Mistress Sybille hat einen neuen Sklaven (fm:Dominante Frau, 2018 Wörter) [1/8] alle Teile anzeigen

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zieh Dein T-Shirt aus und zeig mit Deinen Oberkörper". Das war der Moment in dem er entweder komisch gucken würde und dann verdutzt die "Sache" beendete (wie auch schon einige Male bei anderen Männern vorgekommen), oder eben er spielte mit. Zu Sybilles Zufriedenheit tat er wie befohlen und zog sein T-Shirt aus, ein gut ausgeprägter aber nicht zu muskulöser Oberkörper weckte Sybille Interesse weiter. "Zieh Dich weiter aus, ich will alles sehen", Sybilles Ton wurde nun fester und stärker, und auch jetzt tat Thomas was sie sagte. Nachdem er fast wie ein Stripper auch die Unterhose ausgezogen hatte stand er nun nackt vor Sybille, die immer noch auf dem Sofa saß. Sein Schwanz war schon leicht nach oben gerichtet, aber von hart konnte noch nicht die Rede sein. "Na Dein kleiner Freund brauch wohl noch etwas Anreiz, was?", flüsterte Sybille und Thomas nickte. Daraufhin nahm sie seinen Schwanz und Thomas dachte sicher dass er jetzt gleich einen Blowjob bekommen würde, aber Sybille massierte "nur" sein bestes Stück, dabei streifte sie sich Ihr Kleid aus und hatte jetzt nur noch Dessous an, die aber in schwarz Ihren Traumkörper noch besser zur Geltung brachten. Aus dem Oberteil konnten sich Ihre Titten grad noch halten um nicht rauszuhüpfen, und die Strapse betonten Ihre langen Beine.

Das zeigte bei Thomas Wirkung und ohne großes weiteres Zutun stand sein Schwanz in voller Pracht, und seine gut 20 cm ließen Sybille zufrieden grinsen. So einen geilen Schwanz hatte sie schon lange nicht mehr, und es sah so aus als könnte sie damit machen was sie wollte.

"Setz Dich hin, und sorge dafür dass Dein Schwanz hart bleibt, aber nicht spritzen", Sybilles Ton war jetzt sehr hart und Thomas wußte spätestens jetzt was seine Rolle war. "Du darfst ihn wichsen". Mit diesen Worten verschwand Sybille und holte eine Schnur, mit der sie nun seinen Schwanz abband und beide Eier einzeln dazu. Das sah extrem geil aus, und Sybille betrachtete Ihr Werk. Thomas saß da und wichste seinen jetzt extrem harten und durch das Abbinden schon leicht blau angelaufenen Schwanz.

"Du gehörst jetzt mir, wirst alles tun was ich Dir sage und mich mit Herrin anreden, verstanden?" Thomas nickte nur und sagte "Ja" und schon hatte sie ihm schmerzhaft auf den Schwanz geschlagen. "Das heißt Ja Herrin, verstanden!!!!", schrie Sybille fast und Thomas sagte dieses Mal das richtige: "Ja Herrin".

"Wenn Du Dich ordentlich benimmst wirst Du und Dein kleiner Freund auch auf Eure Kosten kommen, aber zuerst muss Dir mir beweisen dass Du es auch wert bist! Dein Schwanz muss jederzeit einsatzbereit sein, also wichs ihn immer so dass er schön hart ist, aber nicht kommen." Sybilles Stimme war jetzt klar und eindeutig. "Nur Deine Herrin bestimmt wo, wann und wie Du ab jetzt spritzt, ist das klar??!!". Das "Ja Herrin" kam diesmal sofort. Und wieder war Sybille kurz verschwunden und kam mit einem Analplug (Thomas Gesicht verzog sich bei dem Anblick etwas) und mehreren Klammern wieder zurück.

"Jetzt werden wir Dich mal ordentlich erziehen und schauen wir belastbar Du bist", Sybille grinste dabei." Lehn Dich mal nach hinten und streck Deinen Arsch in die Höhe". Thomas tat wie befohlen und kam hatte er sein Becken etwas gehoben hatte er auch schon den Analplug im Arsch. "das ist ne kleine Größe, wir werden uns ranntasten, und versuch nicht ihn rauszudrücken, verstanden!" Das "Ja Herrin" kam automatisch, Sybille war zufrieden. Danach steckte sie ihm noch jeweils eine Klammer an beide Brustwarzen und an beide Hodensäcke und zeigte sich zufrieden mit Ihrer Arbeit. " Jetzt bist Du mein kleiner Sklave, so ist das gut", kommentierte Sie Ihr Werk.

Thomas saß immer noch auf der Couch und wichste, und Sybille entging nicht dass er schon extrem geil war und vielleicht nicht mehr lange durchhalten würde. "Hör auf zu wichsen, Hände weg vom Schwanz, sonst spritzt Du mir noch, das wäre ja ne Verschwendung.". Thomas nahm die Hände weg und das war auch gut so, er spürte schon langsam die Ficksahne in sich aufsteigen.

Und mit dem was jetzt passierte wurde seine Geilheit nicht besser. Sybille fing an vor ihm zu strippen und zog ihr Dessousoberteil aus. Ihr geilen Titten sprangen heraus und Thomas musste automatisch anfangen zu wichsen. "Du Sau, nicht wichsen hab ich gesagt", und schon kassierte Thomas einen schmerzhaften Schlag auf seine Eier. Er musste auch gar nicht wichsen, durch das Abbinden und seine Geilheit war sein Schwanz immer noch steinhart, und auch der Analplug in seinem Arsch machte ihn irgendwie noch mehr an. Jetzt kam Sybilles Test ob sie mit Ihrem Sklaven wirklich ausdauernd etwas anfangen konnte. Sie fing an seinen Schwanz zu blasen. Die meisten Männer die bis hierhin noch nicht abgespritzt hatten taten das spätestens jetzt nach wenigen Augenblicken, spätestens nach einer Minute war bei fast allen bisherigen Sklaven zumindest am Anfang Schluss gewesen.

Sie blies diesen mächtigen Schwanz und Thomas stöhnte aber auch nach guten 2 Minuten kam er nicht,aber Sybille merkte wie er immer härter wurde und meinte schon zu fühlen dass Thomas seinen Saft nicht mehr länger zurückhalten konnte, aber Ihr neuer Sklave hatte Ausdauer.

" Du machst das geil mein Sklave, zur Belohnung werde ich mich jetzt auf Deinen Schwanz setzen und Dich abreiten, aber Du spritzt erst dann wenn ich es sage", Sybille flüsterte ihm das ins Ohr und war selber mittlerweile so dermaßen geil dass sie es kaum erwarten konnte seinen Schwanz zu spüren. "Ja Herrin, danke Herrin", kam es und Sybille grinste in sich hinein. Der Sklave war ein Volltreffer. Was jetzt kam war einfach nur geil. Der Schwanz von Thomas hatte mittlerweile durch das Abbinden schon eine gefährliche dunkle Farbe angenommen, die Adern standen stark hervor, und Sybille machte dieser Anblick extrem geil. Sie setzte sich mit den Titten zu ihm auf den Schwanz und ließ ihn in Ihre nasse Möse gleiten, die das Riesending begehrlich aufnahm. Sofort begann sie ihn zu reiten, und Ihre großen geilen Titten sprangen vor seinem Gesicht auf und ab, es war extrem geil anzusehen. So ging das mehrere Minuten und Sybille war dankbar für jedes Auf und Ab, merkte aber schon wie sein Schwanz zu zucken anfing. " Noch nicht spritzen!!!" schrie sie in Ihrer Lust, und Thomas gehorchte und hielt sich zurück, gleichzeitig stieg Sybille auch von seinem Schwanz ab. An seinem Gesicht und seinem zuckenden Schwanz merkte sie aber dass jetzt das Ende erreicht war, er würde nicht mehr lange durchhalten. Thomas entfuhr ein kurzes "Schade", er hätte wohl gerne seinen Saft in Sybille gespritzt. Diesen Kommentar hätte er sich sparen sollen, ein heftiger Schlag auf seinen Schwanz war die Folge. "So etwas will ich nicht hören, ich bestimme wann und wie Du kommst, verstanden! Dein Schwanz gehört mir!!!" Thomas nickte.

Normalerweise hätte sie ihm jetzt seine Ficksahne rausgeblasen, den Strick vom Abbinden gelöst und entweder geschluckt oder auf Ihre geilen Titten verteilt, aber das konnte sie nicht durchgehen lassen. "Wichs Dir Deine Sahne raus. Und halte Abstand von mir, wichs meinetwegen auf den Boden Sklave!!!" Strafe musste sein, obwohl Sybille so geil war auf seine Sahne. "Du hast 30 Sekunden, dann will ich Deinen Saft sehen!!!" Thomas wichste wie wild und Sybille war sich nicht sicher ob er überhaupt etwas rausspritzen würde, so fest wie sein Schwanz abgebunden war.

Kurz vor Ende der 30 Sekunden merkte sie wie er kam, er wand sich und sein Schwanz zuckte aber es kam wie erwartet kaum etwas heraus.

" Du Schlappschwanz, das ist alles an Sahne für die Herrin, das muss aber besser werden das nächste Mal mein Sklave. Da siehst Du was passiert wenn man nicht auf seine Herrin hört, Der Schwanz bleibt abgebunden bis er wieder schlapp ist, und wehe es tropft dann was raus."

Sybille hatte einen Volltreffer gelandet, an diesem Sklaven würde sie noch viel Spass haben.