Feuer und Eis (fm:Dominanter Mann, 2942 Wörter) | ||
Autor: Shania Wolf | ||
Veröffentlicht: Nov 07 2016 | Gesehen / Gelesen: 26763 / 19643 [73%] | Bewertung Geschichte: 9.19 (146 Stimmen) |
Er sieht sie und muss sie haben. Da springt ihm das Glück zur Seite und die Begegnung nimmt ihren Lauf. |
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Erotische Geschichten I: Feuer und Eis
Er sah wie sie sich vor Lachen ausschüttete, weil irgendjemand in der Gruppe um sie herum etwas Lustiges gesagt hatte. Ihre Augen strahlten und die ganze Person schien von innen heraus zu leuchten. Noch nie hatte er sich von einem Menschen derart angezogen gefühlt. Dabei war sie nicht im üblichen Sinne schön. Klar ihre langen roten Haare waren schon ein Hingucker und die für Rotschöpfe so typische weiße Haut gab ihr etwas Durchscheinendes. Die die Sommersprossen in ihrem Gesicht entsprachen jedoch ganz bestimmt nicht dem allgemeinen Schönheitsideal und auch war sie dafür etwas zu rund, mit ihrem üppigen Busen und den schönen runden Hüften.
Gerade hatte sie noch gelacht und mit einem Mal wurde aus dem warmen und unbeschwerten Menschen eine kalte und gefährliche Eisprinzessin. Der Wandel kam innerhalb von Millisekunden. Jemand hatte sie angefasst, denn er konnte die Hand auf ihrem Arm sehen. Dann gab die Gruppe den Blick auf einen Mann frei. Groß, gutaussehend, dunkel und charismatisch versuchte er ihre Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Ok, die Aufmerksamkeit der Lady hatte er nun, aber Timo war sich sicher, dass der Große sich eine ganz andere Art von Aufmerksamkeit von ihr gewünscht hatte. Aufrecht und abwehrend stand sie da und wenn Blicke töten könnten, hätte sich der Gute schon längst als aufgelöste Pfütze auf dem Fußboden breit gemacht. Mein Gott war das eine Frau!
Er wollte sie haben, wollte seine Finger durch ihr Haar gleiten lassen, jede ihrer Sommersprossen küssen, ihre vollen Brüste in seinen Händen spüren, ihren Körper streicheln und sich in ihr versenken. Nichts mehr als das wollte er, und dies mit einer Intensität, die ihn schier zerriss.
So stand er da und zermarterte sich seinen Kopf darüber, wie er sie ansprechen könnte, ohne sich einen derartigen Eisblick einzufangen. Da half ihm der Zufall, denn sie hatte die ganze Zeit mit so einem kleinen Flummiball in den Händen gespielt, der ihr nun vor Ärger aus den Händen glitt und direkt vor seine Füße rollte. Er hob ihn auf und sah, wie sie sich sehr vehement von dem Mann losriss und auf ihn zukam, um sich ihren Ball - oder was auch immer das war - zurückzuholen.
Er erkannte, dass sie mit aller Macht versuchte, noch völlig aufgewühlt von den Gefühlen, die in ihr tobten, sich zusammenzureißen. Offensichtlich darum bemüht, zumindest ein gewisses Maß an Freundlichkeit in ihre Bitte um den Flummiball, der eher ein Flummiei war, einfließen zu lassen. "Entschuldigen Sie, das ist meiner, könnte ich ihn bitte wieder haben?", fragte sie. Doch dann sprang plötzlich ein kleines Teufelchen durch ihre Augen und sie war wieder der Sonnenschein vom Beginn. Sofort hätte er sie am liebsten an sich gerissen und geküsst. Dieses spitzbübische Lächeln, mit dem sie nun hinzufügte: "Er hat sie doch nicht verletzt, oder?", war aber auch verboten süß. Timo musste laut lachen und ergänzte auf den sehr ärgerlich drein schauenden Rivalen: "Nein, dieser Kleine hier war ganz brav, was der Große da hinten wohl nicht war. Wie wäre es, wenn wir ihn noch ein wenig mehr ärgern, indem wir jetzt einfach Arm in Arm vorne an die Bar gehen und dort zusammen einen Drink nehmen?" Mit dieser vielleicht ein wenig gewagten Anmache, die ihn selbst überraschte, übergab er ihr ihr Flummiei, was sie sofort in ihre linke Hand nahm und es begann durchzukneten. Mit angehaltenem Atem wartete er auf ihre Antwort.
Er sah, wie sie einem Spatz gleich, den Kopf schief legte, ihn kurz ansah, dann einmal nickte und erwiderte: "Oh ja, ich glaube das würde ihn mächtig ärgern. Wie heißt du?" "Timo", antwortete er und genoss wie der Sauerstoff wieder seine Lunge belebte, nachdem er beschlossen hatte, doch vielleicht nicht an Ort und Stelle zu ersticken. Dann hakte er sie unter und ging mit ihr an die Bar, während sie beide versuchten unauffällig den großen und definitiv sehr verärgerten Mann aus den Augenwinkeln zu beobachten. "Nein", sagte er, "das gefällt ihm wirklich ganz und gar nicht", und er konnte sich ein hämisches und klein bisschen selbstgerechtes Lächeln nicht verkneifen. Seine süße Begleiterin war wohl ebenfalls zu diesem Schluss gekommen, denn ein süffisantes und sehr zufriedenes Grinsen überzog daraufhin bestätigend ihr Gesicht. "Ich heiße übrigens Carmen", sagte sie und da sie beide gerade an der Bar angekommen war, nahm sie gleichzeitig auf einem der hohen Hocker Platz. "Was möchtest du trinken Carmen?", fragte er sie. "Ein Glas schönen trocknen Rotwein wäre nicht schlecht", antwortete
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