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Wie Frieder zum Hausfreund wird (fm:1 auf 1, 1369 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 20 2016 Gesehen / Gelesen: 20122 / 15395 [77%] Bewertung Geschichte: 8.23 (60 Stimmen)
Ein Paar sucht einen Hausfreund

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spricht aus was er von ihr erwartet: "mach mir den Maikäfer!". Da sie das vom Begriff her nicht kannte, drückte er ihre Knie gegen die Titten und forderte sie auf, sie festzuhalten.

So wie sie nun vor ihm lag, war die Fotze weit offen für den ersten Angriff, der allerdings erfolgte erst noch mit der Zunge, wobei sie noch erregter wurde und ihn eindringlich aufforderte: "fick mich oder ich schreie!" Das Schreien hätte ihr auch nicht geholfen, aber er befreite sie und stach sofort zu. Aber nicht, dass er dachte, er hätte schon alles erreicht, forderte sie ihn auf: "mehr, tiefer und kräftiger, gib alles was du kannst!"

Das wurde ein weltmeisterlicher Fick, wobei sich beide fast verausgabten und er am Schluss ihre Fotze mit einer reichlichen Ladung ausfüllte.

In der Pause, als er sie fragend anschaute, lachte sie "frag mich nicht wie du warst, du musst schon noch einiges mehr bieten, um mein Hausfreund zu werden." Das mehr sollte für ihn kein Problem sein und während er sich den Stamm wiederaufrichtete, erklärte sie: "ich brauche einen Hausfreund zum ficken, mein Mann ist impotent und ich will nicht länger auf das Schönste auf der Welt verzichten!"

Jetzt war für ihn das Ganze auch erklärbar und er würde alles tun um ihren Ansprüchen gerecht zu werden.

Langsam neigte sie sich über ihn und war erfreut, seine Kraft wieder zu sehen. Sanft als wollte sie, dass er nicht wieder zusammenfiel, streichelte sie seinen Schwanz. "Ich weiß überhaupt nicht mehr, was ich alles anstellen soll, komm, sag auch du mir deine Wünsche!"

"Setz dich drauf und der Rest kommt von allein," forderte er sie auf. Er genoss es, ihr zuzusehen, wie sie sich langsam seinen Schwanz vereinnahmte, wie sein strammes Fleisch Millimeter für Millimeter zwischen ihren nassen Schamlippen verschwand. Doch dann fasste er sie um die Hüften und gab den Takt an, bis sie ihren Höhepunkt erreichte.

"Wie oft kannst du noch, ich kann nicht genug von dir bekommen?"

Noch fühlte er sich überlegen und konnte sie umdrehen, aber als er ihren Arsch und die Rosette sah, war es vorbei, der Stich ging nicht in die Fotze, nein, er stach sofort in ihren Hintereingang, auch wenn sie winselnd versuchte, es zu verhindern. Aber er blieb hart: "wer mich als Hausfreund haben will, muss sich auch in den Arsch ficken lassen!" sagte er frech grinsend. Das schien sie zur Ruhe zu bringen und der Arschfick dauerte den Rest des Abends.

Zweiter Auftritt: Obwohl Achim das Ganze verschlafen hatte, wusste er alles von Ingrid und bat Frieder um einen erneuten Besuch. Warum auch nicht, er kam ihm ja nicht in die Quere, denn er bekam ja keinen mehr hoch.

Wieder ist es Freitag, aber diesmal wurde er offensiver empfangen. Achim öffnete ihm zwar, aber hinter der Tür erwartete ihn Ingrid, mit nichts als Strapsen an. Bei einer Umarmung, bei der sie ihm sofort in den Schritt fasste, erklärte sie ihm: "aber heute soll uns Achim mit dem Tablett filmen!"

Etwas unsicher zog sich Frieder aus und setzte sich in den zugewiesenen Sessel. Erst setzte sie ihn mit Schlafmittel außer Gefecht und diesmal nun wollte sie unbedingt, dass ihr impotenter Mann uns beim ficken filmte.

Aber die Unsicherheit wich, als sie sich zwischen seine Beine kniete und begann, seinen Schwanz éaufzublasen‘. Nach einigen Minuten, er hatte längst einen richtig harten Ständer, war es ihm völlig egal, wir nah er beim Filmen kommen würde, um ja alles aufnehmen zu können. Und als sie sich auf seinen Schoss setzte und begann, seinen Schwanz in ihre Fotze zu stecken, war er nur noch auf die geile Stute fixiert und sie fickten sich in Ekstase, die sie nur noch steigern konnten, als sie sich mit den Rücken zu ihm drehte und Achim das in jeder Einzelheit festhielt.

Dann mischte sich auch noch Achim ein und fragte ob sie sich einen Arschfick trauen würden. Frieder hob Ingrid einfach hoch und liess sie dann mit dem Hintertürchen auf seinen Stab gleiten. Stöhnend fast brüllend liess sie sich in den Arsch ficken, bis Frieder sich ebenso laut stöhnend in ihren Darm entlud.

Danach stellten Ingrid und Achim fest, dass er die Prüfung zum Hausfreund bestanden hatte.

Korrigiert und editiert von DonRaffael



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