Der Wunsch begehrt zu werden (fm:Ehebruch, 11721 Wörter) | ||
Autor: Sylvia30 | ||
Veröffentlicht: Oct 22 2016 | Gesehen / Gelesen: 50009 / 39991 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.21 (174 Stimmen) |
Ehefrau wird vernachlässigt und sucht sich einen sexuellen Ausgleich. Hobbynutte |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Barhocker. Hier würde sie ihren Frust noch mit einigen Gläsern Wein, oder sogar Whiskey-Cola ertränken. Anschließend würde sie sich ein Taxi rufen und einen langweiligen Fensehabend allein vebringen. Vermutlich würde sie auf dem Sofa einschlafen und von Thomas geweckt werden, wenn er nach Hause kam. Keine besonders aufregende Vorstellung. Das hatte sie eigentlich anders geplant.
Sie schaute sich etwas in dem Schankraum um. Er war schön gemütlich eingerichet. Die alten Kalksandsteinmauern und die freigelegten Holzbalken waren ganz nach ihrem Geschmack. Sie drehte sich auf ihrem Stuhl, so dass sie mit dem Rücken zur Theke saß und ließ ihren Blick durch den Raum schweifen. Ihre wohlgeformten sportlichen Beine waren makellos und sie hatte sie übereinander geschlagen. Als sie sich auf dem Hocker drehte, stellte sie die Beine nebeneinander. Ihr gegenüber auf der Wandseite saß ein einzelner Herr mit etwas schütterem Haar, der etwa mitte 50 Jahre sein mochte. Er war gut gekleidet und sah gepflegt aus. Etwas untersetzt, aber nicht dick. Freundlich schaute er zu ihr herüber und hob kurz sein Glas. Sie erwiderte mit ihrem Rotwein den Gruß und er schien es als Aufforderung zu Verstehen, denn er erhob sich und machte Anstalten zu ihr herüber zu kommen.
"Oh nein" dachte Sylvia zuerst, schließlich wollte sie heute Abend im Selbstmitleid versinken, aber andererseits freute sie sich doch ein wenig über diese Aufmerksamkeit und ein etwas Ablenkung konnte vielleicht auch ganz gut tun.
"Guten Abend und entschuldigen sie bitte, dass ich sie so einfach anspreche. Ich möchte nicht aufdringlich wirken. Ich dachte mir nur, dass wir beide so alleine hier sitzen und da ist es vielleicht etwas unterhaltsamer, wenn man sich zusammensetzt. Ich hoffe, sie haben nichts dagegen. Mein Name ist übrigens Georg Meier."
S: "Nein, gar nicht. Ich freue mich über etwas Gesellschaft. Mein Name ist Sylvia Wagner."
G: "Vielleicht können wir gleich beim Du bleiben? Nur wenn sie nichts dagegen haben, aber ich finde das in Anbetracht der Situation und der Örtlichkeit viel ungezwungener."
Sylvia nickte lächelnd und nippte wieder aus ihrem Rotweinglas. Es gefiel ihr, dass Georg sie so umwarb und höflich Komplimente machte. Er wirkte gebildet und hatte gute Manieren. Nachdem er ihr noch ein Glas Rotwein ausgegeben hatte, wurde das Gespräch etwas lockerer und persönlicher. Georg erzählte einiges von sich. Er war ebenfalls verheiratet und wohnte etwa 200 km entfernt. Als Bauleiter hatte er einen langfristigen Auftrag hier und war mit einer Baukolonne häufiger in der kleinen Stadt, in welcher Sylvia wohnte. Meistens hielt er sich hier für Zwei Wochen auf und war anschließend wieder zwei Wochen an seinem Wohnort. Nach einiger Zeit druckste Georg etwas herum, als wolle er etwas peinliches fragen, was er dann auch tat.
G.: "Entschuldigung Sylvia, wenn ich jetzt etwas persönliches frage, vielleicht ist das jetzt auch eigentlich nicht angebracht, aber ich würde es halt gerne wissen."
S.: "Ach Georg, frag doch einfach. Ich bin niemand, der etwas so schnell übel nimmt."
G.: "Du bist eine sehr hübsche, attraktive Frau mit einer unglaublich erotischen Ausstrahlung. Dazu trägst du ein sehr erotisches Kleid und scheinst auch freizugig zu sein..."
S.: "Wieso freizügig?"
G.: "Entschuldigung wenn ich jetzt direkt bin, aber mir ist das eben aufgefallen. Du trägst keinen BH und als du dich zu mir gedreht hast und die Beine nicht überschlagen waren, konnte ich auch erkennen, dass du kein Höschen trägst."
Sylvia merkte, wie ihr die Röte ins Gesicht schlug. Zum Einen war es ihr peinlich und gleichzeitig spürte sie eine erregende körperliche Reaktion.
G.: "Ich wollte dich daher fragen, ob du ... bitte jetzt nicht böse sein, wenn ich da völlig falsch liege. Ich hatte kurz den Eindruck, dass du vielleicht eine sehr attraktive ... Entschuldigung ... Prostituierte bist. Also gehobener ... eine Escort-Dame?"
Georg stammelte etwas und man merkte ihm an, dass er ebenfalls etwas verlegen wurde und Sorge hatte, sie falsch eingeschätzt zu haben.
Sylvia hätte sich fast an ihrem Rotwein verschluckt, so überraschend kam die Frage von Georg. Damit hatte sie gar nicht gerechnet. Für einen Moment stieg Wut in ihr auf und sie hätte ihm am liebsten eine Ohrfeige gegeben. Dann schwenkte die Wallung aber in erotische Erregung um. Mit Thomas hatte sie ein ähnliches Rollenspiel geplant, wobei beide natürlich gewusst hätten, dass es nicht so ist. Georg allerdings wusste nichts von ihr und sie konnte ihm diese Rolle glaubhaft vorspielen und das reizte sie gerade unheimlich. Sylvia blickte kurz zur Seite um sicher zu gehen, dass niemand anderes mithörte. Dann beugte sie sich zu Georg herüber und flüsterte leicht errötet: "Du hast ganz Recht, Georg. Ich begleite gelegentlich einsame Männer um ihnen einen schönen Abend zu bereiten."
Georg lächelte "Jetzt bin ich aber erleichtert. Ich hatte schon Sorge mir eine Ohrfeige einzufangen." Beruhigt trank er einen Schluck aus seinem Glas und bestellte noch zwei Getränke. Jetzt wurde er etwas zudringlicher und legte seine rechte Hand auf ihren nackten Oberschenkel. "Was würde es mich denn kosten, wenn du mit mir aufs Zimmer gehst? Ich habe nämlich ein Zimmer hier im Haus." Er blickte kurz um die Ecke zur Rezeption "Es ist auch keiner mehr an der Rezeption, es würde also niemand merken."
Sylvia schluckte kurz. Sie war aufgeregt aber gleichzeitig ging ihr das jetzt doch zu weit. "200 Euro" sagte sie eher unsicher "aber heute Abend habe ich eigentlich keine Zeit mehr."
G.: "Ach was, es dauert doch nicht so lange. Du kannst bei mir natürlich auch die ganze Nacht verbringen, aber wenn du früher gehen musste, ist das nicht so wild. Ich zahle dir auch 300, wenn du mitkommst."
Sylvia wurde jetzt nervös, aber eher angenehm und kribbelnd. Ein fremder Mann wollte mit ihr Sex haben. Seit 12 Jahren hatte sie mit niemandem außer Thomas mehr geschlafen. Sie fühlte sich begehrt und auch etwas geschmeichelt. Seltsam, owohl Georg sie für eine Escort-Dame hielt. Vielleicht auch genau deshalb. 300 Euro für einmal Sex war ja auch nicht schlecht. Sie war hin und her gerissen und spürte eine Erregung in sich aufsteigen. Sie druckste noch etwas herum, als Georg sie in den Arm nahm und ihr einen Kuss auf die Wange gab.
G.: "Was hälst du davon, wenn ich jetzt deine Rechnung hier bezahle, eine Flasche Sekt bestelle und wir gehen ganz ungezwungen auf mein Zimmer. Du entscheidest dann, wie weit wir gehen. Wenn du dann meinst, du willst gehen, hatte ich trotzdem einen netten Abend. Wenn mehr passiert, dann wäre es natürlich wunderbar und du würdest dir noch ein schönes Taschen- geld kurzfristig dazu verdienen. Was meinst du?"
Sylvia überlegte kurz, obwohl ihre Entscheidung schon gefallen war. Sie hatte noch alles in der Hand, nichts war passiert und auch nichts zugesagt. Die Vorstellung hatte sie längst erregt und ein Abenteuer war es jetzt schon. Sie konnte auch jederzeit gehen. Besser als auf dem Sofa fern zu sehen war es allemal. Also nickte sie Georg lächelnd und zustimmend zu.
Georg lächelte breit. Mit der Flasche Sekt in der Hand und Sylvi im Arm ging es auf sein Hotelzimmer.
Nervös fädelte Georg den Zimmerschlüssel in den Zylinder und öffnete die Zimmertür, dann drehte er sich höflich Sylvia zu und ließ ihr erwartungsvoll lächelnd den Vortritt. Sylvia war gleichsam nervös und ging mit vor der Brust verschränkten Armen langsam und sich vorsichtig umschauend in das Hotelzimmer, als wenn dort eine Gefahr lauern würde. Noch nie war sie mit einem fremden Mann auf dessen Hotelzimmer gegangen und dementsprechend hoch war ihre Unsicherheit. Gleichzeitig spürte sie ein lange vermisstes Kribbeln.
Georg schloss die Tür und sie spürte seine von der Sektfalsche gekühlte Hand auf ihrem nacken Rücken. Behutsam, aber bestimmt schob er sie zu seinem Bett, auf dem beide nebeneinander Platz nahmen. Georg öffnete die Sektflasche und füllte zwei mitgeführte Gläser großzügig damit, wovon er eines Sylvia überreichte. "Auf einen schönen Abend" prostete er ihr zu und sie nickte nur verlegen.
Es folgte ein kurzes Gespräch mit einigen Schmeichelein, wobei Georg langsam aufdringlicher wurde und seine Hand um Sylvia legte. Während des Gesprächs schob er geschickt den rechten Träger ihres Kleides von der Schulter, so dass dieser bis zur Brust herunter rutschte. Dadurch entstand im Dekolletè eine Ausbeulung des Kleides, welche die Einsicht auf ihre rechte Brust fast vollständig ermöglichte.
"Das macht er aber sehr geschickt" dachte Sylvia und ein wohliger Schauer durchflutete ihren Körper. Die Situation verwirrte sie etwas, denn bei Thomas hatte sie solche erotischen Erlebnisse und Gefühle schon länger nicht mehr verspürt. Es gefiel ihr und das schien Georg ebenfalls bemerkt zu haben. Er nahm ihr Glas aus der Hand uns stellte es auf die Kommode. Dann wandte er sich ihr wieder zu, umarmte sie spontan und drückte seine Lippen auf ihre. Es folgte ein gegenseitiger wilder und langer Zungenkuss, welcher bei Sylvia schon immer eine starke sexuelle Erregung verursachte. Ein anfänglich leichter Widerstand ihrerseits verflüchtigte sich mit zunehmender Intensität des Kusses komplett.
So einen leidenschaftlichen und wilden Zungenkuss hatte sie letztmalig vor einigen Jahren bekommen. Georgs Hände wurden jetzt auch immer fordernder und so fiel auch der zweite Träger ihres Kleides, welches jetzt nur noch durch ihre stark nach vorne stehenden Nippel gehalten wurde. Ohne das Küssen zu unterbrechen knöpfte nun Georg sein Hemd auf und entsorgte es neben dem Bett, dann schob er ihr Kleid bis zum Bauchnabel herunter.
Sylvia saß nun mit nacktem Oberkörper auf dem Bett und ihre festen Brüste zeigten leicht nach vorne, die Brustwarzen steil aufgerichtet. Georg drückte ihren Oberkörper zurück auf das Bett und begann feste ihre Brüste zu kneten und gleichzeitig ihre steilen Nippel mit der Zunge zu verwöhnen. Nur für einen ganz kurzen Moment hatte sich das Gewissen von Sylvia gemeldet, aber als die empfindlichen Nippel umspielt wurden, sendeten sie ein ganz anderes Signal, dem Sylvia nur zu gerne folgte. Sie ließ es geschehen. Sie bekam kaum mehr mit, was um sie herum passierte und genoss stöhnend die wilden sexuellen Handlungen an ihrem Körper.
Georg hatte den unteren Teil ihres Kleides nun auch bis zur Hüfte geschoben, so dass ihre blank rasierte und feuchte Muschi freigelegt war. Georg arbeitete sich nun mit dem Mund nach unten und Sylvia konnte es kaum erwarten, bis seine Zunge endlich an ihrem Lustzentrum eintraf. Deutlich spürte sie die starke Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen und das unbändige Verlangen. Georg drückte ihre Schenkel weit auseinander und presste anschließend seinen Mund auf ihren Kitzler. Er saugte ihn etwas in den Mund ein und seine Zunge schien nie etwas anderes gemacht zu haben, als Frauen zu verwöhnen. Laut entfuhren Sylvia Lustschreie und zuckend drückte sie ihr Becken Georgs Mund entgegen, während er zwei Finger problemlos in ihre Scheide einfahren ließ.
Während Georg mit einer Hand ihre Brust knetete und ihre empfindlichen Nippel zwirbelte, kreiste seine Zunge um ihren Kitzler und mittlerweile drei seiner Finger stießen ruckartig und tief in ihre triefend schmatzende Muschi. Sie schrie und stöhnte, als ein heftiger Orgasmus sie durchfuhr. Ganz sicher mussten Personen in den danebenliegenden Zimmern mitbekommen, was sich hier abspielte.
Als Sylvia wieder etwas die Kontrolle gewann, stellte sie fest, dass Georg sich seiner Hose entledigt hatte und sie gerade bestieg. Bereitwillig spreitzte sie ihre Beine, in lustvoller Erwartung seines Gliedes. Sie konnte gar nicht mehr anders, so sehr war sie dieser Situation verfallen und so stark hatte sie das sexuelle Verlangen überwältigt. Georgs Glied war bereits völlig steif und er schob seine Eichel ohne Widerstand und Mühe zwischen ihre Schamlippen hindurch in den Eingang ihrer schon leicht gedehnten Scheide.
Langsam aber unaufhaltsam drückte Georg seinen Penis in sie und küsste sie dabei wieder leidenschaftlich mit einem wilden Zungenkuss. Sylvia konnte gar nicht genug bekommen und als er endlich ganz in sie eingedrungen war und sein Unterkörper an ihrer Klitoris rieb, hatte sie endlich das unkontrollierte Gefühl, nach dem sie sich schon lange gesehnt hatte. Das dies ein völlig fremder Mann bei ihr verursachte, war ihr in diesem Moment völlig egal.
Georg erwies sich als sehr geschickt und erfahren. Ständig wechselte er seinen Rhytmus und offenbar bemerkte er regelmäßig den Zeitpunkt, an dem Sylvia zu einem Orgasmus neigte. Apprupt hielt er dann kurz inne, um den Orgasmus heraus zu zögern und machte Sylvia damit verrückt. "Mach weiter, los. Ich komme gleich" rief Sylvia fast panisch und bettelnd, aber Georg lag nur grinsend auf ihr, küsste sie wieder und begann kurze Zeit später erneut mit dem gleichen Spiel.
Sylvia hatte keine Ahnung wie lange das so gegangen war, aber sicher hatte sie bereits mindestens dreimal kurz vor dem Orgasmus gestanden. Zittrig und völlig übererregt drängte sie ihre Scheide dem Penis entgegen, der immer wieder kräftig in sie gestoßen wurde, als Georg endlich nicht inne hielt und ein unglaublich intensiver Orgasmus sie schreiend explodieren ließ. Fast krampfhaft und schmerzvoll zog sich ihre Scheide dabei zusammen, aber lustvoll schmerzhaft. Nie zuvor hatte sie einen solchen Orgasmus gehabt. Nun spürte sie das krampfhafte Zucken von Georgs Penis und wie er sich in ihr entlud. Georg krümmte sich dabei ebenfalls über ihr zusammen und spritzte stöhnend seinen Sperma tief in ihre Scheide.
Eine zeitlang lagen beide noch schwitzend und schwer atmend aufeinander, bis Georg sich seitlich von ihr herunter rollte. "War das geil" entfuhr es ihm. "Du warst toll" lächelte Sylvia und das meinte sie ehrlich. Gäbe es Kurse, in denen man solchen Sex lernen konnte, wäre sie immer dort und würde Thomas ebenfalls dazu verdonnern.
Georg reichte Sylvia das Glas Sekt und gemeinsam ließ man die Gefühle abklingen. Mit der Befriedigung des lustvollen Verlangens meldete sich nun das schlechte Gewissen bei Sylvia. "Na und" rechtfertigte sie ihr Verhalten vor sich selbst "hätte Thomas mich nicht ständig vernachlässigt, wäre das hier nie passiert. Außerdem habe ich ihn gar nicht richtig betrogen. Ich lass mich ja dafür sogar bezahlen. Das ist kein Betrug."
Entschlossen stand Sylvia auf und zog ihr schwarzes Kleid wieder hoch, zupfte es zurecht und brachte mit einem Blick in den Spiegel ihre Haare wieder in die richtige Position. "Ich muss jetzt gehen" sagte sie fast so wie eine echte Professionelle, die soeben ihre Arbeit erledigt hatte.
G: "Das ist sehr schade. Wir hatten, denke ich, beiden großen Spaß. Solltest du es nur vorgetäuscht haben, was ich nicht glaube, dann bist du die beste Nutte, die ich je hatte. Sollte dein Orgasmus echt gewesen sein, dann bist du einfach eine naturgeile Sau, die ihre Bestimmung gefunden hat und damit viel Geld verdienen kann!"
Er zog sein Portemonnaie aus der Hosentasche, zählte sechs 50er ab und legte sie auf den Nachtschrank.
G: "Wie gesagt, ich bin häufiger hier und würde dich gerne für ein paar Abende buchen. Vielleicht einmal die Woche? Was hälst du davon?"
Sylvia nahm das Geld und war etwas durcheinander. Geld konnte sie immer gut gebrauchen, ohne darauf angewiesen zu sein und der Sex war einfach der Wahnsinn. Trotzdem sollte es eigentlich ein einmaliges Erlebnis sein. Aber sie konnte sich ja noch immer anders entscheiden.
S: "Eigentlich bin ich mit meinen Stammkunden ziemlich ausgebucht. Ich weiß nicht, ob ich da wirklich noch Zeit für dich habe" log sie.
G: "Ach komm, ich habe viel Freizeit und kann mir immer mal zwischendurch Freiraum schaffen. Gib mir einfach deine Nummer und ich melde mich bei dir, dann kannst du ja immer noch schauen, ob es passt."
Sylvia war hin und her gerissen. Der Sex mit Georg war wirklich zu scharf gewesen, als das sie so einfach darauf verzichten wollte. Andererseits sollte es nur einmalig gewesen sein und ihre Nummer jemand Fremden geben, um anrüchige Anrufe zu bekommen, machte sie nervös. Thomas ging nie an ihre Handy, dafür vertraute er ihr zu sehr. Der Gedanke machte ihr wieder etwas Gewissensbisse.
S: "O.k., aber schicke bitte nur eine SMS, nicht anrufen."
Georg stimmte freudig zu und sie gab ihm ihre korrekte Telefonnummer, dann verließ sie sein Zimmer. Im spärlich beleuchteten Flur des Hotels atmete sie erstmal tief durch, dann schaute sie sich unsicher um. Niemand war auf dem Gang und beim Verlassen des Hotels nahm sie augenscheinlich auch niemand wahr.
Auf dem Weg nach Hause überlegte sie, ob der Sex mit Georg wirklich so gut gewesen war. Sicher war es besser als mit Thomas gelaufen, was auch nicht schwer war. Aber richtig gut, herausragend, war es eigentlich nicht gewesen. Trotzdem hatte es sie so sehr in den Bann gezogen und erregt wie nie zuvor. Was konnte es nur gewesen sein. Es hatte ihr gefallen, wie ein fremder Mann sie in der Bar umworben hatte. Das er sie für eine Prostituierte gehalten hatte, verursachte bei ihr eine unglaubliche Erregung. Für Geld Sex mit Georg zu machen, war der Höhepunkt. Nicht wegen des Geldes, so sehr brauchte sie es auch wieder nicht. Nein, es war die Art, dass er sie sich für Geld nehmen konnte. Klar war Prostitution ein dreckiges Geschäft und man sollte es auch nicht verherrlichen. Aber bei ihr war es ganz anders, sie hatte wirkliche Befriedigung erfahren. Vielleicht war es das Verbotene, das Verruchte.
Ganz sicher würde sie allerdings diese Erfahrung für sich behalten und als etwas einmaliges abtun. Auf keinen Fall durfte Thomas etwas davon erfahren. Ihre Gewissenbisse kamen wieder hoch und sie fühlte sich zunächst schlecht und billig. Dann kam der Gedanke in ihr hoch, dass es nie so weit gekommen wäre, wenn Thomas sich mehr um sie bemüht hätte. Er hatte sie schließlich vernachlässigt. Klar, liebte sie ihn und wollte die Beziehung nicht auf´s Spiel setzen, aber Thomas war Schuld, dass sie sich ihre sexuelle Befriedigung woanders geholt hatte. Genau so war es und nicht anders.
Zuhause duschte sie sich, setzte sich vor den Fernseher ohne ihn einzuschalten und als Thomas die Haustür öffnete legte sie sich schnell auf das Sofa und tat so, als schliefe sie schon. Thomas drückte ihr zärtlich einen Kuss auf die Wange und deckte sie dann fürsorglich zu, bevor er selber ins Bett ging.
Wieder kamen in ihr Schuldgefühle hoch und wieder schob sie diese beiseite.
An den nächsten Tagen konnte sie Thomas kaum in die Augen schauen, aber das legte sich nach kurzer Zeit wieder. Sie versuchte so normal wie möglich zu wirken. Der Sex mit ihm erschien ihr noch langweiliger und reizloser als vorher. Tatsächlich dachte sie an den Sex mit Georg und dann wurde sie etwas erregter.
Eine SMS von Georg ließ nicht lange auf sich warten und tatsächlich hatte Sylvia schon sehnsüchtig darauf gewartet. Je länger sie auf eine Anfrage warten musste, umso höher war ihre Erregung und Nervosität. In dem nächsten Monat ging sie dreimal zu Georg ins Hotel und erhielt bei jedem Mal 200 Euro von ihm. Aber bei jedem Mal verlor sich der Reiz mehr. Georg wurde immer gewöhnlicher und der Reiz des Neuen verflog. Je vertrauter Georg für sie wurde, umso langweiliger wurde der Sex mit ihm. Der Kick war nicht mehr da. War der Kick etwa das Fremde und Neue?
Georg hingegen war mit der Leistung weiterhin sehr zufrieden. Eine so tolle Frau hatte er eigentlich noch nie gehabt und die Naturgeilheit von Sylvia war unbezahlbar. Man war sich sogar freundschaftlich näher gekommen und er hatte den Eindruck, dass Sylvia in tatsächlich mochte. Sogar einem Selfie hatte sie zugestimmt und so hatte er auf dem Handy ein Bild, wo er mit ihr auf dem Bett nebeneinander saß und sie im Arm hatte. Sylvia wollte kein Nacktbild, aber ihr oberer Burstansatz war auf dem Bild gut erkennbar. Umso böser und aufgebrachter wurde Georg, als Sylvia ihm mitteilte, sich nicht mehr mit ihm treffen zu wollen. Beschimpft hatte er sie, als billige Nutte und Flittchen, dann warf er sie aus dem Hotelzimmer. Nun war er wohl nicht mehr so nett und höflich. Sylvia musste kurz grinsen und war froh, dass mit Georg beendet zu haben. Wie unverbindlich eigentlich, wie ein Geschäftsverhältnis. Unproblematisch.
In den nächsten drei Wochen lebte sie wieder ihr ganz normales Spießbürgerleben, aber es kamm ihr immer trister und eintöniger vor. Immer häufiger bekam sie Sehnsucht nach einem neuen Abenteuer, einem besonderen Kick. Den letzten Anstoß, den sie benötigte, erhielt sie als Thomas ihr mitteilte, dass er an einem freien Wochenende mit Kollegen eine Kegeltour machen würde. Freitagabend sollte es losgehen und er würde erst am Sonntagabend wiederkehren. Nach Willingen sollte es gehen. "Natürlich" dachte Sylvia "da wo man zum Fremdgehen hinfährt", aber sie ließ sich nichts anmerken. Ihr Entschluss war ab diesem Zeitpunkt gefasst, sie würde dann auch ihren Spaß haben.
Als Thomas am späten Freitagabend seine Sachen packte, ihr einen Kuss gab und sich verabschiedet hatte, trank sie lächelnd einen Rotwein. Dann entkleidete sie sich komplett, hielt das kurze Schwarze vor ihren Körper und betrachtete sich lüsternd im Spiegel, wobei sie erotische Mimiken übte.
Anschließend duschte sie ausgiebig, entfernte alle überflüssigen Haare von ihrem Körper, schminkte sich aufreizend und stylte ihre Haare etwas verwegener als sonst. Beim Genuß ihres zweiten Rotweins zog sie ihr Kleid an, natürlich wieder ohne Unterwäsche und ihre High-Heels. Nach einem letzten Blick in den Spiegel war sie sich sicher, aufreizend genug zu wirken und bestellte ein Taxi. Gegen 22:20 Uhr traf sie wieder am Hotel Burghof ein, wo sie beim letzten Besuch ihren ersten Freier bedient hatte. Der Gedanke daran erregte sie bereits sehr.
Als sie den Schankraum betrat, befand sich nur der Kellner hinter der Theke, sonst war niemand dort. Etwas frustriert setzte sich Sylvia an die Theke und bestellte noch einen Rotwein, den ihr der Kellner lächelnd und höflich servierte. Die erste Gelegenheit würde sie sofort wahrnehmen, denn offensichtlich würden sich heute Abend nicht so viele Gelegenheiten bieten.
Sylvia begann ein kurzes Gespräch mit dem jungen Kellner, der Mike hieß.
S.: "Heute ist ja nicht viel los hier, oder? Ist das immer so?"
M.: "Ja, das ist eigentlich häufig so. Wir sind ja keine richtige Kneipe. Die Hotelgäste trinken hier meistens ein paar Gläser bevor sie in die Stadt gehen und die meisten sind schon unterwegs. So ab 2 Uhr wird es dann wieder etwas mehr. Da trinken die Heimkehrer noch einen Absacker, bevor sie ins Bett gehen. Aber jetzt ist erstmal Ruhe."
Sylvia war etwas enttäuscht. Vielleicht würde ja noch ein Nachzügler erscheinen und Lust auf ein sexuelles Abenteuer haben. Sylvia hatte den Gedanken noch nicht ganz zu Ende gebracht, als aus dem Gang zu den Hotelzimmern ein Mann erschien. Das Erscheinungsbild war nicht gerade vielversprechend, aber in diesem Moment nicht so wichtig.
Er war etwa Ende 40, etwas dick und kleiner als sie. Sein pausbackiges Gesicht wurde von einem Drei-Tage-Bart überdeckt und seine Kopfglatze umrahmte ein spärlicher Haarkranz. Er trug einen billigen Anzug, dessen Jacket geöffnet war, so dass sein beachtlicher Bauch Platz bekam, um über den Hosenrand deutlich hervor zu quellen. Die oberen Knöpfe seines weißen Hemdes waren geöffnet und tatsächlich zierte eine klobige Goldkette den dicken Hals, wobei unterhalb eine schwarze Brustbehaarung den Weg an die Luft suchte.
Ganz sicher war er niemand wie Georg. Er sah weder gebildet noch vermögend aus, nett schon gar nicht. Eher grobschlächtig und herrisch. Trotzdem machte Sylvia die Situation wieder etwas scharf und es war ihr fast egal, wer heute Abend ihr Begleiter sein würde. Wer weiß, ob überhaupt noch jemand anderes kommen würde. Wie eine Ertrinkende klammerte sich ihre Hoffnung auf einen erotischen Abend an diese Person und diesmal übernahm sie die Initiative. Als sich ihre Blicke begegneten, erhob sie kurz ihr Glas in seine Richtung und nickte ihm lächelnd zu.
Der Mann schaute etwas grimmig in ihre Richtung, während sich seine glänzende Stirn etwas in Falten legte. Er nickte aber zurück und kam dann langsam in ihre Richtung. Als er neben ihr stand, musterte sein Blick sie von oben bis unten und die Falten auf der Stirn verschwanden.
Dass er nicht die höfliche Art von Georg besaß, wurde schon bei seinem ersten Satz deutlich. Ohne sich namentlich vorzustellen, oder einen höflichen Dialog zu beginnen fragte er direkt: "Was kostet mich die Stunde mit dir?"
Sylvia war etwas geschockt über diese plumpe Ansprache, aber gleichzeitig erregte sie seine direkte Art. Warum auch viel Zeit verlieren.
S.: "Hallo! Ich heiße Sylvia und die Stunde mit mir kostet 100,- Euro."
Sie wollte diesmal den Preis nicht so hoch ansetzen um den vielleicht einzig möglichen Freier des Hotels direkt zu verprellen. Ihre Muschi lief schon beim Gedanken an Sex aus und ihr Körper begann zu Zittern wie beim Entzug eines Süchtigen.
"100,- Euro? Das ist aber viel Geld. Dann aber ohne Gummi und ne komplette Stunde."
S.: "Ja, das ist o.k." Sylvia spürte wieder dieses unbändige Verlangen.
"Schluckst du auch?"
S.: "Bitte?... ja natürlich." Sie war darauf nicht gefasst gewesen und eigentlich wollte sie es nicht. Aber die Frage hatte sie überrumpelt.
"O.k., dann ist der Preis in Ordnung. Bist ja ein scharfes Gerät. Lass uns direkt auf´s Zimmer gehen."
Sylvia konnte ihr Glas nichtmal leer trinken. Der Unbekannte fasst sie grob und schmerzhaft am Arm und zog sie hinter sich her. Willi hieß der Unbekannte und er war nie verheiratet gewesen, weil sich keine Frau gefunden hatte, die es über einen längeren Zeitraum mit ihm ausgehalten hätte. Für Willi waren Frauen nur Mittel zum Zweck. Sie sollten seinen Haushalt in Ordnung halten, ihm sein Wunschessen rechtzeitig servieren und die Beine breit machen, wann und wie er es wollte. Außerdem hatte er gehobene Ansprüche an das Aussehen einer Frau. Sylvia war genau der Typ, den er für sich wollte, aber nie bekam. Diese Ablehnung der Frauen verursachten bei ihm eine gewisse Aggression und machten ihn zu einem dominanten Sexpartner. Sex hatte er eigentlich fast nur mit käuflichen Frauen.
Willi sprach mit Sylvia kein Wort und führte sie zu seinem Zimmer. Er schob sie auch einfach in den Raum, zog seine Unterbekleidung aus und setzte sich auf sein Bett.
W.: "Es ist jetzt etwa 23 Uhr. Bis 0 Uhr habe ich bezahlt." Einen 100 Euro Schein hatte er auf den Nachttisch gelegt. "Knie dich vor mich und blas meinen Schwanz."
Sylvia war ziemlich überfahren von seiner Art, aber es machte sie gerade unglaublich scharf. Der Penis von Willi war nicht besonders groß und sein Körper war überall behaart. Besonders ansprechend war der Sexpartner eigentlich gerade nicht, aber ein anderer stand eben nicht zur Verfügung. Zusätzlich machte sich ihre feuchte Muschi gerade extrem bemerkbar. Diese Art war vielleicht genau der Kick, der sie besonders Ansprach. Was es auch war, für Sylvia war es gerade total egal. Hauptsache sie konnte ihren Trieb befriedigen. Also kniete sie sich zwischen seine Beine, nahm den noch schlaffen Penis in ihre linke Hand und begann ihn langsam zu wichsen. Als sie die Vorhaut herunterzog, spannten sich kleine Spermafädchen von der Vorhaut über die Eichel. Der Geruch war etwas fischig, aber sie empfand das nicht als abtournend.
Langsam beugte sie ihren Kopf in seinen Schoß und leckte mit ihrer Zunge spielerisch um seine Eichel. Kurz stockte sie und entfernte mit der rechten Hand ein paar Krümel und Schamhaare von ihrer Zunge, welche sie dabei aufgenommen hatte.
W.: "Komm jetzt! Nicht lange rumspielen! Nimm ihn endlich in den Mund und blas ihn richtig tief."
Willi war herrisch und wollte unbedingt hart und schnell befriedigt werden. Sylvia spürte, wie seine gorbe Art bei ihr einen sexuellen Reflex auslöste. Sie spürte, wie ihr der Saft aus der Scheide herauslief.
Sie stülpte nun ihre Lippen um seine Eichel und ließ sie tief in ihren Mund einfahren. Sie konnte ihn problemlos komplett in ihrer Mundhöhle aufnehmen, ohne dass er an ihr Zäpfchen stieß. Immer schneller werdend wichste sie seinen Schwanz jetzt mit ihrem Mund und spürte, wie er immer härter und größer wurde. Willi atmete dabei schwer und stöhnte gelegentlich etwas auf. Sylvia spürte, wie seine beiden Hände ihr Kopf fest umfassten und schneller auf und ab bewegten.
W.: "Komm du Sau, nimm ihn schön tief und hart! Das macht mich geil."
Sein Penis war jetzt komplett erregiert und stieß nun doch leicht an ihrem Zäpfchen an. Sylvia konnte ihn aber gut aufnehmen und die grobe Art machte sie völlig scharf. Auch die erniedrigende Art ließ ihre Scheide überlaufen. Es dauerte nicht lange und Willi drückte ihren Kopf fest in seinen Schoß. Sylvia hatte nicht die Möglichkeit, seinen Samen nicht im Mund aufzunehmen, denn sein Schwanz explodierte direkt vor ihrer Kehle. Schwall für Schwall pumpte er sein Sperma direkt in ihren Hals und Sylvia hatte etwas Mühe alles zu schlucken.
W.: "Jaaaa, schluck meinen Saft du Schlampe. Das ist geil."
Willi sabberte dabei und grunzte zufrieden wie ein Schwein. Er wollte eigentlich heute durch das Nachtleben ziehen und hoffte, dabei eine Frau aufreißen zu können. In der Regel gelang ihm das nicht, auch wenn er den Frauen noch so viele Getränke ausgab. Meistens kostete der Abend weit über 100 Euro und war erfolglos. Wenn er doch eine abschleppen konnte, war sie meistens hässlich wie die Nacht und so blasen konnte davon sowieso keine. Diese geile Sau war ein absoluter Glücksgriff. Noch nie hatte er eine so hübsche und reizvolle Frau auch nur berühren dürfen und nun schluckte diese geile Nutte seinen Sperma.
Willi ließ sich langsam nach hinten sinken, rutschte etwas im Bett nach oben und zündete sich eine Zigarette an. Sylvia wischte mit ihrem Handrücken die letzten Reste von ihrem Mundwinkel, stand langsam auf und wollte sich wieder anziehen."
W.: "Hey... was hast du vor? Ich habe für eine Stunde bezahlt und davon sind höchstens 20 min vorbei. Also mach dich nützlich und meinen Schwanz nochmal hart. Ich will dein Loch ficken."
Willi spreitzte dabei seine Beine und machte eine klare Geste, was er jetzt noch erwartete. Sylvia war davon sogar angetan. Sie hatte schon befürchtet, dass ihre Muschi heute nicht auf ihre Kosten kommen würde. Das Blasen hatte sie zwar auch sehr geil gemacht, aber eben nicht befriedigt.
Willi hatte dicke Füße mit gelben Schwielen unter den Fußsohlen. Seine Fußnägel waren etwas zu lang, also kein schöner Anblick, aber das war ihr egal. Auf allen vieren kroch sie langsam zwischen seinen Beinen nach oben.
W.: "Komm, leck meinen Sack und meine Eier, da steh ich drauf."
Obwohl alles sehr behaart war, tat Sylvia was Willi verlangte. Sie wollte seinen harten Schwanz. Langsam leckte sie mit ihrer Zunge an seinem Hoden, dann saugte sie ihn langsam in den Mund und ließ ihre Zunge weiter dabei kreisen. Gleichzeitig wichste sie mit der linken Hand den Schaft seines Gliedes. Willi fing wieder an tief zu atmen und rauchte seine Zigarette dabei. Genüßlich und überheblich schaute er der zierlichen Nutte zwischen seinen Beinen dabei zu, wie sie sich abmühte um seinen Schwanz wieder einsatzfähig zu machen. Er genoss diese Überlegenheit. So ein hübsches und zierliches Püppchen. Eine von der Sorte, die ihn nicht einmal eines Blickes würdigten, wenn er ihnen begegnete. War sie wohl verheiratet? Ihr Mann wird sich sicher glücklich schätzen, eine so tolle Frau an seiner Seite zu haben. Aber was würde er wohl von ihr denken, wenn er sehen würde, was er mit ihr gerade trieb. Dieser Gedanke machte Willi noch geiler.
W.: "Geh mal mit deiner Zunge etwas tiefer, bis zum Steg zwischen meinen Eiern und meinem Arsch."
Diese vulgäre und fordernde Art von Willi machte Sylvia noch heißer. Ja, genau das wollte sie. Beim Sex brauchte sie einen dominanten Kerl. Sie tat was er sagte und leckte unterhalb seiner Hoden den Steg und spürte, wie es in ihrer Hand pulsierte. Der Penis in ihrer Hand erwachte zu neuem Leben und wuchs unaufhörlich, bis er endlich wieder richtig hart war.
Willi drückte seine Zigarette im Aschenbecher aus, stand auf und drückte Sylvia mit ihrem Oberkörper auf das Bett, vor welchem sie kniete. Dann kniete er sich hinter sie, drückte grob mit einer Hand ihren Kopf feste aufs Bett und seine Eichel in ihre Scheide. Grob und hart nahm er sie nun von hinten. Tief und feste stieß er seinen Penis in ihre feuchte Scheide.
W.: "Du geile Hure bist ja total nass. Dir gefällt das doch, du Schlampe."
S.: "Ja, es gefällt mir! Fick mich hart!" keuchte Sylvia erregt.
Willi lächelte abfällig und klatschte ihr mit der Hand kräftig auf den Po. Ihre Scheide zog sich reflexartig zusammen und machte sie noch enger, was Willi besonders gefiel. Er schlug ihr also weiter auf den rot werdenden Arsch und stieß dabei seinen Schwanz noch tiefer in diese geile Nutte.
Sylvia stöhnte hell auf und kreischte fast. Der brennende Schmerz auf ihrem misshandelten Hintern steigerte ihr Lustempfinden erheblich. Sie hatte wieder etwas neues gelernt, was ihr sexuelle Befriedigung brachte. Willi hatte das durchaus wahrgenommen und auch ihm gefiel diese Art. Also machte er so lange weiter, bis er sich endlich in ihr entlud. Geifernd und tief grunzend sank er auf ihren Rücken, spritzte seinen letzten Saft in ihre heiße Möse und wartete, bis sein Glied von selbst aus ihr heraus rutschte.
Willi stand auf, entnahm einen kleinen Flachmann aus der Hausbar und trank ihn mit einem Schluck leer. Kurz schaute er abfällig auf die noch immer vor dem Bett kauernde Hure. Das war das unglaublichste, was er je gefickt hatte. Aber wer wollte wohl mit so einer billigen Hure verheiratet sein. Sie hatte seinen Saft geschluckt und sich ohne Kondom von ihm ficken lassen. Wer weiß, wie viele Männer sich in ihr schon entleert hatten und ihr Mann wusste davon sicher nichts. Armer Trottel und miese Fotze.
Er nahm ihr Kleid und warf es ihr ins Gesicht. W.: "Jetzt verpiss dich! Ich will jetzt meine Ruhe und deine Fotze versaut meinen Boden."
Na dem Sex fand Sylvia eine solch erniedrigende Ansprache nicht mehr als so erregend. Da war unverschämt und verletzend, aber sie wollte sich nicht mit diesem Typen streiten. Schnell zog sie ihr Kleid über, nahm das Geld und verschwand wortlos aus dem Zimmer. Auch dieses Mal zitterten ihre Beine vor Erregung. Jetzt war sie sich absolut sicher, was sie sexuell brauchte. Dieser Kick war es, der ihr bisher zu einem glücklichen Leben gefehlt hatte und sie würde viele neue geile Erfahrungen sammeln. Darin war sie sich absolut sicher.
Das Leben mit Thomas war ihre schöne Fassade und stabile Seite in ihrem Leben und der Sex mit fremden Männern würde ihre animalische Seite befriedigen. Lächelnd ging sie nach Hause.
In den nächsten beiden Monaten traf sie sich noch mit drei weiteren Männern im Hotel Burghof und immer lief es ähnlich ab. Keinen der Männern hatte sie vorher in ihrem Leben jemals gesehen. In der Regel kamen sie von weiter weg und das war auch gut so. Mal war es ein jüngerer Arbeiter, mal ein Sparkassen- direktor oder ein einsamer Durchreisender. Der Sex war von der Qualität unterschiedlich, aber die Art und Weise des Sexaktes machte sie süchtig danach.
An einem Abend hatte sie sich wieder zum Burghof begeben, owohl Thomas zu Hause war. Sie hielt es einfach nicht mehr aus und brauchte wieder ihren Kick, wie eine Abhängige ihre Spritze. Bereits zittrig vor Aufregung betrat sie den Schankraum im Burhof und setzte sich an die Theke. Ein Blick in den diesmal einigermaßen gut besetzten Raum machte ihr Hoffnung, bis ihr Blick auf Georg fiel. Nein, ausgerechnet der war wieder da. Er hatte sie zwar erst auf den richtigen Weg gebracht, aber jetzt war er ihr eher zuwider. Beide hatten ihren Spaß gehabt, aber nun war der Kick verflogen und sie empfand eine Abneigung gegen ihn. Nie wieder mit Georg.
Georg schien das nicht so zu sehen wie sie. Zwar mochte auch er diese blöde Nutte nicht mehr, aber ihren heißen Körper wollte er zu gerne noch einmal benutzen und so ging der direkt zu ihr.
G.: "Komm, wir gehen auf mein Zimmer."
S.: "Nein! Ich werde mit dir nichts mehr machen. Such dir eine andere."
G.: "Pass mal auf, du Schlampe. Du bist einfach eine billige Hure und ich kann dich für Geld ficken."
S.: "Aber nur, wenn ich das will und ich will mit dir keinen Sex. Auch nicht für Geld."
Georg schnaufte wütend. Er war zutiefst getroffen und beleidigt. Eine billige Nutte verweigerte sich ihm, was bildete sich diese Schlampe ein.
Georg stand auf und ging, was Sylvia als Erleichterung empfand. Jetzt wollte sie sich ihr neues Abenteuer suchen und war auch schon fündig geworden, als Georg wieder im Schankraum erschien. An seiner Seite war ein gut gekleideter älterer Herr, welcher Sylvia böse anschaute. Er stellte sich kurz als Herr Bärner vor, welcher der Inhaber des Burghof war.
B.: "Ich habe gerade von einem Gast die Beschwerde erhalten, dass sich in unseren Räumlichkeiten eine Prostituierte anbietet. Wir sind ein anständiges Haus und ich fordere sie auf, unseren Gasthof zu verlassen und ihrem Gewerbe woanders nach zu kommen, sonst rufe ich die Polizei."
Herr Bärner ergriff feste den Oberarm von Sylvia und sie ließ sich widerstandslos nach draußen führen. Georg stand breit grinsend und mit verschränkten Armen im Schankraum und genoss diese demütigende Vorführung.
Enttäuscht verließ Sylvia zügig die Örtlichkeit. So ein Mist. War für ein mieser Typ dieser Georg doch war und der hatte sie auch noch ficken dürfen. So kurz vor einem neuen Abenteuer hatte er ihr den Abend kaputt gemacht und sie ärgerte sich über ihn. Noch mehr ärgerte sie allerdings, dass sie sich jetzt nicht mehr im Burghof blicken lassen konnte. Es war der geeignete Ort für ihre erotischen Erlebnisse. Fremde Männer aus anderen Städten und Zimmer direkt im Haus. Besser und einfacher ging es gar nicht. Was sollte sie jetzt nur machen?
Zittrig vor unerfüllter Erregung, Wut und Enttäuschung lief sie eine kleine Seitenstraße entlang, ohne ein Ziel zu haben, als plötzlich ein Auto neben ihr hielt und eine männliche stimme sie aus ihren Gedanken riss.
"Guten Abend! Bist du eine Prostituierte?"
So billig schien sie schon auszusehen, dass man sie direkt auf der Straße ansprache, dache sich Sylvia selbst. Im Fahrzeug konnte sie vorne zwei junge Männer erkennen, vielleicht Anfang 20. Der Beifahrer war südländisch, recht hübsch und grinste frech. Den Fahrer konnte sie nur schemenhaft erkennen. Sylvia war auf Sexentzug und zitterte noch immer vor Erregtheit und Enttäuschung. So sollte der Abend nicht enden. Vielleicht war das jetzt genau die schnelle Nummer, die ihren Abend retten würde. Sie setzte ihr süßestes Lächeln auf, machte einen scharfen Schmollmund und trat näher an den Wagen heran.
S.: "Ja, bin ich und für 100 Euro mache ich euch glücklich."
Der Beifahrer grinste breit "Für 100 Euro? Aber jetzt nicht nur für einen!"
Sylvia war so ausgehungert, dass es ihr natürlich nur um den Sex ging, der Preis war also egal.
S.: "Also o.k.! Für euch einen Sonderpreis. 100 Euro komplett!"
"Echt?" grinste der Beifahrer "100 Euro und alles frei?"
S.: "Ja!"
Der Beifahrer stieg aus und hielt Sylvia die Tür auf "steig ein".
S.: "Wohin gehts denn? Habt ihr ein Zimmer?"
"Nein! Bei uns zuhause geht nicht. Wir fahren auf einen Pendlerparkplatz und machen es da."
Sylvia stieg in den Wagen. Jetzt konnte sie den Fahrer erkennen. Er war viel mächtiger und untersetzter als der Beifahrer. sein Anblick war eher einschüchternd und wenn er auf dem Beifahrersitzt gesessen hätte, hätte sie vermutlich die erste Frage verneint. Sie bekam etwas Angst, aber das erregte sie noch mehr. Eine Nummer mit zwei Kerlen wäre wieder eine neue Erfahrung. Der Beifahrer war hinten eingestiegen und so fuhr man los. Es dauerte nicht lange und man fuhr am Stadtrand auf einen Pendlerparkplatz, welcher um diese Uhrzeit bereits leer war.
Der Fahrer hatte ihr auf der Fahrt ein paar Fragen gestellt und sie in ein Gespärch verwickelt. Der hinten sitzende Beifahrer hatte kein Wort gesprochen. Nachdem man den Wagen in der hintersten Ecke eingeparkt hatte, schaltete der Fahrer die Innenbeleuchtung ein. Sylvia dreht sich nach hinten um und erschrak. Dort saß nicht nur der Beifahrer, sondern noch ein weiterer Typ, welcher ähnlich wie der Fahrer aussah. Ebenfalls sehr kräftig, dunkel gekleidet, Südländer und an den Seiten war sein Kopf teilrasiert. Sie sahen gefährlich aus und ihre Aussprache hörte sich aggressiv an.
"Dann mal los! Zieh dich aus, wir wollen ficken" sagte der Fahrer grob.
S.: "Moment. Das waren 100 Euro für zwei."
"Neee. Du hast gesagt 100 Euro komplett. Guck halt vorher, worauf du dich einlässt, du blöde Nutte." dabei öffnete der Fahrer bereits seine Hose.
Hinten auf der Rückbank wurde laut gelacht, aber auch klar aufgefordert, endlich los zu legen. Sylvia bekam es doch etwas mit der Angst zu tun und wusste noch nicht so recht, ob das wirklich so eine gute Idee gewesen war. Von hinten wechselten jetzt ein paar Scheine den Besitzer und irgendwann lagen 100 Euro vor Sylvia auf dem Armaturenbrett.
"So, jetzt haben wir unseren Teil erfüllt. Jetzt bis du dran. Leg los. Heute wirst du mal richtig hart durchgefickt. Danach willst du für heute keinen Stecher mehr." grinste der Fahrer.
Mit einem ängstlichen Blick in die breit grinsenden Gesichter der Typen auf der Rückbank beugte Sylvia ihren Kopf langsam in den Schoß des Fahrers. Sein Penis war bereits sehr groß und roch angenehm süßlich. An dem Schaft und Hodensack befanden sich keine Haare. Der Fahrer rutschte nun etwas weiter nach hinten und zog die Hose tief herunter. Sylvia nahm die Eichel in den Mund und begann sie mit der Zunge zu verwöhnen. Als sie den Schwanz in ihrem Mund spürte, wurde ihre Stimmung wieder besser und ihre Erregung meldete sich zurück.
Der Fahrer legte nun seine Hand auf ihren Hinterkopf und drückte sie fester in seinen Schoß, während die beiden hinten sitzenden Typen die Situation beobachteten und sich auf türkisch unterhielten, dabei wurde häufig abfällig gelacht. Als der Fahrer endlich voll erregt war stieg er aus, kam auf ihre Seite und zog sie aus dem Auto. Er griff ihr kräftig und brutal in die Haare, zog sie nach hinten zur geöffneten Tür der hinteren Sitzreihe und drückte ihren Kopf ins Wageninnere. Hier saß der hübsche Kerl der sie angesprochen hatte, der bereits ebenfalls seine Hose herunter gezogen hatte.
Sylvia war klar, dass sie nun seinen Schwanz blasen sollte und nahm ihn bereitwillig in ihren Mund. Sie war diesen Kerlen komplett ausgeliefert, niemand würde hier ihr Schreien hören. Die Angst potenzierte ihre aufsteigende Lust nur noch mehr, auch wenn ihr Verstand etwas anderes sagte.
Auf ihrer Rückseite wurde nun ihr Kleid nach oben geschoben und der bullige Fahrer setzte seine Eichel zwischen ihren Schamlippen an, wobei ihm nicht entging, dass die Nutte total feucht war, was er seinen Begleitern direkt auf türkisch mitteilte. Sie lachten und behandelten sie noch abfälliger.
Der bullige Fahrer bumste sie schnell und hart und beschimpfte sie dabei "komm, du dumme Nutte, gib dir mehr Mühe. Du stehst doch darauf, du geile billige Sau. Lässt sich hier von drei Türken für 100 Euro ficken und es gefällt ihr auch noch. Eigentlich müsste sie uns bezahlen." Mit einem lauten Aufschrei spritzte er in sie und als er seinen Schwanz heraus zog, wurde er direkt von dem furchteinflößenden Typen abgelöst, dessen Glied noch viel größer war. Obwohl sie total feucht und bereits gefickt wurde, spannte ihre Scheide sich schmerzhaft, als der Kerl seinen dicken Schwanz in sie presste. Sie schrie auf, was nur für ein höhnisches Lachen sorgte. Sie hatte Probleme sich dabei auf das Blasen zu konzentrieren und so packte der Hübsche ihren Kopf mit beiden Händen und wichste mit ihrem Mund kräftig seinen Schwanz.
Die Beiden kamen fast gleichzeitig und kurz nachdem Sylvia bereits einen unglaublichen Orgasmus bekommen hatte. Das war den Kerlen nicht entgangen und sorgte wieder für ungläubiges Gelächter. Diese abfällige Art über sie zu lachen und zu spotten machte sie nur noch mehr an. Der Riese hinter ihr zog seinen Schwanz aus ihrer Scheide und spritzte ihr seinen Samen auf den Rücken. Er hatte einen bemerkenswerten Druck, denn er schleuderte seinen Sperma nicht nur auf ihren Po, sondern auch auf ihr Kleid, ihren Rücken und traf sie sogar noch auf den Hinterkopf. Der klebrige Saft hing deutlich sichtbar in ihren Haaren. Der Hübsche schoss ihr gleichzeitig seinen Sperma tief in den Hals. Seine Eichel hatte er dabei tief in ihren Mund geschoben, wobei sich seine Eichel etwas in ihren Hals gepresst hatte und nun schoss er sein Sperma fast direkt in ihren Schlund. Sylvia hatte Mühe alles zu schlucken, aber eine andere Chance hatte sie auch gar nicht.
Der Fahrer zog sie nun am Arm aus den Wagen und dann ging alles sehr schnell. Die drei stiegen in den Wagen, das Geld wurde aus dem Fenster geworfen und sie fuhren los. "Hey" rief Sylvia laut "wie soll ich denn zurückkommen?" Aus dem Beifahrerfenster wurde nur der ausgestreckte Mittelfinger als Antwort hochgehalten und dann verschwanden sie bereits in der Dunkelheit. Sie hatten sie benutzt, hart gefickt und der Rest war ihr Problem. Freundlich musste man zu einer billigen Nutte anscheinend nicht sein.
Sylvia war jetzt schon etwas gekränkt. Der Sex war zwar unglaublich geil gewesen, aber sie hatte sich schon irgendwie ganz schön in Gefahr gebracht. Nachdem sie ihren Trieb befriedigt hatte, meldete sich ihr Gewissen mit Nachdruck und gab ihr klar zu verstehen, dass sie die Grenzen des gesunden Menschenverstandes weit überschritten hatte. Sie rief sich ein Taxi und säuberte sich mit Taschentüchern während der Wartezeit.
Nach diesem Erlebnis hatte Sylvia erstmal genug von ihren Abenteuern. Sie entschloss sich, die Erinnerung an diese sexuellen Erlebnisse gedanklich beim Geschlechtsverkehr mit Thomas einzubauen und damit das Sexleben aufzupeppen. Mehr sollte es nicht mehr sein. Sie hatte bei dem letzten Abenteuer schon Glück gehabt, es hätte auch anders ausgehen können. Nun sollte es das gewesen sein, sie wollte wieder die treue Ehefrau sein und ihre Beziehung nicht aufs Spiel setzen. Auch wenn das Verlangen und die Versuchung am Anfang groß war, hielt sie sich an ihre eigene Abmachung. Die nächsten drei Monate verliefen normal und ruhig und langsam konnte sie den Alltag wieder entspannter angehen. Das ruhige und ereignisarme Eheleben hatte sie wieder. Nie wieder Nutte.
Sylvia hatte es sich nach einem durchschnittlichen Freitag auf dem Sofa gemütlich gemacht. Chips und Flips waren in Schüsseln auf dem Tisch, im Fernsehen begann gleich "Pretty Woman" (eine ihrer Lieblingsfilme), sie trug ihren Wohlfühlschlafanzug mit Wollsocken und sie freute sich auf einen entspannten Abend vor dem Fernseher. Vielleicht würde Thomas den Film auch noch mitschauen, dann konnte sie sich an ihn kuscheln. Vor einigen Monaten hatte sie diese Abende noch für spießig und langweilig gehalten. Aber die Zeit von verrückten Abenteuern war nun vorbei. Sie hatte ihre Erfahrungen gemacht und das sollte es gewesen sein. Sie hatte sich damit arrangiert.
Ihre entspannte Einstellung wurde jäh unterbrochen, als Thomas hektisch ins Haus stürmte und die Treppe nach oben eilte. "Komm Sylvia, mach dich schnell hübsch und fertig. Zieh was nettes an! Ich habe vergessen, dass wir heute eingeladen sind."
"Eingeladen?" rief Sylvia hinterher "Wohin? Warum?". Thomas war nur noch gedämpft zu hören und so ging sie etwas genervt ebenfalls nach oben. Was sollte das nun wieder, sie hasste solche plötzlichen Planänderungen. Sie hatte sich so sehr auf den Film gefreut. Sie ging ins Schlafzimmer, in dem Thomas gerade hektisch versuchte seine Kleidung zu wechseln.
S.: "Was ist denn los?"
T.: "Ich habe es ganz vergessen. Sorry Schatz. Bin selber gerade überrumpelt worden, als mein Arbeitskollege mich darauf ansprach."
S.: "Worauf ansprach?"
T.: "Wir sind doch mit unserem Bauprojekt zeitig fertig geworden und es hat alles super geklappt. Der Baudezernet hat uns alle deshalb zum Abendessen eingeladen. Alle die maßbeblich an der Umsetzung beteiligt waren. Von Bauleitern, Dezernenten, Planern und die Führungsebene. Dein Abteilungsleiter wird heute auch da sein. Alle die direkt an der Planung beteiligt waren, sollen auch ihre Frauen mitbringen. Das ist nur der engere Kreis, aber ich gehöre nun mal dazu."
S.: "Oh nein Schatz. Bitte nicht. Kannst du nicht alleine gehen? Du weißt doch, wie ich solche langweiligen Abende hasse. Diese Selbstdarstellungen und Schulterklopfereien."
T.: "Bitte Schatz. Damit beleidigst du mich auch etwas. Ich habe gute Arbeit geleistet und eine Anerkennung verdient. Außerdem... mit dir an meiner Seite, werde ich einige Kollegen ausstechen und neidisch machen."
Damit hatte er Sylvia. Sie grinste breit, viel ihm um den Hals, küsste ihn innig und am liebsten hätte sie nur Sex gemacht.
T.: "Nicht jetzt Süße, vielleicht später. Wir müssen uns dringend beeilen, um 21 Uhr gehts los. Zieh dir was schönes an."
Schon war Thomas im Badezimmer verschwunden. Sylvia hatte zwar noch einige Fragen, aber das war auch egal. Sie suchte sich aus dem Schlafzimmerschrank ein schönes blaues Samtkleid heraus, welches sich aufreizend an ihren Körper anschmiegte und für solche Angelegenheiten vielleicht etwas zu aufreizend war, aber das war auch ihre Absicht. Auf die Unterwäsche musste sie diesmal aus praktischen Gründen komplett verzichten, weil sich diese unter dem Kleid ganz deutlich abzeichnen würde. Bei dem Gedanken, ohne Slip und BH beim Essen zu sitzen, kamen wieder erotische Gefühle in ihr hoch. So konnte sie den Abend doch noch etwas aufregender gestalten und vielleicht im Anschluss mal wieder einen heißen Abend mit Thomas erleben.
Sie hatte kaum Zeit sich noch richtig hübsch zu machen, so hektisch war Thomas. Ein letzter Liedstrich vor dem Spiegel, dann zog er sie schon aus dem Badezimmer.
S.: "Jetzt mach doch langsamer, dass Taxi ist doch noch gar nicht da."
T.: "Ich habe keins bestellt, keine Zeit. Wir haben noch 10 Minuten und ich fahre mit dem Auto. Ich lasse es nachher stehen, dann holen wir es morgen ab."
Er zog Sylvia auf der Treppe hinter sich her, so dass sie mit ihren High-Heels kaum nachkam und Sorge hatte zu stürzen. Sie rannten fast gemeinsam zum Auto und sie war nicht einmal angeschnallt, als er schon losfuhr.
S.: "Mein Güte, hast du es eilig."
T.: "Ja, wir haben vor der Tür noch Sektempfang, da möchte Herr Koch noch kurz ein paar Worte sprechen und wenn ich dann nicht dabei bin, nimmt er sowas doch persönlich."
Sylvia kannte Herrn Koch, er war der Baudezernent und ziemlich herrisch. Sie hatte nie viel mit ihm zu tun gehabt, da er in einem anderen Bereich tätig war, aber bei der ein oder anderen Gelegenheit und Feier war man sich schon über den Weg gelaufen. Herr Koch war etwa 60 Jahre alt, schlacksig, groß gewachsen und grauhaarig. Jemand der sehr seriös wirkte und einen ganz schön einschüchtern konnte. Er war schon seit einigen Jahren geschieden und hatte Sylvia auf einer gemeinsamen Feier klare Avancen gemacht. Das war schon über 10 Jahre her, damals war Sylvia noch nicht mit Thomas verheiratet und gerade neu bei der Stadt angefangen. Der alte Sack hatte wohl gedacht, auf Grund seiner Stellung und seines Einkommens bei ihr landen zu können. Damals hatte sie ihn ziemlich eindeutig abserviert.
Sylvia war während der Fahrt noch mit ihrem Schminkspiegel beschäftig, um die noch fehlenden Feinheiten zu ergänzen, als Thomas abrupt den Wagen anhielt.
T.: "Und noch einen Parkplatz direkt vor der Gaststätte bekommen, pünktlich sind wir auch und die stehen auch schon alle davor. Los gehts Süße."
Sylvia klappte lächelnd den Schminkspiegel zu und schaute nach vorne, dabei fror ihr das Lächeln im Gesicht ein.
"Gaststätte Burghof"
S.: "Hier? Hier findet das Essen statt? Das geht nicht." stammelte sie.
Thomas hatte die Worte gar nicht mehr wahrgenommen, weil er bereits ausgestiegen war. Gentlemanlike rannte er auf ihre Seite und öffnete die Beifahrertür. Sylvia zögerte. Sie wusste überhaupt nicht, was sie jetzt machen sollte. Was, wenn sie jemand erkennen würde? Der Betreiber hatte ihr Hausverbot erteilt und wusste, was sie gemacht hatte.
Thomas griff ungeduldig Sylvias Hand und zog. Sie konnte jetzt schlecht sitzen bleiben, ihr viel einfach nichts ein. Blass ließ sie sich aus dem Wagen ziehen und sah noch immer ungläubig auf den Gasthof.
T.: "Was ist denn los? Du siehst ja aus, als hättest du ein Gespenst gesehen!"
S.: "Ich weiß nicht, mir ist etwas komisch. Vielleicht solltest du mich doch wieder nach Hause bringen."
T.: "Ach was, jetzt komm erstmal. Vielleicht brauchst du nur einen kleinen Magenbitter. Gerade war doch alles noch gut!"
Thomas reagierte etwas ungehalten. Er konnte den plötzlichen Sinneswandel von Sylvia nicht verstehen und zog sie hinter sich her, bis zum Eingang. Hier waren ein paar Stehtische aufgebaut und Kellner reichten Sektgläser an die eintreffenden Gäste. Aufgeregt und hastig trank Sylvia ein Glas auf ex und nahm sich direkt das zweite. Herr Koch begann direkt mit einer Lobes- und Dankesrede, dem sich der schleimige Herr Kentrup anschloss und Herrn Koch für die tolle Rede überschwenglich lobte und applaudierte. Gezwungenermaßen applaudierten alle mit. Kentrup war ein dicklicher Kollege von Thomas, der so karrieregeil war, dass er dem Koch bei jeder Gelegenheit in den Arsch kroch. Sylvia mochte ihn nicht, aber das war heute Abend nicht das Problem. Sie wusste, dass es jetzt in die Gasträume ging und ihr Stresspegel steigerte sich ins unermessliche. Obwohl ihr der Sekt schon ordentlich in die Beine gefahren war, nahm sie noch ein drittes Glas. Dann ging es rein.
Im der Eingangshalle stand Personal, um die Jacken abzunehmen und im Durchgang stand dieser Bärner. Sylvia fuhr der Schock in die Glieder. Jetzt war alles verloren. Sie wollte Richtung Ausgang gehen, aber Thomas führte sie mit festem Griff. Mit jeder Person, die an Bärner vorbei ging und von diesem persönlich begrüßt wurde, stieg die Angst und steigerte sich fast in Hysterie.
Als sie dran waren konnte sie an Bärners Blick erkennen, dass er sie sehr wohl erkannte. Er ging schon einen Schritt auf sie zu und sie schloss die Augen, nahe einer Ohnmacht, als jemand von links sanft einen Arm um ihre Hüfte legte. "Hallo Frau Wagner! Schön sie auch mal wieder zu sehen, sie sitzen mit ihrem Mann natürlich an meinem Tisch." Sylvia öffnete die Augen und war noch nie so froh, Herrn Koch zu sehen. Herr Bärner ging gequält lächelnd wieder einen Schritt zurück, denn auch er kannte Herrn Koch und der war ein wichtiger Gast.
S.: "Danke, ich freu mich auch." und das meinte Sylvia diesmal ehrlich und erleichtert.
Herr Koch war über diese Freundlichkeit etwas überrascht, da Sylvia sonst eher distanziert ihm gegenüber war. Vielleicht war da ja doch mal was drin.
Herr Bärner begrüßte Herrn Koch überschwenglich freundlich, Thomas normal und Sylvia mit einem steinernen Gesichtsausdruck. Sylvia und Thomas wurden in der Nähe des Eingangs, am schönsten Tisch, zusammen mit Herrn Koch, dem Kentrup und seiner unsäglich hässlichen Frau platziert. Sylvia war das diesmal relativ egal, Hauptsache der Bärner würde seinen Mund halten. Aber offensichtlich war sein Respekt vor Herrn Koch so groß, dass er keinen Versuch riskierte. Er konnte die Situation schließlich nicht richtig einschätzen und der Koch hatte sie ja direkt neben sich platziert. Vielleicht nahm er ja die Dienste der "Dame" in Anspruch. Dann würde man ihn kompromittieren, wenn man ihn darauf ansprach. Das wollte der Bärner natürlich nicht.
Sylvia war daher sehr froh darüber, neben dem Herrn Koch zu sitzen und seinen Schutz zu genießen und Herr Koch freute sich darüber, diese unerwartete Zuneigung von Sylvia zu bekommen. Thomas war in Fachgespräche mit dem Kentrup vertieft. Kentrups Frau langweilte sich und Sylvia trank sich weiter Mut an, wobei die Wirkung bereits deutlich eingesetzt hatte. Daher machte es ihr auch nichts aus, dass Herr Koch gelegentlich seine Hand auf ihrem Arm hatte, während er ihr belanglose Dinge erzählte.
Nach dem Essen hatte Sylvia die Aufregung, das Unbehagen und die Unsicherheit abgelegt. Alles war nochmal gut gegangen und der Bärner war auch nicht mehr zu sehen. Sie war auf Rotwein umgestiegen und hatte gerade mal etwas Zeit, sich im Saal umzuschauen, weil Herr Koch sich kurz gezwungenermaßen mit Frau Kentrup unterhalten musste.
In dem Saal saßen vorwiegend Männer. Alles Leute aus der mittleren Befehlsebene, welche nur alleine eingeladen wurden. Die wenigen Damen die sonst anwesend waren, konnten Sylvia nicht das Wasser reichen. Sie war mit Abstand die attraktivste Frau im Saal und daher vielen Männern bereits ins Auge gefallen. Einem ganz besonders und als Sylvia ihn ebenfalls bemerkte, bekam sie den zweiten Schock des abends. An einem Vierertisch saß Georg Meier mit drei anderen Männern und schaute breit grinsend zu ihr herüber. Dann lehnte er sich in die Mitte des Tisches, sagte etwas und die anderen schauten ebenfalls rüber und blickten etwas ungläubig. Der Mann gegenüber von Meier war ein bulliger Riese, der nun mit dem Kopf schüttelte. Was Sylvia natürlich nicht hören konnte war, dass Meier den anderen erzählt hatte, dass die blonde Frau neben dem Koch eine Nutte war und er sie bereits selber mehrfach gefickt hatte. Der bullige Typ hieß Eckhard und dieser wollte es nicht glauben. Meier wettete mit ihm um 50 Euro, dass seine Geschichte wahr sei. Zur Überprüfung standen nun beide auf und kamen in ihre Richtung. Sylvia wurde ganz heiß und suchte Schutz bei Herrn Koch, indem sie das Gespräch mit Frau Kentrup unterbrache, was ihr einen Hassblick von dieser einbrachte.
Das Gespräch mit Herrn Koch nutzte nicht viel, denn Herr Meier unterbrach sie einfach.
M: "Guten Abend Herr Koch, entschuldigen sie bitte die Störung, wir wollten uns nur für die Einladung bedanken, das ist ein schöner Abend. Ach und Entschuldigung, dass ich die Dame neben ihnen nicht zuerst begrüßt habe. Ich bin sonst nicht so unhöflich, aber sie wurde mir ja noch nicht vorgestellt."
Das war eine geschickte List, um zu erfahren, wer Sylvia in ihrem Privatleben nun wirklich war.
K: "Oh, herzlichen Dank Herr...."
M: "Meier"
K: "Herr Meier! Die hübsche Dame an meiner Seite ist leider nicht meine Begleitung, sondern die Frau von unserem Architekten Wagner, den sie ja schon kennen."
Süffisant lächelnd reicht Georg Wagner Sylvia die Hand und sie musste das Spiel irgendwie mitmachen.
M: "Das ist übrigens Eckhard Bolle, mein Baustellenleiter." Auch dieser reichte ihr die Hand.
M: "Kann es sein, dass wir uns schon irgendwo begegnet sind, sie kommen mir so bekannt vor?" fragte Meier scheinheilig.
Sylvia verneinte und nippte wieder an ihrem Glas, dann wandte sie sich wieder Herrn Koch zu, der sich darüber immer mehr freute und sich Hoffnung machte, denn nun landete seine Hand auf ihrem Oberschenkel. Im Augenwinkel konnte Sylvia erkennen, wie die beiden Männer wieder zu ihrem Tisch gingen und Bolle immer noch ungläubig den Kopf schüttelte. Es dauerte nicht lange und Meier nahm wieder Blickkontakt zu Sylvia auf. Dabei deutete er ihr an, dass er mit ihr reden wolle. Als Sylvia mit dem Kopf schüttelte, machte er Andeutungen, dass er dann mit ihrem Mann reden würde. Sylvia holt tief Luft, trank ihren Rotwein aus und nutzte die Gelegenheit einer Gespächspause, um den Speiseraum zu verlassen. Unsicher lugte sie in den Durchgang, konnte den Betreiber aber nicht entdecken. Hier schien reine Luft zu sein. Ein Blick nach hinten zeigte ihr, dass auch Meier aufgestanden war, kurz mit den anderen am Tisch sprach, die dann zur ihr herüber schauten und dann ging auch er los. Sylvia erwartete ihn im Vorraum.
S: "Was soll das? Ich bin privat hier, also lass mich bitte in Ruhe."
M: "Kann ich doch nicht wissen. Ich dachte, der Koch hätte dich vielleicht für diesen Abend gebucht."
S: "Ich bin mit meinem Mann hier, also bitte mach jetzt nichts blödes! Warum bist du eigentlich hier?"
M: "Na, ich war an dem Bau der Unterkünfte mit meiner Firma beteiligt. Deinen Mann kenne ich sehr gut, der war ja mein Ansprechpartner. Der arrogante Arsch hat uns immer ganz schön abfällig behandelt und kostenlose Sonderschichten machen lassen. Wenn ich gewusst hätte, dass ich seine Frau gefickt habe. Wie geil ist das denn? Das ist mal eine Entschädigung. Ich mach schon keinen Scheiß, wenn du was für mich machst."
Georg Meier grinste breit und abfällig. Sylvia hatte zwar Angst, dass alles auffliegen würde, aber gleichzeitig verspürte sie wieder dieses starke Kribbeln zwischen ihren Beinen. Es erregte sie, dass Georg sie so erniedrigend behandelte und dass ihr Mann irgendwie mit beteiligt war.
S: "Was willst du denn? Das ich wieder mit auf dein Zimmer komme?"
M: "Nein, nein. Viel schlichter und einfacher. So billig, wie du bist, bläst du mir einen auf der Toilette."
S: "Hier und jetzt? Was ist wenn einer kommt?"
M: "Dann müssen wir halt leise sein."
Georg fasste Sylvia Handgelenk und zog sie hinter sich her in die Herrentoilette. Zum Glück war niemand drin und so ging er mit ihr in die letzte Einzelkabine. Er drückte Sylvia mit ihrem Hintern auf den Toilettensitz, stellte sich davor und öffnete seine Hose, nachdem er ihr einen 20 Euro-Schein in den Ausschnitt gesteckt hatte.
M: "Ab jetzt bist du eine Billignutte und jetzt blas und schluck."
S: "Nicht so laut, ich mache es ja." Sylvia flüsterte
Langsam nahm Sylvia seine Eichel in den Mund und begann mit der Zunge daran zu spielen, während ihr Hand seinen Hodensack kraulte, immer mit einem Ohr nach aussen höhrend. Georg fasste ihren Kopf mit beiden Händen und als sein Glied richtig steif war, fickte er ihren Mund hart und tief, wobei er grinsend stöhnte. Seine Eichel stieß ständig an ihrem Zäpfchen an und sie musste ein Würgen unterdrücken. Sie hoffte darauf, dass es gleich vorbei sein würde und er sie an diesem Abend dann in Ruhe ließ, gleichzeitig spürte sie, dass ihre Scheide feucht wurde. Kurz bevor der Meier endlich kam, klopfte es plötzlich an der Tür und Sylvia rutschte ihr Herz ins nicht vorhandene Höschen. Sie wollte inne halten, aber der Meier fickte ihren Mund einfach weiter. "Ich bins, Bolle. Mach auf." Der Meier öffnete tatsächlich mit einer Hand die Kabinentür und Bolle schob grinsend seinen Kopf herein.
B: "Geil! Hätte ich nicht gedacht."
M: "Warte noch kurz, du kannst gleich auch."
Es dauerte tatsächlich nur noch ein paar Stöße und er spritzte Sylvia seinen Sperma in den Mund. Natürlich schluckte sie ihn, sie war es ja mittlerweile auch gewohnt.
S: "Was soll das?" keuchte sie und wischte sich den Mund ab.
M: "Das ist Bolle, mein Kolonnenführer. Der hat unter deinem Mann am meisten gelitten und sich einen Ausgeleich verdient. Ich hab ihm halt vorhin erzählt, dass die geile Blonde neben dem Koch eine Nutte ist. Er hat es nicht geglaubt."
B: "Aber noch besser ist, dass du die Frau von dem Wagner bist. Da macht es mir noch mehr Spaß, dich ran zu nehmen."
S: "Aber, wenn jemand reinkommt?"
M: "Ich pass schon auf. Viel Spaß."
B: "Werde ich haben. Jetzt blas." Auch er steckte Sylvia 20 Euro in den Ausschnitt.
Bolle war ein Riese und ein sehr kräftiger Typ und genauso war sein Schwanz. Noch nie hatte Sylvia einen so riesigen Penis gesehen. Seine Eichel war so groß wie eine Mandarine und der Schaft fast so lang wie ihr Unterarm. Sie bekam Sorge, den gar nicht aufnehmen zu können, aber gleichzeitig erregte sie der Anblick ungemein.
B: "Jetzt mach schon, du billiges Flittchen." Dabei fasste seine mächtige Pranke ihren Hinterkopf und mit etwas Gewalt presste er seine Eichel mit einem Plopp in ihren Mund.
Sylvias Lippen spannten fast bis zum Einreißen um seinen Schaft und sie hatte den Mund bereits komplett ausgefüllt, trotzdem war noch ein nicht unbeträchtlicher Teil seinen Schwanzes gar nicht drin. Aber das sollte sich bald ändern.
B: "Ich stehe auf Kehlenfick, aber bisher konnte den keine ganz aufnehmen."
Kaum hatte er es gesagt, da drückte er noch einmal feste gegen ihren Hinterkopf und Sylvia spürte, wie die dicke Eichel ihr Zäpfchen passierte, in ihren Hals eindrang und diesen weitete. Sie bekam keine Luft mehr und vor lauter Anstrengung liefen ihr die Tränen über die Wangen. Bolle stieß immer wieder feste und tief seine Eichel in ihren Hals, lachte stöhnend dabei und ließ sie nur gelegentlich Luft holen. Sylvia spürte, wie ihr der Saft aus der Scheide lief und ihr Kleid auf der Rückseite durchnässte. Trotz der unpassenden und gefährlichen Örtlichkeit, wurde sie unheimlich geil, vielleicht auch gerade deswegen.
B: "Die 20 Euro bist du auf jeden Fall wert. Das ist das geilste, was ich je gemacht habe. Jetzt dreh dich um."
Bolle zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und Sylvia schnappte nach Luft. Dabei fasste Bolle sie mit einem Arm und drehte sie einfach um. Sylvia stützte sich mit den Händen an der Wand ab und Bolle schob ihr Kleid hoch.
B: "Verdammt geiler Arsch."
Schon pflügte seine Eichel durch ihre Schamlippen und mit festem Druck presste Bolle seine Eichel unaufhaltsam in sie. Auch diesmal hatte Sylvia das Gefühl, sie würde gleich einreißen und der Dehnungsschmerz machte sie fast rasend vor Lust. Jetzt war der Punkt gekommen, an dem sie die Hemmungen und Kontrolle verlor. Laut stöhnte sie auf, was Bolle lachend zur Kenntnis nahm.
B: "Da hatte Georg Recht. Du bist einfach nur eine geile Nymphomanin. Jetzt ficke ich dich mal richtig durch. Da wirst du den Wagner wohl heute nicht mehr ranlassen, wenn ich mit dir fertig bin. Das finde ich noch geiler."
Bolle rammte seinen riesigen Schwanz tief in sie und erst beim vierten Hub war er ganz eingedrungen, was Sylvia den Atem raubte. Tief, hart und ruckhaft stieß er immer wieder in sie und jedes Mal entfuhr ihr ein Lustschrei.
Hinter Bolle ging die Tür auf, die er gar nicht abgeschlossen hatte und die beiden letzten Tischpartner von Meier schauten herein.
"Verdammt geil, aber die geile Sau schreit ja das ganze Haus zusammen. Wenn es nicht alle mitbekommen sollen, dann muss sie leiser sein."
B: "Dann setzt dich halt vor sie und steck ihr was in den Mund."
Das tat der Typ auch und während Sylvia von hinten gepfählt wurde, versuchte sie den Schwanz des vor ihr sitzenden Mannes zu blasen, was ihr sehr schwer viel. Bolle wurde jetzt immer kräftiger und wilder in seinen Schüben und hielt ihre Hüfte so fest dagegen, dass Sylvia mit ihren Füßen fast keinen Bodenkontakt mehr hatte. Dann spürte sie das starke Pulsieren des mächtigen Schwanzes und Bolle spritzte seine Ladung tief in sie. Er hatte gerade seinen Schwanz aus ihrer geschundenen Scheide gezogen, als ein etwas kleinerer Schwanz erneut in sie eindrang. Es war der letzte Tischnachbar. Zusammen stießen sie Sylvia nun von beiden Seiten und kamen fast gleichzeitig. Sylvia selbst war bereits zweimal gekommen. Als sie fertig waren, warfen sie noch verächtlich zwei 20er auf den Boden und gingen lachend hinaus.
Sylvia kauerte besudelt noch ein paar Minuten auf dem Boden. Als sie jemand kommen hörte, schloss sie schnell die Tür und sammelte das Geld auf. Als die Luft rein war, lief sie eilig in die Damentoilette, entfernte die Spermaspuren und machte sich wieder etwas frisch und ansehnlich.
Ihre Scheide brannte, als sie zurück in den Schankraum ging, aber sie fühlte sich befriedigt. Die vier Männer, die sie gerade gefickt hatten, schaute abfällig grinsend und lästernd herüber, aber auch das machte sie wieder scharf.
Thomas war noch immer schwer in ein Gespräch vertieft und hatte ihr Fehlen gar nicht mitbekommen. Das Interesse von Herrn Koch war allerdings immer noch ungebrochen und er hatte sie vermisst.
K: "Wo waren sie denn, ich hatte mir schon große Sorgen gemacht, dass sie mir keine Gesellschaft mehr leisten wollen."
Sylvia trank schnell einen großen Schluck aus ihrem Glas und ihre andere Hand parke sie auf seinem Oberschenkel, sehr weit oben.
S: "Herr Koch, ich würde sie doch nie einfach sitzen lassen." Dabei blickte sie ihn lüstern an.
Herr Koch registrierte ihre offene Bereitschaft und seine Hand wanderte an der Innenseite ihres Schenkels vorsichtig nach oben. Diesmal ließ Sylvia ihn. Sie war gerade erst richtig in Fahrt gekommen und diese neue Erfahrung sollte noch nicht zu Ende sein.
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