Mistress Sybille Teil III (fm:Dominante Frau, 1823 Wörter) [3/8] alle Teile anzeigen

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"Blas ihm seinen Schwanz", Sybilles Ton wurde jetzt schärfer in Kerstins Richtung. Die war schon richtig geil nachdem Thomas sie geleckt hatte und stellte sich in Hocke vor Thomas und blies seinen kleinen Freund gekonnt, was Thomas ein leichtes Stöhnen entlockte. "Er darf jetzt hart werden mein Sklave, ich will Deinen harten geilen Schwanz sehen". Sybille war jetzt selber schon wieder total geil, versuchte sich aber möglichst wenig anmerken zu lassen und spielte nur leicht mit Ihren Titten, die aber noch in Ihrem Oberteil "feststeckten".

Kerstin war eine Meisterin und so dauerte es nicht lange und Thomas hatte wieder eine steinharte Ficklatte, er zuckte und stöhnte und fast hatte Sybille das Gefühl er müsste schon spritzen. "Was ist los Sklave, aber es hat ja grade erst angefangen, es wird jetzt nicht gespritzt" "Nein Herrin, nur wenn sie es sagen" "So ist es brav, das wollte ich hören. Kerstin kannte das Spielchen schon und versuchte Thomas immer mal wieder kleine "Pausen" zu verschaffen in denen sie nicht zu stark blies und auch ihre Hand die seinen Schwanz dabei wichste nicht zu fast zuzudrücken. Wenn sie wollte hätte Thomas keine Chance und würde innerhalb von einer Minute abspritzen, aber das war ja nicht das Ziel" Trotzdem merkte auch Kerstin dass Thomas anders war als die bisherigen Männer die Sybille erziehen wollte, der Kerl hier hatte sich und sein bestes Stück schon wirklich gut unter Kontrolle. Die meisten seiner Vorgänger wenn sie überhaupt bis hierher kamen spritzten spätestens beim ersten Blasen ab, nach einer Woche Keuschheitsgürtel waren Männer normalerweise einfach zu geil um das zu "überstehen".

"Ich glaube meine Zofe braucht jetzt einen Fick, was meinst Du Sklave?" "Ja Herrin, wie Du befiehlst Herrin". Wie gehen ins Schlafzimmer, auf dem Bett ist mehr Platz. Die drei gingen ins Schlafzimmer und Kerstin legte sich mit dem Rücken aufs Bett, Thomas beugte sich über sie und drang langsam in sie ein, was Kerstin ein stärkeres Stöhnen entlockte. Thomas begann mit leichten Bewegungen, so als wollte er diesen zarten Körper nicht unnötig belasten. " Fick sie härter Sklave, glaub mir sie brauch das"sagte Sybille laut und bestimmend und Thomas führte diesen "Befehl" sofort aus. Er rammte seinen dicken harten Prügel in Kerstin, immer bis zum Anschlag und immer schneller, und nach einigen Minuten zuckte Kerstin Körper und sie schrie Ihren Orgasmus heraus, was Thomas dazu veranlasste mit seinen Bewegungen aufzuhören. "Was soll das, hab ich gesagt Du sollst aufhören zu ficken, stoß weiter, sie brauch das" schrie Sybille Thomas an. "Immer wieder das Gleiche, ich bestimme wann Dein Schwanz etwas tut oder auch nicht, die Schonzeit ist jetzt vorbei, beim nächsten Mal wenn Du Ungehorsam bist brechen wir ab und die nächsten 4 Wochen behältst Du Deinen Gürtel an, verstanden??!!" Sybilles Ton war unmissverständlich "Ja Herrin, versprochen", kam es von Thomas kleinlaut.

"Meine Zofe hat noch nicht genug, Du wirst sie jetzt von hinten nehmen". Bei den Worten von Sybille nahm Kerstin schon mal die Doggy-Stellung ein, und Thomas setzte seinen Schwanz in Ihrer Möse an und fing wieder an hart und schnell zuzustoßen. "So ist es brav mein kleiner Sklave, jetzt darfst Du auch an mir ein wenig rumspielen." Mit diesen Worten fasste sie Thomas rechte Hand an Ihre mittlerweile entblößten Titten, und Thomas knetete diese mit sichtlichem Vergnügen, während er immer noch auf dem Bett kniend und Kerstins geilen Arsch vor Augen seinen Schwanz immer wieder hart in ihr geiles Fötzchen rammte.

Sybille war jetzt auch wieder unfassbar geil und bearbeitete Thomas Eier, knetete sie immer heftiger und das schien ihm sehr zu gefallen. Unfassbar dass er noch nicht gespritzt hatte, dieses "Programm" hatte bisher noch kein Sklave überstanden. Sie wollte ihm eine kleine Pause gönnen und bedeutete ihm von Kerstin abzulassen.

"Als Belohnung dass Du bisher so brav warst bekommst Du von mir jetzt schön einen geblasen, legt Dich hin und enstpann Dich", mit diesen Worten drückte sie Thomas aufs Bett und begann seinen harten Schwanz leicht zu blasen. In dieser Position entspannte sich Thomas tatsächlich, er wusste dass er andernfalls sehr wahrscheinlich bald seine Sahne abgespritzt hätte. Sybille aber hatte Erfahrung und konnte mit so einer Situation umgehen, sie blies seinen Schwanz so dass er hart blieb aber nicht noch geiler wurde.

Aber Sybille wollte jetzt selber Ihren Spass haben, sie war mittlerweile so geil dass Ihr alles aus Ihrer Möse tropfte, sie musste jetzt den Schwanz Ihres Sklaven spüren. Sie hörte auf zu blasen, wichste seinen Schwanz und hauchte ihm ins Ohr "Fick mich jetzt mein geiler Sklave, fick mich und spritz uns dann schön voll". Bei diesen Worten stieg Sybille auf seinen Schwanz und begann ihn zu reiten, Ihre Titten sprangen vor ihm auf und ab. Kerstin bedeutete sie sich von Ihm lecken zu lassen, also stieg diese über sein Gesicht und er musste Ihr ebenfalls triefend nasses Fötzchen regelrecht auslecken, was Kerstin nochmal hörbar zum Orgasmus trieb.

Auch bei Sybille dauerte es nicht lange und sie schüttelte sich vor Geilheit, der Orgasmus ging ihr durch und durch und jetzt hatte auch Thomas verstanden, er fickte einfach weiter, steigerte immer schneller die Frequenz und Sybille spürte an seinen Zuckungen und an seinem Atem dass es nicht mehr lange hin sein würde.

Sie stieg von ihm ab und alle drei verließen das Bett, Thomas stellte sich vor die beiden Frauen und beide knieten vor ihm in geiler Erwartung was da jetzt kam. "Jetzt spritz uns richtig voll mein geiler Sklave, gib uns Deinen Saft, wichs ihn raus Du Sau", Sybille war wieder völlig von Sinnen vom vorherigen Fick, und sie konnte kaum erwarten dass sein Schwanz jetzt zuckte und alles rauskam, Kerstin ging es ähnlich.

Thomas wichste jetzt immer schneller und nach kurzer Zeit zuckte er, schrie und in mehreren Schüben kam seine Ficksahne, die er beiden ins Gesicht und auf die Titten spritzte. Es war so wie Sybille das erwartet hatte, der Keuschheitsgürtel und der lange Fick hatten eine Menge Sperma produziert, es war unfassbar was sein zuckender Schwanz da alles an Sahne raus lies. Sybille und Kerstin verrieben sich genüsslich alles auf Ihre Titten.

"Das hast Du gut gemacht mein kleiner Spritzer, zur Belohnung darfst du den Keuschheitsgürtel auch wieder anziehen". Das war nicht unbedingt dass was Thomas gerne gehabt hätte, aber ohne Murren legte ihm Sybille den Gurt wieder an. "Du gehörst mir, nur ich und die die ich auswähle wie Kerstin werden ab jetzt Deine Sahne sehen. Bisher hast Du Dich gut geschlagen, und nächste Woche werden wir mal was neues ausprobieren". Mit diesen Worten schickte sie Ihren Sklaven weg.

Seid gespannt wie es weitergeht, Feedback wie immer gerne gewünscht.