein früheres Spannen hatte er keine Zeit mehr. Ich hatte  jetzt jeden Abend Sex mit ihm, nicht in seinem Wohnwagen, sondern in  unserem Zimmer. So war auch noch kein Film von mir im Internet. Wir  wussten wohl instinktiv, dass wir füreinander bestimmt waren, verloren  aber kein Wort darüber.  
 
Schon am Donnerstagnachmittag waren Eveline und Nadine offensichtlich die kleinen Strandliebeleien doch zu brav, sie hatten wieder Lust auf  mehr und geilere Action. So schleppten sie zwei übermütig Paare an, die  dauernd recht anzüglich redeten. Robert und Beat waren von den beiden  Sie sehr angetan und erzählten haarklein unsere bisherigen Abenteuer.  Die Augen dieser Paare glänzten auf, als sie von den Aufgabenspielchen  hörten. Es kam, wie es kommen musste. Sie wollten auch gerne Hugos  Wohnwagen benutzen und Aufgabenspiele erleben. Eveline und Nadine  legten es darauf an, auch Hugo und mich einbeziehen. Nadine fragte mich  direkt, ob ich es nicht einmal ausprobieren möchte. Sie könne Hugo eine  ganz einfache Aufgabe für mich nennen, die mir bestimmt gefallen würde.  Hugo zeigte sich begeistert von diesem Vorschlag, ich wollte keine  Spielverderberin sein und erklärte mich einverstanden.  
 
Sehr früh gingen wir alle gemeinsam mit den neuen Paaren im Restaurant Nachtessen, waren damit schon kurz nach sieben fertig und wurden auf  dem Rückweg zum Wohnmobil wie üblich überaus freundlich von den 7  netten, älteren Herren gegrüsst. Ein paar Schritte weiter grinste mich  Hugo geil an "Deine Aufgabe ist es, herauszufinden, ob und wie oft  diese Oldies noch können. Sie treffen um halb acht bei meinem Wohnwagen  ein. Geh schon voraus, nicht dass sie dort noch auf dich warten  müssen". Während alle aus unserer Gruppe auflachten, machte es mich  etwas traurig, dass Hugo meine Liebe zu ihm noch nicht wahrgenommen  hatte. Aber ich hatte A gesagt und musste nun wohl auch B sagen, also  den Auftrag erfüllen.  
 
Ich raffte meine wichtigsten Toilettenartikel sowie meine gesamte Reizwäsche zusammen und ging. Zum umziehen reichte es gerade noch. Hier  waren die Zimmermädchen-Klamotten sicher fehl am Platz. Ich hatte noch  ein schulterfreies, langes schwarzes Kleidchen aus extrem dünnem, aber  undurchsichtigem Gewebe, seitlich bis zur Höhe der Taille geschlitzt.  Das würde die Herren sicher aufpeppen. Für darunter wählte ich BH,  Höschen und Strümpfe aus schwarzer Spitze. Kaum hatte ich das  angezogen, klopfte es schon.  
 
Die Herren waren wirklich reizend. Sie küssten mir galant die Hand und kamen nicht sofort zur Sache. Zuerst wurde charmant geplaudert. Bis  einer meinte "So so, du willst uns den Service bieten, den wir von zu  Hause gewohnt sind. Wir finanzieren 4 Paaren ihre monatlichen Besuche  in Swinger-Klubs. Dafür swingen die Damen abwechslungsweise auch mit  uns". Ich fragte interessiert, ob die Herren denn gemeinsam zusammen  wohnten. Der mit 84 Jahren Älteste meinte stolz "Jawohl, wir sind eine  Senioren-Wohngemeinschaft und kommen so ohne jegliche fremde Hilfe  zurecht, ausser eben bei der Befriedigung unserer Triebe. Und deshalb  sind wir jetzt da. Zuerst möchten wir mit dir tanzen". Wie auf Kommando  steckten sich die beiden Ältesten eine Viagra-Tablette in den Mund,  während der mit 74 Jahren Jüngste auf dem Radio rassige,  südamerikanische Musik suchte.  
 
Tanzen konnten sie alle noch erstaunlich gut, jeder wirbelte mich mit diebischer Freude so herum, dass meine Rockschlitze dauernd weit  auseinanderklaffen und den Kollegen des Tänzers tiefe Einblicke  gewährten. Schliesslich entdeckte einer auch das Geheimnis des Kleides,  man musste unter der linken Achsel bloss eine Kordel ziehen, dann  verlängerte sich der Beinschlitz bis ganz oben und der Rock flatterte  zu Boden. Ich merkte kaum, als das geschah und noch weniger, wie mir  der BH aufgehakt und das Höschen heruntergestreift wurde. Die Strümpfe  musste ich anbehalten bis zum Schluss.  
 
Einer meinte "Zungenküsse sind etwas für Verliebte. Unsere Altersfalten an Bauch und Oberschenkel regen auch nicht gerade zum Küssen an, also  lassen wir das. Aber unsere Schwänze können wir deinem Mund nicht  ersparen, du kannst gleich bei mir anfangen". Ich kniete vor ihm nieder  und nahm vorsichtig seinen steifen Schwanz zwischen die Lippen. Sofort  begannen etliche Hände an mir herum zu fummeln, einer hob mir den  Hintern etwas an, rieb mir kurz in meiner Lustgrotte herum und  verkündete den anderen lachend "Die Uschi ist schon ganz schön nass".  Dann schob er mir von hinten seinen Ständer in die Scheide und begann  zu stossen. Zwei Mann saugten an meinen Brüsten und zwirbelten an  meinen Nippeln. Ich gab mir beim Blasen wiederum die grösste Mühe, weil  mich das alles inzwischen richtig antörnte.  
 
Der Spruch "Bei Alten wird man gut gehalten" bewahrheitete sich wieder einmal. Sie machten es besser als die meisten jungen Männer. Wirklich  steinhart wurden sie zwar nicht mehr oder blieben es nicht lange. Aber  immer noch hart genug, um richtig stossen zu können. Sie nahmen es  etwas geruhsamer und begannen früher schwer zu atmen. Das war aber auch  schon alles, das sie von jüngeren Kerlen unterschied. Fehlte es mal  einem an Ausdauer, sprang ein anderer für ihn ein. Das Schlimmste waren  eigentlich die beiden Ältesten. Dank dem Viagra waren sie über eine  gute Stunde lang fast unersättlich.  
 
Anal nahmen sie mich nie, obschon ich nach der ersten Stunde Ficken allmählich sogar darauf hoffte, damit einer mehr im gleichen Durchgang  für einige Zeit aus dem Rennen fiel. Nach weniger als zwei Stunden  konnte ich nur noch hoffen, dass einer einen Herzschlag kriegt und das  Ganze dadurch endet. Ich war erschöpft, konnte mich jeweils nur kurz  erholen und etliche Male nur noch ganz schwach mitmachen. Als Oldies  nahm ich sie gar nicht mehr wahr. Sie waren ein Rudel geiler Rammler,  die mich unermüdlich durchvögelten. Schliesslich hatte ich eine Idee  und fragte "Kurze Pause für ein kaltes Bierchen?".  
 
Das wirkte. Sie liessen von mir ab und wurden wieder zu wohlerzogenen älteren Herren. Einer ächzte "Aber nicht bloss Pause. Du hast uns ganz  schön durchgezogen. Ich wäre nächstens zusammengebrochen. Nie wieder  eine solche Bedingung". Ich fragte verblüfft "Welche Bedingung?" und  einer erzählte, wie sich das Ganze entwickelt hatte "Am Tag, als die  Frauen beim Gigolo ausgezogen sind, haben wir Eveline angesprochen und  erzählt, wie wir es zu Hause mit den Swingern halten. Ob das vielleicht  auch ihr Spass machen würde. Sie hat zugesagt, sobald ihre Männer  wieder zu Aufgabenspielen übergehen. Heute ist sie dann gekommen, du  würdest das gerne übernehmen, aber nur unter der Bedingung, dass wir  dir während mindesten zwei Stunden so viele Orgasmen wie möglich  verpassen, aber ja keine multiplen. Deshalb sollten wir Dich nach dem  Abgang jeweils etwa zwei Minuten auskühlen lassen und dann sofort  wieder schnell anheizen und voll auf Touren bringen. Das erschien uns  ja nicht besonders schwierig bei sieben Mann, aber wir haben jetzt  erfahren, dass das bei dir erst geschafft werden muss".  
 
Sie gingen dann bald. Ich räumte noch den Wohnwagen etwas auf und fand einen nicht zugeklebten Briefumschlag, angeschrieben mit "Uschi, du  warst super, jeden einzelnen Cent wert" und unterschrieben von den  sieben Oldies. Ich guckte hinein. Hunderterscheine, jeder mit einem  angehefteten Papierherzchen. Vierzehn Stück. In einem schweren  Zwiespalt kehrte ich zu den anderen ins Wohnmobil zurück. Ich hatte  mich offensichtlich verkauft. Mit Eveline musste einiges klargestellt  werden.  
 
Die vier Paare sassen alle in gelöster Stimmung vor dem Mobilheim bei einem Glas Wein. Hugo war recht nervös und eilte sofort zu seinem  Wohnwagen. Scheisse, ich hatte vergessen, dass da alles gefilmt wurde.  Mir taten die Oldies leid. Dazu gab es aber keinerlei Anlass, sie  wussten es und konnten es am nächsten Morgen kaum erwarten, die  Aufnahmen zu sehen. Doch kaum hatte Hugo das Abspielen gestartet,  hagelte es Proteste von den Oldies "Was soll der Mist da? Das sind doch  nicht wir. Wie sollen wir da jemals unseren Freunden beweisen, dass wir  das wirklich erlebt und geschafft haben? Nein, so darf das nicht  hochgeladen werden. An uns wird nichts abgeändert, damit basta. Und  unsere geile Uschi so zu verunstalten, eine Schande ist das. Gut, ihr  hübsches Tattoo auf der Achsel, das darf weg, weil es sie  identifizieren kann. Die Augenfarbe darf auch geändert werden, aber  nicht gleich in Rehbraun. Vielleicht noch die Verstärkung ihrer  Grübchen an den Wangen. Aber damit hat es sich".  
 
Hugo sieht seine Felle davon schwimmen und ächzte zu den Oldies "Ich habe extra das Alter im Gesicht und in den Hautpartien mit Falten  geändert, so dass niemand die Konstellation eurer Gruppe erkennen kann.  Das Programm musste die ganze Nacht über laufen". Dann blickt er mich  irgendwie bittend an. Ich protestierte prompt gegen die Oldies "Mit so  wenig Veränderung wie ihr sie wollt, kommt doch jeder auf dumme  Gedanken, der mich kennt und diesen Streifen anguckt. Da kann man ja  gleich das Original hochspielen". Sofort juckte einer der Oldies auf  "Das Original hochladen wäre natürlich fein, wir würden dich auch gut  entschädigen". Ich schrie ihn fast an "Das mache ich doch nicht für  Geld". Er antwortete "Auch nicht für einen guten Zweck? Etwa eine  Spende von 7‘000.- für eine Kinderhilfe? Dieser Spass ist sicher jedem  von uns tausend wert".  
 
Hugo wurde eifrig "Kennt ihr die Screw- my- wife-Pornos? Da überredet ein Kerl die Frauen, meist Swingerinnen, sich ihrem Mann zuliebe von  einem Fremden vögeln zu lassen. Wir machen in diesem Fall dasselbe,  aber nicht mit Swingerinnen, sondern einer angeblich treuen,  hilfsbereiten Ehefrau. Nicht ihrem Mann zuliebe, sondern für einen  guten Zweck. Das muss funktionieren, aber wir müssen noch ein paar  Szenen dazu drehen, auch eine mit der Übergabe des Spendengeldes". So  wurde das Original bloss noch mit einem Vor- und Nachspann versehen. Im  Vorspann fragen mich die Oldies, sie möchten noch einmal in ihrem Leben  etwas Geiles erleben und dafür tausend pro Mann spenden, ob ich bereit  wäre, ihnen dieses Erlebnis zu ermöglichen und so den Spendenempfängern  zu helfen. Im Nachspann wurde dann auch der Check von den Oldies einem  Vertreter der Hilfsorganisation übergeben.  
 
Schon die Streifen vom Zureiten von Eveline und Nadine hatten auf der Pornoplattform sehr hohe Klicks und Benotungen erhalten. Diese wurden  vom Film mit den Oldies schon in den ersten 24 Stunden um phänomenale  150% überschritten. Bei den vier Paaren machte das mächtig Eindruck.  Prompt erhielten wir fünf Frauen den Auftrag, gemeinsam ebenfalls eine  Spende zu erwirtschaften. Schon nach einem Tag mussten wir unser  klägliches Versagen eingestehen, es war einfach nicht machbar. Das  Interesse war zwar rege, einerseits von Kerlen, die einen Hunderter  fürs Ficken zahlen wollten und anderseits von Voyeuren, die beim Dreh  dabei sein und aus nächster Nähe zusehen wollten. Nur wollte sich kein  einziger dabei filmen lassen und schon gar nicht ins Internet gestellt  werden, auch nicht verändert.  
 
Hugo machte uns Frauen an diesem Abend schwere Vorwürfe "Ihr seid viel zu ehrlich. Sagt doch einfach nicht, dass das ins Internet kommt. Sorgt  einfach dafür, dass es an Orten geschieht, wo ich euch heimlich  aufnehmen kann. Verkauft euch halt und spendet den Erlös anonym, wenn  das euer Ziel ist. Aber vögelt so, dass ich filmen kann. Den Rest lasst  meine Sorge sein. Gibt es Probleme mit der Polizei, seid ihr auch nur  Opfer von meinem Spannen und damit fein raus. Wenn ausser euch  allenfalls eine wirklich gute und geile Frau dabei mitmacht, dann  versuchen wir Männer natürlich, sie ein bisschen unter Druck zu setzen,  um bei ihr auch zum Zuge zu kommen. Also, macht es nicht nur mit  Kerlen, sondern auch mit Paaren".  
 
Am nächsten Tag am Strand sprach uns ein Libanese wieder auf unser Projekt an und wollte wissen, ob sich etwas ergeben habe. Nadine  erklärte brüsk "Da läuft nichts mehr, Internet ist gestrichen". Er  lachte schallend "Das gefällt mir schon besser. Ich wohne nicht hier  auf dem Camping, morgens komme ich hier bloss baden. Ihr kriegt auf  euren Amateurseiten im Internet bloss Bekanntheit, aber kaum Geld. Bei  mir schon, denn wir verkaufen Pornos, ebenfalls im Internet, aber  profimässig. Ab morgen drehen wir hier in der Gegend auf einem  alleinstehenden Gutshof. Da hätten wir noch einige Nebenrollen zu  vergeben, in denen ihr mit Hugos Programm verändert werden könnt. Die  bekannten Hauptdarsteller verändern wir natürlich nicht. Das Casting  für die Nebenrollen findet heute Nachmittag um 16 Uhr statt, erst  danach verhandeln wir, welche Szenen für euch in Frage kommen und was  wir dafür zahlen. Vorher, um 15 Uhr, gibt es einen HIV-Schnelltest.  Wenn ihr euch bewerben wollt, lasse ich euch um 14 Uhr am  Campingeingang mit einem Kleinbus abholen". Eveline lachte "Bloss beim  Casting mitmachen könnten wir ja mal". Also sagten wir zu und wurden  auch pünktlich abgeholt.  
 
Um 15 Uhr begann das Gehetze, der Blutstropfen auf den Teststreifen hatten alle etwa 30 Kandidaten in weniger als 10 Minuten abgegeben.  Dann mussten wir die mickrigen Drehbücher kurz durchsehen und kurz vor  vier Uhr Lose ziehen, wer mit wem das erste von insgesamt vier Casting  zu bestehen hatte und bei welchem Beurteilungsteam. Diese Runde sollte  die absolut untauglichen eliminieren. Erst da wurde uns klar, dass es  schon beim Casting zur Sache geht. Mir hatte das Losglück einen Spanier  beschert, der extrem nervös war, herumtänzelte wie ein Torero, Mühe  beim Ausziehen seiner engen Jeans hatte und seinen Kleinen nicht zum  Stehen brachte. Ich begann eifrig, seinen Hänger zu reiben und hart zu  blasen. Das gelang mir zwar schnell, aber als er mich dann lecken  sollte, wurde er kreidebleich und rannte aufs Klo. Die Beurteiler  winkten ab, ich nahm verärgert meine Kleider in die Hand und ging  hinaus. Diese erste Casting-Runde eliminierte über einen Drittel der  Kandidaten, vorwiegend Männer. Von unserer Gruppe fiel niemand hinaus.  Die zweite Casting-Runde sollte zeigen, ob man auch allen  Minimalanforderungen gewachsen war. Ich kriegte einen lustigen  Österreicher zugelost, bei dem alles bestens lief und der mich echt  heiss machen und zu zwei Orgasmen bringen konnte. Es verblieben am  Schluss nur noch 6 Männer und 12 Frauen, aus unserer Gruppe waren bloss  Hugo und Beat ausgeschieden.  
 
In der dritten Runde sollte niemand mehr eliminiert werden. Sie sollte bloss aufzeigen, für welche Nebenrollen man geeignet war. Immer musste  pro Beurteilungsteam ein Mann mit zwei Frauen antreten. Gelost wurde  nicht mehr, die Beurteiler befahlen, wen sie zusammen sehen wollten und  was man zu tun hatte. Erstmals wurde auch gefilmt, um zu prüfen, wie  fotogen man ist. Ich kam mit Robert und einer Französin zusammen. Wir  Frauen mussten eigentlich alles tun, was man von einer Frau verlangen  konnte, vaginal, oral und anal, aber nie bis es jemandem kam. Und  schliesslich mussten die Frauen unter sich einen 69-er bis zum  beidseitigen Orgasmus bieten. Die Französin hatte das noch nie gemacht,  aber es gelang mir, sie geil zu kriegen.  
 
Wir alle, auch die Ausgeschiedenen wurden danach vom Libanesen zum Nachtessen in eine nette Beiz eingeladen. Für die Ausgeschiedenen war  das eher peinlich, bis der Libanese nach dem Hauptgang das Wort ergriff  "So, jetzt wollt ihr wohl wissen, für welche Szenen ihr euch  qualifiziert habt. Ich sage es klipp und klar: Für keine! Denn dieses  Casting war ein Fake, eine Täuschung. Da wird kein Porno gedreht. Ich  führe einen Mietwagenverleih und wollte bloss meinen Mitarbeitern einen  kleinen Spass bieten. By by, ihr geilen Männlein und Weiblein. Das  Essen und Trinken wird gleich von mir bezahlt, bleibt ruhig noch etwas  zusammen, draussen stehen zwei Kleinbusse, die euch nach Hause bringen  werden".  
 
Da konnten die Ausgeschiedenen ihre Schadenfreude zeigen, allen voran Hugo. Er rief unter Lachen aus "Das Drehbuch hat eh nicht überzeugt.  Wenn die nicht drehen wollen, ich und Robert und ein paar von euch  schaffen das schon. Unseren Film nennen wir "Nuttendressur". Er handelt  von neu angeschafften oder importierten Nutten, die noch nicht willig  sind und in einer von Zuhältern gegründeten Schule zu willigen  Pferdchen dressiert und von Freiern immer wieder geprüft werden, bis  sie als vorzüglich eingestuft werden können. Nur bezahlen können wir  nichts. Wer macht mit?". Zögernd streckten sich immer mehr Hände hoch.  
 
Ich rannte dem Libanesen nach, der die Rechnung beglichen hatte und sich gerade vom Wirt verabschiedete. Ich rief ihm zu "Hallo, wir möchten  aber alle einen Porno drehen. Das Haus, wo heute das Casting war, wäre  die ideale Kulisse, kann man das kriegen? Und die beiden Kleinbusse  mieten?". Er schmunzelte "Das ist mein Haus, ihr wart nur im  Gästeflügel und den kann ich euch diese Woche zur Verfügung stellen,  auch die beiden Kleinbusse. Allerdings nur, wenn ich mir an jedem  Drehtag abends eine der Frauen für die Nacht aussuchen darf".  
 
Wir drehten den Film und hatten unglaublichen Spass dabei. Er war primitiv aufgebaut, kaum Rahmengeschichte, bloss Sex. Die sechs Männer,  die das Casting bestanden hatten, spielten die Zuhälter. Alle  ausgeschiedenen Männer kamen als Freier zum Zuge, welche die Frauen  prüften. Und sämtliche Frauen, ausgeschieden oder nicht, wurden  natürlich zu Nutten dressiert.  
 
Was jetzt passierte, übertraf alle Erwartungen. Unvergesslich werden mir sicher drei Erlebnisse bleiben.  
 
Ich wurde gleichzeitig mit 2 anderen Frauen von jenem Spanier geprüft, der im Casting nichts zustande gebracht hatte. Jetzt, wo er sich frei  als Macho aufführen konnte, war er geradezu eine Sensation. Er stand  wie eine eins, fickte unglaublich wild und ausdauernd, praktisch ohne  Unterbruch. Er brachte jede von uns drei innerhalb der gleichen Stunde  spielend auf drei bis fünf Orgasmen. Nur eben, Ein Vorspiel, eine Frau  lecken oder sowas, das wird er sein Leben lang wohl nie lernen. Eine  Frau ist da, um gebraucht und nicht um verwöhnt zu werden.  
 
Schon bald reklamierten alle, der Film werde unrealistisch, Zuhälter würden härter gegen unwillige Nutten vorgehen. Wir hatten nur zwei  Frauen mit SM-Erfahrung, die sich härtere Strafen gefallen lassen  wollten. Kurzerhand beschlossen Beat, Robert und Hugo, dass sich auch  ihre Frauen einer härten Bestrafung zu unterziehen hätten. Es war sehr  schmerzhaft für mich, einer der Striemen von einer Gerte sah man noch  nach der Heimkehr. Schlimmer waren die Krokodilklemmen, mit denen man  uns Gewichte an die Brustnippel und Schamlippen hängte. Anfänglich  rutschten sie ab, bis einer der Männer die Zacken schärfer feilte. Ohne  ein paar Tropfen Blut ging es da kaum mehr ab. Aber eines lernten wir.  Schmerz macht auch geil, so geil, dass wir uns schnell mit solchen  Strafen anfreundeten.  
 
Der Clou war aber der Libanese. Er wollte mich schon in der ersten Nacht haben. Ob man es glaubt oder nicht, er verlangte dass ich ihn  vergewaltige. Alles nötige Spielzeug hatte er. So musste ich ihn an  einem Hundehalsband mit Leine herumzerren. Ihn auf einen Stuhl fesseln,  mit dem Mund hart kriegen, und ihn dann reiten, bis es ihm kam. Er  hatte auch einen V-förmigen Doppeldildo, dessen eine Seite ich mir  einstecken musste, um ihn dann hart mit der anderen Dildohälfte in den  Arsch zu ficken. Na ja, wenigstens kam es mir dabei auch. Aber ich  redete ihm ein, das sei zu wenig für einen Prachtkerl wie ihn. Er  brauche mindestens drei Frauen gleichzeitig, wenn er da auf dem Tisch  festgebunden auf dem Bauch liege. Eine, die unter ihm liege und ihn  ficke, eine die ihn zum Lecken zwinge und eine die ihn gleichzeitig mit  dem Doppeldildo von oben in den Arsch ficke. Er war natürlich von dem  Vorschlag begeistert und einige der Frauen wollten sich das auf keinen  Fall entgehen lassen.  
 
Das hatte eine ungeahnte Folge. Er wollte sich bei uns bedanken und vermittelte einen Kontakt zur Pornoindustrie der Russenmafia. Die  kauften dann tatsächlich unseren Film, nicht gerade teuer, aber mit  zusätzlichen Tantiemen in Höhe von einem halben Dollar pro Download,  was schon in einigen Wochen einen stattlichen Betrag abwarf. Später  kauften sie Hugo um vieles teurer sogar eine Lizenz für dessen  Veränderungsprogramm ab.  
 
Die neureichen Russen sind nicht immer ehrlich, können aber unglaublich grosszügig sein, wenn sie mit ihren Partnern zufrieden sind. An einem  verlängerten Wochenende im Herbst drehten wir auf einem  Flusskreuzfahrtschiff in der Gegend von St. Petersburg einen weiteren  Porno. Restlos alle Darsteller, die in Südfrankreich dabei waren,  reisten an, machten mit und trieben es auch mit zahlreichen russischen  Gästen, die mit eingeladen worden waren. Da begann der Rubel so richtig  zu rollen.  
 
Zurzeit wird ein kleines Kreuzfahrtschiff auf Vordermann gebracht und später nach Salvador Bahia überführt. Am 23. Februar werden wir dort  mit vielen reichen Russen einchecken, den Karneval erleben sowie vom 2.  März bis 4. März gemütlich nach Rio zur dortigen Siegerparade des  Karnevals schippern. Gefilmt wird auf dieser Reise nicht, wir bieten  statt dessen Live Shows und ergänzen die russischen Nutten oder  Callboys, die natürlich an Bord nicht fehlen werden. Wird das ein  Spass!  
 
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