Meine eigene Hochzeit (fm:Schwarz und Weiss, 952 Wörter)

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Ich versuchte ihn weg zu drücken was mir aber nict gelang und je mehr ich mich wehrte des so mehr nutzte er es aus bis er schließlich mit seinen Händen unter meinen Bautkleid war und meine nacken Aschbacken massierte.

Die Andern haben das jetz auch mitbekommen und tanzen um uns rum und öffneten dabei meinen Reißverschluss von den Kleid. Als er ganz offen war rutschte es nach unten und ich stand nur noch in Strümpfe, BH und String da.

Mein Mann schaute immer noch zu und sagte nix, im Gegensatz zu seinem Vater der die Asylbewerber anfeuerte und meinen Mann zurück hielt.

Jetzt spürte ich überall Männerhände und einer Nach den anderen zog seine Hose aus. Was ich da sah war beeindrucken die Schwänze waren alle mindestens 20 cm lang und auch ich wurde langsam feucht.

Als Ali meinen String beiseite schob sagte ich nur noch bitte mit Kondom ich verhüte nicht.

Da rief mein Schwiegervater nein , die braucht es ohne.

und schon spürte ich wie der Erste in mir ein dringt und mich wild von hinten nimmt, und das alles unter den Augen meines Mannes.

Ich weiß nicht wie lanne der Alte keinen Sex mehr hatte aber er kam schon nach zwei Minuten und spritzte mir die volle Ladung in meiner Muschi. mein letzer Wiederstand war gebrochen und nun lies ich einen nach den anderen in mir rein spritzen bis auch Ali an der reiche war.

Ali sagte bevor er in mich eindrang ab heute machst du nur noch das was ich oder dein Schwiegervater will.

Ich sofort ja und auch er spritze sein Sperma bis zu meiner Gebärmutter hoch.

Als alle gegangen waren räumte ich mit meinem Mann noch auf, keiner sagte dabei ein Wort.

Nach zwei Woch blieb meine Regel aus und da wusste ich das mich einer von die fünf Asylbewerber geschwängert hat.

Neun Monate später kam dann Sarah zur Welt. sie ist heute 12.