Mistress Sybille Teil III (fm:Dominante Frau, 1823 Wörter) [3/8] alle Teile anzeigen

Mistress Sybille Teil III

Nach den beiden erfolgreichen Treffen mit Ihrem neuen Sklaven wurde es für Sybille Zeit sich etwas neues für Ihren Sklaven Thomas auszudenken. Im Gegensatz zu vielen anderen dominanten Frauen war es für Sybille nicht direkt das Erstrebenswerte Ihren Sklaven leiden zu sehen. Es war der Kick einen Mann in der Hand zu haben der seinen Schwanz und seine Geilheit nur für Sie zur "Verfügung" stellt und Sybille alles mit ihm machen kann. Sie war ja selber extrem geil auf Sex und mit Ihrem neuen Sklaven ohnehin, er hatte Ausdauer, einen geilen Schwanz und hatte sich bisher trotz grade mal zwei Treffen schon erstaunlich gut erziehen lassen. Leider hatte er jeweils zum Schluss einen Fehler gemacht und brachte sich und Sybille jeweils um den geilen Höhepunkt.

Aber das musste sie in Kauf nehmen, sie dürfte nicht zulassen dass er auch nur den Hauch eines Zweifels bekam wer hier das Sagen hatte. In Wahrheit aber war sie jeweils so geil gewesen dass sie sich am liebsten von vorne bis hinten durchficken hätte lassen und vor allem hätte sie seinen zuckenden Schwanz im liebsten beim Orgasmus in sich gespürt. Aber so schnell sollte er dieses Erlebnis mit Ihr nicht bekommen, er war noch am Anfang seiner Erziehung und das sollte er auch merken.

Nach dem letzten Treffen hatte Sie ihm einen Keuschheitsgürtel umgelegt, so hatte sie die Gewissheit dass er es sich selber oder einer anderen nicht besorgte. Jetzt wartete sie einige Tage, sie wollte sicher sein dass er länger nicht mehr abgespritzt hatte um zu testen wie gut er sich wirklich unter Kontrolle hatte und wie lange er seinen Mann stehen konnte, auch wenn seine Eier schon dick waren.

Gut eine Woche später rief sie ihn an und bat Ihn für den Abend wieder zu sich. Sie hatte sich eine besondere Überraschung ausgedacht und eine jüngere Freundin eingeladen, die sie in Ihrem Spielchen als Zofe einführen wollte. Die Freundin mit Namen Kerstin kannte diese Art von Spielchen schon, sie war ebenso dauergeil wie Sybille und hatte schon öfters diese Rolle gespielt. Kerstin war im Gegensatz zu Sybille zwar etwas größer und schlanker und hatte einen kleinen aber extrem knackigen Arsch, einen dunklen Teint (ihr Vater war Spanier), eher der Typ Model aber mit einem eher kleineren aber schön straffen Busen. Sybille testete damit auch immer ob ihr jeweiliger Sklave auch auf andere Frauen so geil reagierte wie auf sie.

Wie am letzten Abend war Thomas auch jetzt wieder extrem pünktlich, und als er ankam machte Sybille auch keine großen Anstalten Small Talk zu halten sondern stellte Thomas Kerstin als ihre Zofe und hörige Gespielin vor. An Thomas Reaktion erkannte Sybille dass ihm durchaus gefiel was er da sah, und Sybille hoffte so auf einen geilen Abend.

"So Sklave, Du darfst Dich vor Deiner Herrin ausziehen, der Gürtel bleibt aber noch an". Thomas kannte das ja schon, und er legte wieder einen Strip hin, den sich beide Frauen genüsslich anschauten. Auch Kerstin schien zu gefallen was sie da sah. "Kerstin, jetzt strip Du für meinen Sklaven, Du bist doch schon wieder geil", bei diesen Worten hatte Kerstin schon Ihre Bluse ausgezogen und blätterte sich aus ihrem Rock. Ihr langen Beine und der wirklich sehr geile knackige Arsch kamen in den Strapsen extrem gut zur Geltung, ihr rasiertes Fötzchen blinkte Thomas schon entgegen. "Los Sklave, leck meine Zofe" "Ja Herrin", kam es zur Zufriedenheit von Sybille zurück und er begann mit seinem Zungenspiel.

Das schien Kerstin zu gefallen, Ihr Stöhnen und die Tatsache dass sie sich weiter auszog waren deutliche Zeichen Ihrer Geilheit. Thomas nahm das auch sofort auf und knetete Ihre schönen Titten mit den Händen während er die Pussy leckte. "Du machst das gut mein Sklave, ich werde Dir jetzt zur Belohnung Deinen Keuschheitsgürtel lösen, aber Dein Schwanz bleibt noch schön klein". Jetzt würde sich herausstellen ob Thomas seine Lektion gelernt hatte, beim letzten Treffen hatte ihm Sybille klar gemacht dass sie auch über den Zustand seines Schwanzes bestimmte, ob er hart war oder nicht hatte er nicht zu entscheiden. Und in der jetzigen Situation keinen harten Schwanz zu haben dürfte für Ihren Sklaven eine Herausforderung sein. Als sie den Gürtel löste stellte sie zufrieden fest dass sein Schwanz noch recht schlapp herumhing, er hatte sich wirklich extrem gut unter Kontrolle, Sybille war immer wieder begeistert, trotz der kleinen Rückschläge der letzten beiden Treffen war sie sehr zufrieden.

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